Zum Zeitgeschehen
Im CO2-Wahn: Forscher wollen Mauer um Antarktis bauen
Anmerkung: Dem Inschinör ist nichts zu schwör!
Das ist sehr bemerkenswert, denn so implizieren sie nicht nur, dass Kavanaugh eigentlich morden wollte, die Opfer aber entkamen, sondern viel bemerkenswerter noch, sie verwenden einen Begriff, der sonst weitestgehend nur für „Holocaust Überlebende“ verwendet wird. Kurz, sie blasen die – nahezu sicher nie geschehene – Tat, derer sie den Mann bezichtigen, zum „ultimativen Verbrechen überhaupt“ auf. Und, auch das ist gewiss kein Zufall, mit „Überlebenden“ diskutiert man nicht und an ihren Behauptungen (egal wie irre und offensichtlich erlogen) zweifelt man nicht einmal ansatzweise, sondern man verfällt gefälligst in Demutsstarre und entschuldigt sich (egal wie sinnlos das ist). Und so zeigt sich, was das wirkliche Bestreben der Ami-Demokratten ist.
Hetzjagd auf den Diesel. Millionen Autofahrer enteignet. Milliardenverluste, Fahrverbote.
Die Regierung als serviler Büttel einer selbsternannten „Deutschen Umwelthilfe“.
Anmerkung: Nu ja, sonst lernen die Deutschen das ja nie mit ihrer Regierung. Wenn dann die Jobs weg sind, werden es noch ein paar mehr Leute begreifen. Wenn dann die sozialen Sicherungssysteme zusammengebrochen sind, noch ein paar Leute mehr. So kommt Eins zum Anderen. Learning by doing and suffering and bad experiences, leider nicht by thinking. Wie ich immer sage hier auf Umkreis-Online.
und findet sieben deutsche Rechtsextreme, die unausgegorene Phantastereien austauschen? Reife Leistung! Respekt!
Steely Dan: More Than Just a Band
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat nun festgestellt: alles o.k. – und setzt bestehende Verträge außer Kraft.
Anmerkung: Klar, war natürlich abzusehen. Heißt ja nicht umsonst der Europäische Gerichtshof. Aber nun haben wir es einfach noch mal schriftlich.
Das hört sich nicht nach Demokratie an. Das hört sich nach Straßenschlacht, Djihad und Besitznahme an.
Widerstand? Man geht in ein fremdes Land, wird dort als Gast aufgenommen, und anstatt mal „Danke” zu sagen oder sich mal an irgendeiner Arbeit zu beteiligen, galoppiert die Kriminalität und sie gründen einen Widerstand gegen die Gastgeber.
Anmerkung: Siehe dazu auch die beliebte Rubrik Schweden hier auf Umkreis-Online.
„Kirche in Merkels kommunistischen Händen“: Historiker schreibt Offenen Brief an Bischof von Speyer
In einem Offenen Brief verurteilt der pfälzische Historiker und Katholik H.-J. Wünschel aufs Schärfste die Unterwerfung der katholischen Kirche gegenüber der von Berlin angeordneten kommunistischen „Toleranz“ und dem antisemitischen Islamismus. Jesus Christus würde seiner Ansicht nach heute viele Bischöfe, Kardinäle und Priester aus seiner Kirche jagen und hätte z.B. den Bischof Woelki mitsamt seinem Schiff aus dem Dom geworfen.
Wie wählt Bayern? Uli Henkel (AfD) im Gespräch
Die CSU hat in Bayern die Agenda der AFD geklaut.
Ende des Rechtsstaats Deutschland?
Was sind die Merkmale eines Rechtsstaates? Leben wir einem? Was wir „Rechtsstaat“ nennen, ist nur noch abblätternder Putz auf den Mauern eines Willkürsystems. Eine Analyse und ein Plädoyer für eine ganz neue Kultur der Vernunft.
Anmerkung: Da haben wir doch gleich was dafür:
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat nun festgestellt: alles o.k. – und setzt bestehende Verträge außer Kraft.
Anmerkung: Klar, war natürlich abzusehen. Aber nun haben wir es einfach noch mal schriftlich.
nachdem sie erfahren haben, dass die deutsche Bundesregierung plant, abgelehnten Asylbewerbern ein einklagbares Bleiberecht zu erteilen, sofern sie einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen. Die illegale Zuwanderung in den Arbeitsmarkt via Asyl wird damit nachträglich legalisiert und das Asylrecht endgültig pervertiert. Sollte es bislang dem Zweck dienen, anerkannten politisch Verfolgten und Kriegsflüchtlingen vorübergehenden Schutz zu gewähren, soll es nun legal dafür genutzt werden können, selbst dann ein Bleiberecht zu erhalten, wenn gar keine Asylgründe vorliegen.
Henry Rifle vs Spencer Rifle with R. Lee Ermey
Die USA haben sich auf den Weg hin zum Bankrott begeben.
Washington widersetze sich gleichwohl jeglicher Reform seiner Außenpolitik hin zu geoökonomischen Strategien und sehe Militärmacht weiterhin als das zentrale Instrument zur Erhaltung des „unipolaren Moments“ der Weltgeschichte, der mit dem Untergang der Sowjetunion als zweite Supermacht begann. Die Konzentration auf militärische Macht unter Vernachlässigung der Bewahrung des eigenen Wohlstands habe sich nach dem Ende des Kalten Kriegs sogar noch verfestigt.
und sich so ein Netz asymmetrischer Machtbeziehungen geschaffen habe, von dem ihre Mitgliedsländer und Großkonzerne in besonderem Maß profitieren.
US Secretary of the Interior’s idiotic idea for naval blockade against Russia
Und ansonsten geht es mit dem Zeitgeschehen immer an der linken Seitenleiste entlang!