von Ingo Hagel
So viele Menschen hatten damals in der Finanzkrise 2008 gedacht, nun bräche das ganze System zusammen – was ja auch nach den üblichen Gesetzen des Marktes und der Finanzwirtschaft durchaus richtig gedacht war. Aber wir leben eben längst nicht mehr in den üblichen Gesetzen des Marktes und der Finanzwirtschaft. Es stellte sich heraus, dass die Leute, die dieses System in Händen halten, auch den Zeitpunkt bestimmen konnten, an dem sie dieses System bewusst zusammenbrechen lassen werden – und zu welchem Zeitpunkt eben nicht. Nun, bis jetzt war dieser Zeitpunkt also noch nicht gekommen.
In diesem Clip wird nun Putin zitiert, der auf eine – sich unbemerkt hinter den Kulissen dieses Weltgeschehens vollziehende – Neuordnung des seit langem kranken Finanz- und Wirtschaftssystems hinweist und die Menschen zur positiven Zusammenarbeit in dieser Angelegenheit ermahnt, damit diese sich in der richtigen Weise auf das Unausweichliche vorbereiten können (ab 13:00). Der Clip ist vom 2. Juni 2017, und der Autor sagt, dass Putin „heute“ mit einigen wichtigen Äußerungen zur Zukunft der globalen Wirtschaft an die Öffentlichkeit eingetreten ist.
Putin soll davon gesprochen haben, dass die Weltwirtschaft etliche langfristig wirkende systemische Herausforderungen zu bewältigen habe, und dass es keine Zeit gäbe für Streit. Man müsse die Anstrengungen vereinigen und bündeln. Es sei schwierig, die Konsequenzen zu berechnen und Voraussagen zu machen. Auch solle man keine Ressourcen (vorhandenen Vermögen?) verplempern. Es sei keine Zeit für Streit, Uneinigkeit oder geopolitische Spielchen.
Putin sagt also nichts anderes, dass nun die globale Wirtschaft an dem Punkt stehe, sich sehr zu verändern.
Der Autor dieses Clips interpretiert Putin dahingehend, dass die globale Wirtschaft kollabieren wird, aber neu auferstehen werde, und dass wir dafür geistig gerüstet sein müssen. Das heißt also, je nachdem, wie die Völker dieser Erde für dieses Ereignis „geistig gerüstet“ sein werden oder auch nicht, je nachdem wird diese „Auferstehung“ der globalen Wirtschaft in der einen oder in der anderen Richtung erfolgen, das heißt hin in eine bessere oder in eine noch viel schlimmere Richtung.
Leider wird in obigem Clip nicht die Originalaussage, das Originalzitat oder der Originalclip angegeben, an dem Putin das sagt. Dennoch kann ich mir gut vorstellen, dass dieses von ihm hier Angeführte tatsächlich so oder so ähnlich gesagt worden ist. Ich denke, er weiß sehr gut, was hinter den Kulissen dieser Welt an miesen Stücken einstudiert oder gerade gespielt wird. Alle seine Bemühungen und Bestrebungen gehen ja genau in diese Richtung, sich von dem zusammenbrechenden amerikanischen Petrodollar beziehungsweise dem westlichen Finanzsystem abzukoppeln und etwas Eigenes, Fruchtbareres auf die Beine zu stellen.
Aber auch der legendäre Investor Jim Rogers warnte gerade
vor dem „schlimmsten Crash der modernen Zeit“, spätestens im nächsten Jahr. Eine ähnliche Prognose stellt David Stockman auf, der ehemalige Budgetdirektor der US-Regierung.
Siehe dazu auch hier:
»Wir werden einen Crash erleben und er wird sagenhaft sein«
Neben den bekannten Warnern haben sich nach den jüngsten Bewegungen eine Reihe recht prominenter Stimmen zu Wort gemeldet, welche von “Korrektur“ bis “Crash“ so ziemlich alles im Gepäck haben.
