Zur Schließung der deutschen Datenbank zu „Verdachtsfällen von Impfreaktionen und Impfkomplikationen“ 

 

von Ingo Hagel

 

Natürlich ist das Ganze, was das Paul-Ehrlich-Institut hier betreibt und vermeldet ein Skandal. Aber es gibt ja so viele Skandale. Täglich werden wir mit Skandalen konfrontiert wie die Kartoffeln im Garten mit den Käfern. Aber so wie es den Hobbygärtner nicht interessiert, ob es hinter dem Horizont regnet, wie es ihn aber viel mehr interessiert, ob es bei ihm im Garten regnet, so müssen die Dinge eben ganz nahe an den „Endverbraucher“ dieser vielen Schweinereien heranrücken. Und das werden sie auch – auf den allerverschiedensten Gebieten.

Und wer glaubt denn schon an irgendwelche Zahlen aus einer Datenbank? 

Die Einen glauben nicht an sie, weil sie wissen, von wem und in welchem Auftrag und wie die Datenbank geführt wird – die Anderen glauben nicht an sie, weil sie mit Zahlen sowieso nichts anfangen können. Aber wenn der geboosterte Nachbar beim Gassigehen mit dem völlig verflohten Hund plötzlich wie ein Sack Zement in die Rabatten gekippt und nicht wieder aufgestanden ist –

oder wenn die Gasheizung plötzlich aus unerklärlichen Gründen ausgegangen ist –

dann glauben die Leute das. So laufen die Dinge eben. Und es wird daher auch alles ein wenig länger laufen beziehungsweise dauern. Das Lernprogramm hat auf der Schulungsebene „Learning by thinking“ versagt. Daher ist jetzt die Schulungsebene „Learning by Wahrnehmen, Anfassen und in-den-Mund-nehmen“ daran.

 

Und diese Dinge werden – auch auf anderen Gebieten – so laufen müssen, 

bis unabhängig von irgendwelchen Datenbanken Jedem klar ist, das es nicht so gut ist, sich experimentelle Impfstoffe injizieren zu lassen, bei denen sogar die Richter sagen, dass es nicht so gut ist und dass man es ja hätte wissen können, und dass das Ableben also so eine Art Selbstmord sei.

 

Es wird also ein wenig länger dauern, 

bis bei den Leuten sich so eine Art Grundverständnis auch dafür eingestellt hat, dass es nicht so gut ist, Datenbanken und unfreie Forschungsinstitute zu haben, die der Regierung unterstehen. Dass es also besser wäre, freie Forschungsinstitute und nicht der Regierung unterstehende unabhängige Wissenschaftler zu haben – also ein freies Geistesleben innerhalb eines dreigegliederten sozialen Organismus aus. Und so weiter und so fort. –

Mehr zur Sozialen Dreigliederung siehe hier auf Umkreis-Online.

Wir befinden uns also im Endspiel – wie immer von den Experten gesagt wird. Wir werden also entweder Erster oder Zweiter …


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