Januar 2016

 

 

Zum Zeitgeschehen

Wir lassen uns die gute Laune nicht verderben!

 

 

37 Milliarden Tonnen Erdöl vor der Küste Syriens

Anmerkung: Damit könnte das auf Betreiben des Westens zerbombte Syrien wieder aufgebaut werden! ….  Ach nein, das geht ja gar nicht. Das will der Westen doch für sich haben.

 

Glühbirne hört mit

Mit Sengled Voice soll bald ein Modell mit Mikrofon und Cloud-Anschluss dazukommen. So wird das Leuchtmittel zum Lauschmittel. Dafür hat Sengled die CES-Auszeichnung für „Best of Innovation in the Smart Home“ erhalten.

Anmerkung: Für Leute, die keinen haben, der ihnen zuhört.

 

IWF-Chefin: 2016 wird schwierig

Anmerkung: Ok, aber für diese Aussage hätte man auch die Kassiererinnen meines Supermarktes um die Ecke fragen können.

 

Bruno Gröning: Geistheilung als Schlüssel zur globalen Heilung

Neujahr 2016. Viele bedrohliche Prophezeiungen stehen im Raum, und die gegenwärtigen Entwicklungen in der Weltpolitik, Hochfinanz usw. laufen auf eine globale Eskalation hinaus – wenn kein Wunder geschieht. Und Wunder sind möglich, wie das Phänomen der Geistheilung zeigt. So wie in der Vergangenheit schon viele einzelne Menschen plötzlich aus dem Rollstuhl aufstehen oder Blinde wieder sehen konnten, so kann auch die Menschheit heute kollektiv aus der Lähmung von Angst und Propaganda erwachen und wieder erkennen, was uns wirklich hilft. Ein Artikel zum Jahresbeginn über eines der größten Wundergeschehen im 20. Jahrhundert und wie es bekämpft wurde – mit vielen Parallelen zur heutigen Zeit.

Anmerkung: Ich sage nichts gegen das Phänomen Bruno Gröning. Aber was will der Autor mit diesem Titel sagen? Leider wollen die Leute immer am liebsten, dass jemand ihnen – oder gleich der ganzen Welt „zur globalen Heilung“ – die Hand auflegt, wenn es Probleme gibt. Und alles wird gut. Nur nicht selber anstrengen. Man müsste ja eventuell selber anfangen zu denken. Und das tut ja weh.

 

Berlin 1900 in Farbe

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Europa operiert mittlerweile unter einer Diktatur.

Die Menschen können dank der drei Mitglieder der Troika keine demokratischen Prozesse mehr ausüben, da keine einziges der drei Troika-Mitglieder demokratisch gewählt wird.     …..     Die Menschen der europäischen Länder haben also keinerlei Mittel, um ihre Souveränität mit irgendwelchen Maßnahmen – außer schierer Gewalt – zurückzuerlangen.

 

 

Jubiläumsausgabe – 5 Jahre COMPACT

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Sexuell bedrängte Frau in Köln: »Die waren mit ihren Händen wirklich überall«

In der Silvesternacht wurden am Kölner Hauptbahnhof mehrere Frauen von einer Gruppe »Männer« umringt und sexuell angegangen. Ein Opfer teilte dazu mit: »Wir beiden wurden sofort massiv angefasst, an den Brüsten und im Intimbereich. Die Männer lachten, griffen uns in die Haare und behandelten uns wie Freiwild. Wir schlugen um uns, weinten und hatten große Panik. Es war Horror.«

Anmerkung: Siehe dazu auch hier:

Erste Berichte über diese von Gruppen vorwiegend nordafrikanischer Herkunft ausgeübten Verbrechen, gab es bereits am Neujahrstag in den lokalen Medien, wie dem Kölner Stadtanzeiger oder Express. 

Letzterer berief sich explizit auf Berichte in den sozialen Medien. Deshalb kann es keine Ausrede für die überregionalen Medien oder ARD und ZDF geben, sie hätten von nichts gewusst. Selbstverständlich standen ihnen die gleichen Informationen zur Verfügung, aber sie haben sie schlicht und einfach drei lange Tage versucht, unter den Teppich zu kehren. Erst dann konnte man von ARD bis SPIEGEL nicht mehr umhin, über diesen Terror im eigenen Land zu berichten – selbstverständlich ohne ihn als Terror zu bezeichnen.