Ein anderer „sehr erfolgreicher US-Investor, Milliardär und Geschäftsführer“ rät:
Als Händler oder Spekulant sollten Sie buchstäblich heute Cash gehen.
Auch die Banken haben offenbar eine Heidenangst, dass ihnen ihre Kunden aus Angst vor einer erneuten Finanzkrise das Geld von den Konten abziehen. Gerade eben schickte meine Bank mir – und sicher nicht nur mir – nochmal ein mit Valium gedrucktes DIN-A4-Blatt, dass meine Kontoeinlagen –
also besagtes „Cash“, in das der „Händler oder Spekulant“ gehen soll – das heißt die ganzen smarten Nichtsnutze, die nicht selber arbeiten, sondern ihr Geld beziehungsweise das Geld der Anderen für sich arbeiten lassen –
bis zur Summe von 100.000 Euro gesichert seien. Fein, fein! Mir kann das zwar völlig egal sein, aber sollte es irgendeinem dieser pfiffigen Halbintelligenzler nun einfallen, seine Papiere kurzzeitig zu versilbern und die Knete dummerweise auf seinem Konto zu parken, könnte es natürlich sein, dass im Falle des besagten Crashes
»Ich sage Ihnen, wir werden einen Crash erleben und er wird sagenhaft sein. Ich weiß nicht wann er geschehen wird, vielleicht im September oder Oktober, aber er wird geschehen.«
von diesen vielen Nullen und Einsen nicht mehr als ein paar Nullen, beziehungsweise vielleicht maximal jene besagten 100.000 Euro – wenn das denn mal stimmen sollte – übrig bleiben werden.
Und da kommen dann auch schon ziemlich deutlich die ersten Vorboten größeren Ungemachs:
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Enteignung der deutschen Sparer
Die Deutschen sollen sich trotz Nullzinsen auf steigende Preise einstellen – für längere Zeit. Nur so sei eine Erholung der Euro-Zone möglich.
Der deutsche Durchschnittsdummlurch, der alles glaubt, was die Lottofee aus der Tagesschau ihm abends von „draußen von der Welt“ erzählt, und alles schluckt, was die deutschen Mainshitmedien, für die er viel Geld ausgibt, so von „Erholung der Euro-Zone“ und so weiter faseln, der auch glaubt, die WELT kämpfe für ihn, den kleinen „deutschen Sparer“, der wird sich noch wundern. Er glaubt tatsächlich, mit solchen Zeilen sei er gemeint. Dabei hat der Großteil der Bevölkerung – also zum Beispiel dasjenige Viertel der deutschen Angestellten, deren Leben im Niedriglohnbereich verschlissen werden – nichts zum Sparen, und sehr viele andere haben ebenfalls nichts gespart, sondern leben von der Hand in den Mund. Wer einen Eindruck davon bekommen will, wer eigentlich mit dem „deutschen Sparer“ gemeint sein könnte, der schaue sich einfach mal im Internet die Grafiken zur Vermögensverteilung in Deutschland an.
Sehr interessant in diesem Zusammenhang der düsteren Finanz- und Wirtschaftsprognosen ist etwas,
das David Icke schon Anfang 2016 erwähnte, was nun also schon eineinhalb Jahre her ist:
Wir befinden uns nun im Auge des Hurrikans, und die nächsten drei Jahre werden wir eine sehr große Wirkung haben können, so dass dieses Kartenhaus, dass diese Leute da aufbauen, zusammenfallen kann. Denn dieses Kartenhaus ist auf der einen Seite auf Lügen gebaut und auf der anderen Seite auf einer programmierten Bevölkerung. …
David Icke schien also bereits Anfang 2016 zu wissen, was in den „nächsten drei Jahren“ sich abspielen würde.
