von Ingo Hagel
Der vorige Artikel hier auf Umkreis-Online ging unter anderem auf Angela Merkel und Wolfgang Schäuble ein, die die Abschaffung der Demokratie (beziehungsweise was von dieser noch existiert) und des klassischen Nationalstaates anstreben zugunsten einer „neuen Governance“, einer „Neuen Weltordnung“, wie immer es auch genannt und schönfärberisch umschrieben wird. Mit diesen Intentionen sind die beiden natürlich nicht alleine. Herman van Rompuy, dieser merkwürdige, von keinem Volk gewählte Präsident des Europäischen Rates, meinte in einer Rede freimütig, dass diese Neue Weltordnung bereits 2009 begonnen hätte (bei 1:50; Hervorhebungen IH):
2009 is the first year of global governance with the establishment of the G20 in the middle of the financial crisis. The climate conference in Copenhagen is another step toward the global management of our planet.
auf Deutsch: 2009 ist das erste Jahr einer globalen Regierung (global governance) mit der Etablierung der G20 in der Mitte der Finanzkrise. Die Klimakonferenz in Copenhagen ist ein weiterer Schritt zu einem globalen Management unseres Planeten.
Die denkwürdige Ansprache ist auch hier zu sehen (bei 0:50):
Anmerkung: Nigel Farage, dem Leiter der United Kingdom Independent Party (UKIP) im Europäischen Parlament ist nach Herman Van Rompuys undemokratischer Ernennung aus verschiedenen Gründen der Kragen geplatzt, und er wurde in einer scharfen Rede sehr deutlich.
Man kann sich in der Tat fragen, warum gerade Herman van Rompuy, dieser sich durch nichts auszeichnende, von keinem Europäer gewählte sondern vom Europäischen Rat ernannte Präsident des Europäischen Rates, der wirkt wie ein schrulliges, putziges Onkelchen, das im Falle einer politischen Union der europäischen Länder aber „König“ von Europa und seiner 500 Millionen Menschen werden würde, überhaupt zu diesem Posten gekommen ist. Die Seite Alles Schall und Rauch übersetzte Nigel Farges Rede und schrieb (Hervorhebungen IH):
Die Frage von Farage ist völlig berechtigt, mit welchem Mechanismus wurde van Rompuy als EU-Präsident auf den Posten gehievt? Er wurde nicht gewählt, sondern er wurde einfach als Marionette und Schauspieler bestimmt und hat die Interessen seiner Hintermänner zu vertreten. Und das sind, wie ich belegt habe, die Bilderberger! Sie wollen Europa der souveränen Staaten zerstören und sind auf den besten Weg dazu, den europäischen Superstaat bzw. die EU-Diktatur zu etablieren, als Zwischenschritt zur New World Order, der Weltdiktatur.
Bei diesem harmlos erscheinenden Wortgeklingel aller dieser Politiker von einer Neuen Weltordnung (die selbstverständlich die Lösung aller unserer Probleme darstellt und unbedingt nötig ist, um den Frieden in Europa und der Welt zu erhalten etc. etc. etc.), handelt es sich um Phrasen, bei denen das, was diese Leute wirklich meinen, verschwommen und im Dunkeln bleibt. Darauf weist auch Webster Tarpley hin:
Seit Bush Senior im September 1990 in den Vereinten Nationen seine Rede über die Neue Weltordnunghielt, entstand Verwirrung darüber, um was es sich dabei eigentlich handelt: Die Neue Weltordnung ist einfach ein schmackhafterer Name für das anglo-amerikanische Weltimperium. Es handelt sich um die Herrschaft Londons, New Yorks, Washingtons über den Rest der Welt. Es ist natürlich schwer, die Menschen dazu zu bringen, dieser Unternehmung beizutreten oder sie denken zu machen, dass sie einen Anteil daran haben. Wenn man es aber die Neue Weltordnung nennt, dann könnten Leute in Indien oder wo auch immer oder in der Europäischen Union denken: Nun, dabei gibt es auch etwas für uns. Aber das ist ein Irrtum. Denn es ist die anglo-amerikanische Neue Weltordnung, es ist wirklich die alte Weltordnung, es handelt sich um das Britische Empire. Das US-Britische Empire ist das, was man in Wirklichkeit bekommt.