 

Horror-Silvesternacht für Frauen: Vergewaltigt, brutal begrapscht, ausgeraubt und gedemütigt

In Köln bildeten »Nordafrikaner« teilweise Gassen aus bis zu 100 Personen, die Frauen durchschreiten mussten, während sie an ihren Brüsten, Haaren, Armen und im Intimbereich brutal begrapscht und/oder gedemütigt und beklaut wurden. Die Vielzahl der Vorfälle veranlasste die Polizei, dort eine Ermittlungsgruppe einzurichten. Ähnliche Martyrien mussten Opfer auch in anderen deutschen Städten durchleiden.

 

Sex-Mob jagte Frauen wie Vieh: Neben Köln jetzt auch auf der Reeperbahn in Hamburg

In der Silvesternacht machte ein krimineller Mob nordafrikanischer und arabischer Männer aus einer Gruppe von 1 000 Personen heraus Jagd auf junge Frauen in Köln – Szenen wie auf dem Kairoer Tahrir-Platz mitten in Deutschland. Vergewaltigungen, brutale sexuelle Übergriffe und Raubdelikte waren die Folgen. Die KOPP-Redaktion hatte längst darüber berichtet, dass dies mitnichten ein Kölner Phänomen war. Jetzt wird öffentlich: Die Reeperbahn war auch »Jagdgebiet«. Gutmenschen sind empört.   …..    Wie im linksbesoffenen Deutschland üblich und langjährige Praxis, erfährt man – wenn denn irgendwie möglich – über die Kriminalität begangen durch Ausländer, Flüchtlinge oder Asylbewerber so gut wie nichts oder nur scheibchenweise – äußerst linkslastige Medien und der selbstauferlegte Pressekodex lassen grüßen.

 

Best of Tagesschau – Das WC-Turnier 

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Nächster Krieg: Georgien

Noch taumelte die Europäische Union zwischen Flüchtlingsfragen und Grenzsicherung zerstritten umher, da machte sie im Dezember des letzten Jahres eine neue Problemfront auf:  …..

Anmerkung: Frieg, sagte der Fönig – Frieg mit Krankreich….“ –  Aus: Walter Moers: Der Fönig – Genial gelesen von Dirk Bach:

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Willy Wimmer kritisiert im Interview mit RT Deutsch in scharfer Form den enormen transatlantischen Einfluss auf die deutsche Politik, insbesondere das aggressive Vorgehen der NATO unter Führung der USA.

»Was mich regelrecht wütend macht, ist die kriegsgeile Politik eines Bündnisses gegen Nachbarn«, sagt der ehemalige Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium zu Zeiten Helmut Kohls.

 

Sexuelle Übergriffe auf Frauen zu Silvester: Obwohl das Ausmaß der Angriffe bereits am Tag danach feststand, schwiegen ARD & ZDF und Massenmedien zunächst. 

Die Tagesschau berichtete erst vier Tage später, als nichts mehr zu vertuschen war.

Anmerkung: Sieh dazu auch hier!

Christoph Hörstel: Um es kristallklar zu sagen: Köln war geplant. Es ist ausgeschlossen, dass niemand in Deutschland bemerkt hat, dass sich hier tausend Migranten am Kölner Hauptbahnhof versammeln. 

Das sollten einmal gewöhnliche Einheimische versuchen – ohne Anmeldung bei der Versammlungsbehörde – da wäre garantiert die Hölle los.

 

Köln: Polizei verweigerte Anzeigen wegen Übergriffe

….. Doch es mehren sich die Anzeichen, dass nicht nur die Medien den Fall zunächst vertuschen wollten.

 

FLÜCHTLINGSKRISE: Die Kanzlerin hat Zuversicht, …..

Horst Schlämmer: Und isch hab Rücken…. Und so‘n Hals….

 

Wladimir Putin: Er ist – in Zusammenarbeit mit China – der Einzige, der den Weltkrieg noch aufhalten kann.

Anmerkung: Der „böse“ Putin….