Merkwürdigerweise sagte die Kanzlerin damals Anfang 2016 dasselbe – nur sehr verklausuliert – auf einem CDU-Landesparteitag und in Richtung der Flüchtlinge dieser Welt, die alle hier im Wirtschaftswunderland Deutschland mit Mutti Merkel Selfies schießen wollen. Aber die Entscheidungsträger, die hinsichtlich dieses langweiligen Diplomatengebrabbels auf Nuancen getuned sind, die werden auch dieses wohl vernommen und verstanden haben:
„Wir erwarten, dass Ihr wieder in Eure Heimat zurückgeht“
Und:
Der derzeit gewährte Schutz sei nur auf drei Jahre befristet.
Das heißt also, „der derzeit gewährte Schutz“ reicht nur bis Ende 2018. Er reicht also nicht mehr bis in das Jahr 2019. Wusste Merkel damals bereits, dass es dann finanziell sehr, sehr schwierig werden würde hier in Bad Deutschburg? Natürlich ist das nichts als reine Verschwörungstheorie.
Drei Jahre nach Anfang 2016 befinden wir uns also im Jahr 2019.
Und mit diesem Datum sind wir bei – oder nahe bei – einem Termin, von dem Rudolf Steiner sagte, dass es vielleicht noch einmal eine Möglichkeit geben wird, die Soziale Dreigliederung (mehr dazu zum Beispiel hier und hier und hier – sowie an vielen anderen Stellen auf Umkreis-Online) zu installieren. Es könnte um diesen Zeitpunkt herum also sein, dass das Schicksal rund 100 Jahre, nachdem sich damals die Arbeit für diesen Impuls einer Neuordnung des Sozialen Organismus als nicht erfolgreich erwies, vielleicht noch einmal eine Möglichkeit eröffnen könnte, die Soziale Dreigliederung einzurichten:
Es wurde durch die Waldorflehrerin Clara Michels berichtet, Rudolf Steiner habe nach Beendigung der Dreigliederungsaktionen gesagt: Die Möglichkeit, die Dreigliederung einzuführen, bestehe nun für absehbare Zeit nicht mehr. Erst in hundert Jahren könnte sich eine derartige Möglichkeit wieder eröffnen. Bis dahin könne man über diese Idee nur im stillen meditieren und sie im kleinen Kreis pflegen. Noch drastischer hat sich Rudolf Steiner gegenüber Bruno Krüger geäußert. Dieser berichtet: Ich fragte „Ende Februar 1923 Dr. Steiner nach der Möglichkeit, die Bewegung für die sozialen Ideen, wenn auch abgewandelt, fortzuführen. Eine sehr strenge, fast schroffe, hart hervorgestoßene, donnergrollende Antwort war diese, die sich schriftlich nur matt darbietet: ‘Die Dreigliederungsbewegung, Dr. Krüger, ist endgültig gescheitert.’“ Mag sich diese Äußerung auch in besonderem Maße an den Adressaten gerichtet haben, so steht sie doch im Einklang mit anderen Äußerungen aus dieser Zeit.
(Aus Christoph Lindenberg: Der geschichtliche Ort der Dreigliederungsinitiativen Rudolf Steiners – Eine historische Untersuchung der Jahre 1916-21. Die Drei, H. 9, Sept. 1985).
Man kann nun lange darüber debattieren, wann denn nun genau der Zeitpunkt dieser sogenannten 100 Jahre nach „Beendigung der Dreigliederungsaktionen“ liegt.
Liegt er im Jahre 2019, also 100 Jahre nach Rudolf Steiner 1919 veröffentlichten Buch „Die Kernpunkte der sozialen Frage“ und damit seinem Versuch, sich mit der sozialen Dreigliederung an die Öffentlichkeit zu wenden (Seite 309)?