An Institutionen, die an der Verwirklichung dieser Neuen Weltordnung arbeiten, nennt Webster Tarpley als Beispiele die Organisation der Bilderberger (gegründet vom ehemaligen Nazi Prinz Bernhard von Holland) und die Trilaterale Kommission (gegründet von David Rockefeller und Zbigniew Brzezinski). Webster Tarpley sagte weiter dazu:
Die Art und Weise, wie diese Politik machen und regieren, ist, dass sie ein polyzentrisches oligarchisches System bilden. Dazu muss man ein Finanzoligarch sein. Bedenken Sie, dies ist eine Gesellschaft, die nicht von Generälen regiert wird, nicht von Priestern, nicht von Bürokraten, nicht von Demagogen, nichts davon, sondern von Bankern. Bankiers sind es, die regieren, und diese Bankiers gründen diese Institutionen, sie gründen Dinge, die an das Royal Institute for International Affairs angeschlossen sind, Chatham House und der Milner Round Table der Zeit direkt nach dem Weltkrieg. Bereits vor dem Weltkrieg gründeten die Briten diese Institute der Runden Tische mit Publikationen und Konferenzen, und dies ist die Art, wie sie Politik machen
Wer das alles für Verschwörungstheorie – und daher für unglaubwürdig – hält, der lese, was zum Beispiel Barry Goldwater zur Trilateralen Kommission (TC) schrieb, die eine dieser Organisationen für eine Neue Weltordnung darstellt. Goldwater war hochdekorierter (Freiheitsmedaille des Präsidenten) und langjähriger (fünf Legislaturperioden) US-Senator und Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei, der maßgeblich zum Sturz Richard Nixons nach dessen Watergateskandal beitrug, indem er diesem die Unterstützung verweigerte.
Der Film „The Obama Deception“ zitiert Goldwater wie folgt (aus seinem Buch „With no Apologies“, zu Deutsch: Ohne Entschuldigungen, Übersetzung IH):
Die Trilaterale Kommission soll das Mittel für die multinationale Sicherung der Handels- und Finanzinteressen sein, indem sie die Kontrolle über die politische Führung der Vereinigten Staaten ergreift. Die Trilaterale Kommission stellt eine geschickte und koordinierte Bemühung dar, über die vier Zentren der Macht die Kontrolle zu erlangen und diese zu festigen: nämlich über das politische, finanzielle, intellektuelle und kirchliche Zentrum. Was die Trilaterale Kommission anstrebt ist die Erschaffung einer weltweiten wirtschaftlichen Macht oberhalb der politischen Regierungen der daran beteiligten Staaten. Als Leiter und Schöpfer des Systems wird sie die Zukunft bestimmen. Bilderberg gibt die auszuführenden Entscheidungen und grundlegenden Direktiven an seine Unter-Bereiche zur Durchführung. Die Trilaterale Kommission nimmt diese Punkte der Bilderberg Gruppe und setzt sie durch ihre regionalen Gruppen der Runden Tische (round table groups) in Europa, Asien und Amerika durch. Das Council on Foreign Relations dient als die Round Table Group in dem Sektor der Vereinigten Staaten. Das Council on Foreign Relations hat jede Regierung seit den Tagen von FDR (Franklin D. Roosevelt, amerikanischer Präsident; Anmerkung IH) geleitet.
