Zum Zeitgeschehen
Die Union bleibt unverändert bei 38 Prozent.
Anmerkung: Na klar, es soll alles bleiben wie es ist!
„Anfangs, als wir diesen Prozess des internen politischen Kampfes beobachteten, brachte uns das zum Lachen. Aber heute ist es nicht nur traurig, es gibt Anlass zur Sorge, denn [man fragt sich] zu was diese Menschen noch in der Lage sind, die solchen Unsinn produzieren? Es ist schwer zu glauben, aber all dies geschieht auf der Grundlage antirussische Stimmungen zu schüren. Es überrascht mich, dass sie die innenpolitische Situation in den Vereinigten Staaten mit antirussischen Slogans zerrütten – entweder sind sie dumm und verstehen nicht, dass sie ihrem eigenen Land damit schaden oder sie verstehen es genau, und dann sind sie gefährliche und skrupellose Leute.“
Bargeldabschaffung: Italien schafft 1 und 2 Cent-Münzen ab
Angeblich Fortschritt zum Wohle aller.
Anmerkung: Langsam tastet man sich vor, Stück um Stück.
Die Gesichter, die die verrückte Merkel während der G7-Konferenz gezogen hat, haben mir die Tage versüßt. Und dass Du keine Abschlusserklärung mit Refugees-Welcome, Klima-Schwindel und TTIP unterschreiben mochtest – das hat allen Patrioten in Europa Freude gemacht, denn das sehen wir genauso! Zwischendrin war ich ziemlich frustriert von Dir. …
Der französische Präsident warnte scharf vor dem Einsatz von Chemiewaffen in Syrien … Jeder solche Angriff werde einen „sofortigen Gegenschlag“ Frankreichs zur Folge haben.
Anmerkung: Ach ja? Also Frankreich wird dann Syrien den Krieg erklären? Aber vielleicht befindet sich Frankreich ja schon im – nicht erklärten – Krieg gegen Syrien! Aber nun ja, Eure Luftwaffe hat ja schon Libyen plattgemacht.
nachdenKEN über: Mediale Verwirrung
die Amis sind in diverse Fraktionen zerfallen und man beginnt, die Freundschaftsverkleidung zu zerreissen – und zwar von beiden Seiten, also auch seitens der Vasallen. Es war sehr deutlich wahrnehmbar, wenn auch keineswegs überraschend, wie sehr man inzwischen auseinander driftet. Ebenfalls sichtbar – und bei weitem wichtiger – war *wie* das geschah. So nämlich, dass eminenter Druck und eilige Dringlichkeit kaum noch verhohlen wurden und offenkundig waren.
Und wenn ich „Staatsbesuch“ schreibe, dann meine ich das auch so. Von den hiesigen Medien weitgehend verschwiegen oder zumindest ganz anders dargestellt trug sich nämlich Folgendes zu: …
Deutschen-Hasserin „Anne Helm“ sitzt im Berliner Abgeordneten Haus
In einem Interview, das er heute während eines Besuchs in Australien gab, erklärte Senator John McCain den russischen Präsidenten Vladimir Putin zur „führenden und wichtigsten Gefahr“ auf der Welt, sagte dass er eine größere Gefahr ist als ISIS und versprach in der Folge, neue Sanktionen gegen Russland voranzutreiben.
Anmerkung: Leider glauben so viele auch sogenannte „gebildete“ Menschen diesen hochgradigen Schwachsinn. Würden Sie alle die Clips verfolgen, in denen Putin seine Auffassungen über das gegenwärtige politische Geschehen darlegt, und würden sie nicht ihr „Wissen“ nur aus der Tagesschau und den diversen verblendeten Talkshows und so weiter ziehen, dann würden sie sicher zu einer anderen Auffassung kommen können. Aber da die Menschen denkfaul und daher leicht zu indoktrinieren sind, gehen die Dinge eben so, wie diese weiterhin „berühmte“ amerikanische Senator – im Einklang mit der amerikanischen Presse – es erzählt.
Monkeys trained to pick coconuts
„Wir Europäer müssen unser Schicksal in die eigene Hand nehmen“, hatte Merkel am Sonntag verlangt. Es gebe eine spürbare „Veränderung im Kräfteverhältnis in der Welt“, äußert nun Außenminister Sigmar Gabriel und spricht vom „Ausfall der Vereinigten Staaten als wichtige Nation“. Aus der EU kommt Zustimmung. Die USA seien zwar weiterhin ein „wesentlicher Partner, aber nicht mehr der erste Verbündete in jeder Frage“, urteilt der Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten im Europaparlament.
Anmerkung: Na sowas aber auch, ist das nun auch bei Außenminister Sigmar Gabriel und den „Sozialdemokraten im Europaparlament“ angekommen?
President Vladimir Putin gave an interview to French Le Figaro newspaper
The interview was recorded on May 29 in Paris during the President’s visit to France.
Anmerkung: Das volle Transkript (Englisch) des Interviews ist unter obigem Link zu lesen.
Und ansonsten geht es mit dem Zeitgeschehen immer an der linken Seitenleiste entlang!