Am 2. Februar 1919 übergab Rudolf Steiner der Stuttgarter Delegation seinen „Aufruf“. Dieser Tag ist nach Molt die „eigentliche Geburtsstunde der Dreigliederungsbewegung“. … Die eigentlichen Aktivitäten für die soziale Dreigliederung drängten sich in die Zeit von Ostern bis Ende Juli 1919 zusammen, dauerten also nur ein Vierteljahr. Aber schon im Lauf des Juni zeigte sich, dass die Dreigliederungsbewegung nicht durchdringen konnte und auf den kulturellen Sektor zurückgeworfen wurde.
Und unter der Zwischenüberschrift „Wachsender Widerstand“ schreibt Strawe zu den schwierigen Verhältnissen der Bewegung für die Soziale Dreigliederung des Jahres 1919:
Insgesamt ist spätestens im September klar, dass der erhoffte Durchbruch nicht gelingen wird. Die Verhältnisse haben sich konsolidiert, die Weimarer Reichsverfassung ist in Kraft, und viele Fragen, bei denen vorher noch Gestaltung möglich schien, sind nicht mehr offen.
Oder liegt dieser Zeitpunkt einer letztendlichen „Beendigung der Dreigliederungsaktionen“ im Jahre 2022, als Rudolf Steiner in Oxford
den wohl letzten «Dreigliederungsvortrag» vom 29. August 1922
hielt (Walter Kugler hier beziehungsweise Christoph Lindenberg in oben erwähnten Artikel)? Und Christoph Strawe schreibt:
Bei einem großen Kongress Pfingsten 1922 in Wien, dem sogenannten West-Ost-Kongreß, setzt sich Rudolf Steiner noch einmal in der breiten Öffentlichkeit für den Dreigliederungsgedanken ein, doch muss er erkennen, dass die Bewegung zunächst gescheitert ist. Am 29. August 1922 wird das Thema letztmalig in einem Vortrag in Oxford behandelt, …
Auch erschien die Zeitschrift „Dreigliederung des sozialen Organismus“ die der Verbreitung der Idee der Dreigliederung diente, von 1919 bis 1922 wöchentlich, was ebenfalls nicht nahelegt, das Ende der Dreigliederungszeit streng auf 1919 zu datieren.
Wie dem auch sei. An der letzten Finanzkrise haben sich die Völker dieser Erde auch über Jahre abarbeiten müssen, die nächste Finanzkrise – mag sie nun Ende 2017, 2018, 2019 oder etwas später erfolgen, wird ihre Wirkungen ebenfalls über Jahre erstrecken. Wichtig ist mit Bezug auf dieses Crash-Ereignis zu wissen, dass nicht nur dieser Zusammenbruch droht, sondern dass offenbar auch in einer in den 100 Jahren vorher nicht vorhandenen Weise die Möglichkeit zu einer fruchtbaren und heilsamen Umwendung dieser schwerwiegenden Ereignisse gegeben ist. – Aber das weiß natürlich auch die Gegenseite.
Geht es mit dem vorausgesagten „schlimmsten Crash der modernen Zeit“ eigentlich auch darum, die – vielleicht – sich noch einmal eröffnende Möglichkeit einer Installierung der Sozialen Dreigliederung endgültig zu unterbinden?
Man muss ja immer davon ausgehen, dass diejenigen, die die Geschicke des gemeinen Volkes lenken, mehr von großen und übergeordneten geistigen Zusammenhängen und Möglichkeiten, die sich eröffnen für die eine oder die andere Seite, wissen, als man gemeinhin ahnt. Und man weiß von dieser Seite aus auch vorzubauen.
Es könnte also durchaus sein, dass die Wissenden ihre Kenntnisse mal wieder nur für ihre gruppenegoistische Ziele ausnutzen und sich sagen werden, dass nun der Zeitpunkt gekommen sei, um auf der einen Seite eine kleinere Bereinigung des maroden Weltfinanzsystems zu vollziehen – ich vermute, die größere Bereinigung wird erst später erfolgen. Auf der anderen Seite könnten Sie sich sagen, dass damit auch eine gute Gelegenheit besteht, um diese oben angeführte – vielleicht – ab dem Jahre 2019 sich für die Welt noch einmal eröffnende Möglichkeit einer Installierung der Sozialen Dreigliederung zu unterbinden. Denn in schwierigen wirtschaftlichen Situationen wird kaum einer an solche sozialen „Utopien“ einen Gedanken verschwenden, sei auch die vom Schicksal dargebotene Zeit, Möglichkeit und Chance noch so gut.