 

Als Erstes trifft es die Schwächsten: die Frauen. Was sich in der Kölner Sylvesternacht und ähnlich in Hamburg und in Stuttgart abgespielt hat, war der Einsatz von sexueller Gewalt zur Demütigung des weiblichen Teils der einheimischen Bevölkerung – eine typische Taktik bei der Landnahme durch ausländische Mächte. 

Die Invasoren demonstrieren: Wir sind die neuen Machthaber, Eure Frauen gehören uns, Eure Gesetze kümmern uns nicht. Was bisher immer wieder in bestimmten No-Go-Areas passiert ist, hat sich jetzt inmitten von Köln, an einem Wahrzeichen deutscher Kultur und Geschichte, dem Dom, abgespielt – und die Polizei ist nicht eingeschritten.

 

Christoph Hörstel zu Köln: Diese Riesenhorde war organisiert. Man hatte sich vorher verabredet. Die Polizei hat krass „versagt“. 

So krass, dass dies mit Versagen allein nicht zu erklären ist.

 

VW: Wird Deutschlands größter Konzern durch die USA zerschlagen?

Sollte die Klage erfolgreich sein – wovon angesichts des US-amerikanischen Justizsystems und dessen Verbindungen in die/mit der Politik auszugehen ist -, dann ist das der Todesstoß für den Großkonzern Volkswagen ….

 

Köln: Politiker fordern nach den Vorfällen in Köln, Hamburg und Stuttgart mehr Video-Überwachung in den Innenstädten.

Doch es kann bezweifelt werden, ob damit Übergriffe – wie sie zu Silverster stattfanden, verhindert werden können. – Droht nun der Überwachungsstaat?

Anmerkung: So macht man das. Siehe dazu auch hier:

Gerhard Wisnewski: Ein Jahr Attentat auf Charlie Hebdo ‒ wie in Frankreich die Diktatur herbeigebombt wird

Erst die Anschläge auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo am 7. Januar 2015 in Paris ‒ dann die Attentate vom 13. November, bei denen angeblich 130 Menschen umkamen und über 350 verletzt wurden. Seitdem wird die führende europäische Macht Frankreich im Ausnahmezustand regiert. Und je nachdem, wie viele Bomben noch geworfen und wie viele Menschen noch erschossen werden, könnte das auch so weitergehen …

 

Köln: Züchtige Kleidung und immer eine Armlänge Abstand:

So kann Frauen in Köln nichts passieren.

 

TWITTER-SPOTT FÜR KÖLNER OB HENRIETTE REKER: #eineArmlänge gegen sexuelle Übergriffe?

Nach den sexuellen Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof rät die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker jungen Frauen, zu Fremden eine Armlänge Distanz zu halten. Die Netz-Gemeinde sieht darin eine Täter-Opfer-Umkehr.

Anmerkung: Die Netz-Gemeinde! Und das Handelsblatt?

 

Köln: Frauen sollten eine Armlänge Abstand halten, empfahl Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker Frauen als Präventionsmaßnahme.

Anmerkung: Aber zu diesen „Tipps“ hat die FAZ die Kommentarfunktion gleich abgeschaltet….

 

Deutschland erwacht: In Düsseldorf und Sachsen erste Bürgerwehren – Kein Wunder: Seit dem Jahr 2000 wurden bundesweit 16 000 Stellen bei der Polizei abgebaut.

»Wir fühlen uns von der Polizei allein gelassen«, sagt ein Chemnitzer Taxifahrer.

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Merkel: Wer immer darauf gehofft hatte, dass es in der CDU/CSU einen Aufstand gegen die Landesverräterin geben könnte, musste sich am Abend des 14. Dezember mit einer Flasche Wodka trösten: Auf dem CDU-Parteitag hatten ihr die Delegierten die Füße geküsst. 

Von knapp tausend stimmten gerade zwei mit Nein zum „Wir-schaffen-das“-Leitantrag – von einem solchen Ergebnis hätte selbst Erich Honecker nur träumen können. Nach der Rede spendeten ihr die Funktionäre neun Minuten stehend Applaus – eine ekelhafte Unterwerfungsgeste, nachdem es in den Wochen zuvor  immerhin einige Kritik gegeben hatte. ….

Heinz Erhardt Tanzszene iM 350

 

 

Hier geht es weiter mit Teil 2 des Zeitgeschehens im Januar 2016