Über diese Organisationen sowie die neue Weltordnung (New World Order) ist im Internet sehr viel Material zu finden, hier kann daher nur auf Weniges hingewiesen werden. So zum Beispiel auf das Buch von Charles Merlin Umpenhour, Freedom, A Fading Illusion, (s. dort S. 92 zu Barry Goldwater, Council on Foreign Relations (S. 90f), Trilaterale Kommission (S. 90), Bilderberger (S. 88f) etc..).
Oder man gebe einmal in Google Books den Titel von Daniel Marchis Buch 10th Amendment Secures a Republic Form of Government ein, um auf den Seiten 493 – 531 die dort zusammengefassten Charakteristika der oben angeführten Organisationen und deren Aktivitäten zur Installierung einer Neuen Weltordnung zu lesen. Und gerade eben schrieb Hartmut Beyerl einen interessanten Artikel über das Council on Foreign Relations und verwies auf ebenso aufschlussreiche Artikel von Hermann Ploppa dazu.
Man höre auch, was der berühmte amerikanische Autor G. Edward Griffin zu dieser Institution des Council on Foreign Relations (CFR) sagt:
„Die meisten Menschen in der Politik wissen, dass das Council on Foreign Relations das Zentrum von allem ist. Dort ist die Macht. Man bekommt einfach kein grünes Licht, um die Karriereleiter der Politik weiter hinaufzukommen, außer von dort, vom Council on Foreign Relations. Deshalb erscheinen alle größeren Kandidaten für irgendein Amt vor dem Council on Foreign Relations – es gibt im Internet ab und zu Videoclips dazu, wie sie Reden halten, manchmal vor größerem Publikum, manchmal vor kleinem Auditorium, – aber es ist klar für mich, dass sie hineingebracht werden, und sehr nett behandelt werden, und dann stellt man ihnen einige Fragen, um herauszufinden, wie sie denken, und wie sie unter bestimmten Bedingungen reagieren würden, was ist ihre Auffassung zu dieser und jener Politik. Und wenn deren Antworten akzeptabel sind, dann erhalten sie grünes Licht. Das Council on Foreign Relations sagt: ok, das ist jemand, dem wir vertrauen können. Wenn sie aber die falschen Antworten geben, dann werden sie niemals grünes Licht bekommen. Und sogar Leute wie Hilary Clinton wissen das, sogar Leute dieser gehobenen Positionen, diese großen Macher und Räderdreher, im Vergleich mit dem Council on Foreign Relations ist sie ein Nichts, ein kleiner Fisch. Und sie weiß, dass sie die Genehmigung vom Council on Foreign Relations erhalten muss.
Diese Organisationen (Bilderberger, Council on Foreign Relations, Trilaterale Kommission etc.) bilden ein Regierungssystem oberhalb der normalen Regierungen.
Diese dienen nur als Staffage und „demokratischer“ Wahlzirkus für eine ahnungslose Bevölkerung. Daher ist es verständlich, dass diese Organisationen überhaupt keinen Wert auf selbständige, selber denkende, kritische und kreative Menschen in den Regierungsorganisationen der Welt legen. Daher befinden sich die Regierungen und Parlamente mit den meisten der ihnen angehörigen Menschen weitgehend in einem solch desolaten Zustand (s. dazu auch hier und hier), der immer weiter degenerieren wird, wenn nicht gegengesteuert wird.