Tatsächlich war ja der Grund – beziehungsweise einer der Gründe -, warum Rudolf Steiner damals diese Arbeit für die Soziale Dreigliederung beendete, der,
dass die deutsche Währung nach dem ersten Weltkrieg völlig ruiniert war. Mit einem solchen kaputten Wirtschaftsleben konnte man nicht daran denken, die Soziale Dreigliederung zu installieren:
Denn der Zeitpunkt, wo man das, was in den „Kernpunkten der sozialen Frage“ steht, realisieren sollte, der ist vorüber für Mitteleuropa. Der ist in dem Augenblicke vorüber gewesen, als jener starke Valutaniedergang eingetreten ist, der der deutschen Wirtschaft völlig die Hände bindet.
Nun werden Viele sicher sagen: Siehst Du, wenn es also schwierige wirtschaftliche Verhältnisse sind, die eine Installierung der Sozialen Dreigliederung verhindern, dann wird man also auch unter den Verhältnissen eines eventuell kommenden wirtschaftlichen Zusammenbruchs, von dem nun geredet wird, nicht daran denken können, diese Dreigliederung einzurichten. Aber Rudolf Steiner unterschied damals
„jenen starken Valutaniedergang … der der deutschen Wirtschaft völlig die Hände bindet“
von Währungsverhältnissen, die
verhältnismäßig noch gut gegen den heutigen schändlichen Stand
waren. Mit Blick auf diese sagte er:
Ich bin damals, als die «Kernpunkte der sozialen Frage» erschienen waren (also im Jahr 1919; Anmerkung IH), von vielen Leuten gefragt worden: Ja, das wäre alles recht schön, aber jetzt handelt es sich vor allen Dingen darum, wie wir die Valuta verbessern. Sie war dazumal verhältnismäßig noch gut gegen den heutigen schändlichen Stand. Ich konnte nur sagen: Da drinnen in den «Kernpunkten» steht es, wie man die Valuta verbessern kann. – Aber die Leute sahen es nicht. Sie wussten nicht, wo die Antwort sitzt auf die Frage, sondern sie suchten die Antwort extra irgendwie an der Oberfläche behandelt, nicht in den Tiefen. Dass gerade das Buch die Antwort war, das verstanden die Leute nicht.
Mag also das, was wirtschaftlich jetzt für die nächste Zeit an wirtschaftlichen Zusammenbrüchen vorausgesagt wird, auch schlimm werden.
Ich bin überzeugt, dass es noch längst nicht so schlimm werden wird wie die nächsten Stufen der weltwirtschaftlichen Bereinigung und geplanten Neuordnung hin zu einer Eine-Welt-Regierung, die diese Leute längst im Blick haben. Denn letztendlich wird es ja um eine Gesamtentschuldung von Amerika gehen: 20 Billionen Dollar Schulden, wunderbar vernichtbar durch eine Währungsreform nach einem richtig dicken „Währungscrash“ – und nicht nur bei unseren lieben Freunden und „Verbündeten“ in Amerika (ich meine immer die Administration – vor allem des Tiefen Staates – und nicht die Amerikaner selber), sondern auch der verschiedenen hoch verschuldeten Staaten und Zentralbanken. Ich bin also durchaus der Überzeugung, dass gerade unter den kommenden schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen es sehr wohl möglich sein könnte, noch einmal hier
in Mitteleuropa und in dem repräsentativen Lande Mitteleuropas, in Deutschland
eine Dreigliederung des sozialen Organismus ins Auge zu fassen.
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