Webster Tarpley beschreibt dazu die Lage in den USA:
Wenn man die Führungsschicht Amerikas betrachtet, dann muss man sagen, dass es sich dabei um einen erbärmlichen Haufen von Nieten und Stümpern handelt. Sie stellen eine elende Entschuldigung für eine Führungsschicht dar. Und das ist eines der großen Probleme, die wir haben, wenn man von Clinton zu Bush und Obama geht: Was immer dasselbe bleibt, ist diese Führungsschicht, die den übrigen Marionetten die Befehle erteilt, auf die diese sich dann in Bewegung setzen. Und diese Befehle laufen in die falsche Richtung, um es milde auszudrücken. In der Tat sind sie bankrott, und ihre Maßnahmen werden zum Kollaps dieser Zivilisation führen. Was sie tun ist folgendes: Sie benutzen die Existenz der USA als einer ehemals mächtigen Nation, um ihre Wall-Street-Phantasien einer Weltherrschaft auszuleben, ihre Strukturen um das Kapitol und ihr Ausbeutungssystem zu erhalten. Und das darf nicht sein. Das grundsätzliche Problem ist also, dass sie unser Land gekapert haben, und man muss es ihnen wieder wegnehmen. Man muss die Wall Street aus der Regierung vertreiben, und nur dann besteht einigermaßen eine Aussicht, den Wohlstand zurückzuerhalten sowie etwas mehr Frieden und Ordnung in internationalen Angelegenheiten.
Die Seite Alles Schall und Rauch fasste kürzlich einige dieser „Leistungen“ der „herausragenden Persönlichkeiten“ zusammen, die sich im Moment um das Amt des amerikanischen Präsidenten bewerben. Zu diesen gehört beispielsweise auch Michele Bachmann, die Kandidatin der Tea-Party, die wohl meinte, einen guten Vorschlag zu landen, als sie meldete, sie würde die US-Botschaft in Iran schließen. Nur betreibt Amerika dort bereits seit 1980 keine diplomatische Vertretung mehr.
Man kann daher den Eindruck gewinnen, dass das ganze Polit-Theater (nicht nur in den USA) ein abgekartetes Spiel darstellt. Es werden dem Publikum lauter miserable Kandidaten präsentiert – der einzige fähige Mann unter den bisher erschienenen Kandidaten, Ron Paul, wird von den amerikanischen Medien möglichst ignoriert. Vielleicht geschieht dies aus dem Grund, weil es einfach keine besseren Kandidaten gibt. Vielleicht auch aus dem Grund, damit die Wähler entnervt Obama wiederwählen, der aber eine Marionette eben dieser oligarchischen Kreise der Wall Street ist.
Jüngstes Beispiel in Deutschland für eine Politikerkaste, die immer unfähiger zur Bildung eigener Gedanken wird ist Karl-Theodor zu Guttenberg, ehemaliger Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und schließlich Bundesminister der Verteidigung. In seiner Doktorarbeit finden sich auf 371 von 393 Seiten 1218 Plagiatsfragmente aus 135 Quellen (Stand 3. April 2011).
Gerade solche geistig unselbständigen Menschen stellen daher knetbares und williges Wachs in den Händen obiger Netzwerke dar. Siehe dazu die aufschlussreichen und verdienstvollen Dossiers von Friederike Beck auf Zeitgeist Online (s. hier und hier). Mittlerweile hat die Autorin dazu ein Buch veröffentlicht, das am Beispiel Guttenbergs den Einfluss der oben genannten amerikanischen Netzwerke auf deutsche Nachwuchskräfte beleuchtet:
Politisches Erwachen der Menschheit
Die meisten Menschen halten diese Dinge eigentlich gar nicht aus und wollen daher nichts davon wissen. Zu übermächtig sind die angesprochenen Organisationen, die seit mehr als einem Jahrhundert nach dieser Neuen Weltordnung streben und das gesamte politische, gesellschaftliche und mediale Leben durchdrungen haben – und zu groß die Träume der Menschen nach einer heilen (auch politischen) Welt. Der Einzelne erscheint zudem machtlos. Nun, davon werden diese Dinge nicht unwirksam. Wir alle müssen trotzdem mit den Folgen dieser Verhältnisse leben, solange keine gesellschaftlichen Veränderungen stattfinden.
Trotzdem findet ein immer größeres politisches Erwachen innerhalb der Menschheit statt. Es ist in der heutigen Welt des Internets auch nur schwer zu verhindern (die Frage ist nur, ob die Menschen auch bereit sind, die richtigen Konsequenzen zu ziehen und Maßnahmen zu treffen). Das weiß auch Zbigniew Brzezinski, der Mitbegründer der Trilateralen Kommission, der in einer Rede im Chatham House vom November 2008 (S. 1) darauf eingeht, dass zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte fast die gesamte Menschheit politisch erwacht, aktiviert und bewusst ist. Man darf nun nicht glauben, dass Brzezinski diese Suche der Menschheit nach „persönlicher Würde“ und „kulturellem Respekt“ unterstützt. Er beschreibt einfach kühl die Gegebenheiten – und wird hinter den Kulissen schon die entsprechenden Strippen ziehen. Brzezinski beschreibt (auf S. 2) sehr zynisch, dass es früher einfacher war, eine Million Menschen zu beherrschen als sie zu töten. Heute sei es unendlich einfacher, eine Million Menschen zu töten als eine Million Menschen zu kontrollieren. Von diesem bezeichnenden Vergleich in dieser Rede existiert auch ein Clip im Internet. Was muss in einem Menschen, einem hochrangigen Politiker vorgehen, dass er seine Überlegungen und Positionen auf diese Weise illustriert?
Mit Blick auf Deutschland ist daher Finanzminister Schäubles Wunsch einer Krise verständlich, denn nur von einer solchen nimmt er an, dass sie die Menschen in ein System der Unterdrückung hineinzwingen kann, dem sie aus freien Stücken niemals beitreten würden. Das ist die Art und Weise politischer Strategien heute.
Ausblick
Mancher mag verzweifelt fragen: Was sollen wir denn nur tun bei dieser Übermacht der Bilderberger, des Councils on Foreign Relations, der Trilateralen Kommission, den ganzen Netzwerken und ihrer Think-Tanks (zu Deutsch: Denk-Panzern!) und all der Politiker, die nicht mehr das Wohl der Menschen sondern nur noch ihr eigenes im Sinn haben? Nun, damit anzufangen, selber zu denken und sich weniger bei den Mainstream-Medien zu informieren, die Teil dieser oben angeführten Netzwerke sind, sondern bei den doch überraschend vielen freien Medien im Internet, Zeitschriften, die doch (noch) existieren sowie auf Tagungen und Kongressen. Das Weitere wird sich dann für jeden Einzelnen an dem Ort, an dem er steht, schon ergeben.
In Europa glauben die Menschen nicht, dass sie von ihren Politikern verraten und an eine Neue Weltordnung, an eine große EU-Diktatur verkauft werden, und dass nichts die Verhältnisse zum Guten wenden wird, außer die Menschen, das Volk tut es selber – gegen ihre Politiker und deren bankrotten Parlamentarismus. Auch für Deutschland und Europa gelten die Sätze, die Edward G. Griffin mit Blick auf Amerika prägte:
So kommen wir zu dem traurigen Schluss, dass die Vereinigten Staaten nicht länger mehr das Land sind, das sie einmal waren. Und die Frage ist: was machen wir nun? Die alten Methoden, einen Brief an seinen Kongressabgeordneten zu schreiben, funktionieren nicht mehr. Es ist Zeit für eine grundlegende Änderung der Verhältnisse. Doch das wird nicht geschehen, als bis mehr und mehr Amerikaner zuerst einmal aufwachen zu der Realität der Gegenwart. Wir leben immer noch in einer Traumwelt: wir lesen in unseren Geschichtsbüchern und sehen Bilder von George Washington der weiße Socken trägt und so weiter und die Declaration (of Independence) unterzeichnet, und wir meinen, so ist es immer noch. Aber es ist nicht mehr so, Leute. Die Menschen leben in dieser Traumwelt. Der erste Schritt ist zu realisieren, wo und in welchem System wir wirklich leben, und dann können wir von da ausgehen und überlegen, welches System wir wiederherstellen möchten. …. Aber das wird nicht geschehen, bis eine große Anzahl von Amerikanern begreift, dass es geschehen muss.