von Ingo Hagel
Ermittler finden Rekordmenge Kokain am Rotterdamer Hafen
Niederländische Fahnder haben im vergangenen Jahr im Rotterdamer Hafen eine Rekordmenge Kokain sichergestellt. Insgesamt wurden rund 19 Tonnen der Droge gefunden, etwa dreimal so viel wie im Vorjahr, wie die Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Rotterdam mitteilte. Daneben hätten die Fahnder auch 3378 Kilogramm Hasch, 241 Kilogramm Marihuana und 58 Kilogramm Heroin entdeckt.
Zieht rein das Zeug! Wer weiß, wie lange das in dieser niedergehenden EU noch zu haben ist. – Aber mal im Ernst: Das war nur der Rotterdamer Hafen, wie ich es verstehe. Was ist mit all den anderen Häfen und Grenzorten, wo Schiffe, Sattelschlepper, Autos und Flugzeuge nach Holland, Deutschland und Europa reinkommen? 19 Tonnen Kokain sind 19.000. kg – also Pi mal Daumen – 19.000.000 Portionen, die alle einen Abnehmer gefunden hätten in dieser gesalbten und ach so lebenswerten Westliche-Werte-Union. Und diese 19 Millionen Portionen ist ja nur das Zeugs, dass man gefunden hat. Das Allermeiste wird ja gar nicht gefunden, und nimmt den Weg über die Nasenscheidewände der Konsumenten in Blut und Gehirn. Aber siehe zu den Sterbephasen des Transatlantischen Imperiums gerne auch hier:
Im Grunde hat sie uns der scheidende EU-Chef Juncker bereits durch seine Ischias-Auftritte in der Öffentlichkeit vorgeführt. Alkoholsucht und Drogensucht, die untrüglichen Zeichen, sind in sämtlichen EU-Parlamenten also längst nichts ungewöhnliches mehr. Doch das wird sich noch zum Ende hin steigern.
Siehe dazu auch hier:
Und hier:
Da stehen nun unsere Oberen, und schauen sich illusionäre Puppenspiele an, an denen die Darsteller an Drähten durch in die Luft gezogen werden. Auch so ein Indiz für das, was diese EU darstellt: eine völlig abgehobene und künstliche Luftnummer ohne Bodenkontakt.
Und ansonsten siehe zu diesem Thema die beliebte Rubrik Alkohol / Drogen / Betäubungsmittel hier auf Umkreis-Online.
Dass der Verstand hier immer weiter verfällt,
manchmal auch der Eine oder Andere ganz offiziell aufgedeckt wird –
auch hier ist selbstverständlich die Dunkelziffer wie bei den Drogen enorm hoch –
und manchmal zurücktreten muss, das bezeugen dann seltene Pressemitteilungen wie zum Beispiel diese hier:
Wegen Beschiss.
Nein, das hat die Freie Universität Berlin natürlich nicht so gesagt, aber so könnte man es ausdrücken. Und das gehört natürlich auch hinein in diese Rubrik Auslese der Schlechtesten hier auf Umkreis-Online.
Von solchen Dingen hängt natürlich auch dieses hier ab:
Train of horror: Germans build monument to migrant murder, rape and crime
Keine Sorge, der Clip zu diesem Monument des Schreckens von Migrantenmord, Vergewaltigung und Verbrechen ist auf Deutsch:
Donnerwetter, 386.635 Aufrufe! Aber dass diese Klicks – bei dieser englischen Überschrift – alle in Deutschland generiert wurden, daran zweifle ich doch sehr. Zumindesten wurde in Amerika – also im englischsprachigen Raum – diese Sache sehr wohl wahrgenommen und zum Beispiel auch hier von Bill Still weitergegeben.
Selbstverständlich gehört in diese Rubrik eines verfallenden Verstandes auch diese Meldung hier:
Macron bezeichnet Gelbwesten als Volldeppen
Nun ja, ich halte Präsident Macron natürlich für einen völlig unfähigen, arroganten, eingebildeten und des Amtes nicht würdigen Präsidenten, der – zum Unwohle Frankreichs – auf diesen Posten gehievt wurde, um Marine Le Pen zu verhindern. Aber die Menschen würden eben aus eigenen – und zwar sehr unangenehmen – Erlebnissen heraus zu einem Aufwachen kommen müssen, weil sie durch ihr Denken nicht zu diesem Aufwachen kommen wollen. Aber auch das gehört eben zu diesen Begleiterscheinungen dieser niedergehenden Bananenrepubliken Europas. – Und was ich zu den Gelbwesten gesagt habe, kann man hier auf Umkreis-Online nachlesen.
Aber die deutsche Forschung ist auch nicht schlecht und legt immer wieder nach:
Die bringen das alles nahtlos unter einen Hut. … Auf der Seite des amerikanischen Bloggers Anthony Watts überschlagen sich die Kommentare unter seinem Artikel »Deutschland tötet Kohle komplett – wird wahrscheinlich im Dunkeln enden, ohne Hitze und Licht.« Kein einziger fand den Beschluss positiv.
So schrieb – nur zum Beispiel – Al Miller unter vielen anderen treffenden Kommentaren:
Ich sehe hier die Historie sich wiederholen… Die Deutschen folgen einem verrückten Führer in eine (grüne) Hölle. Das wird für die Deutschen kein gutes Ende haben. Die »Führer« feiern und tanzen, während die Bevölkerung leidet und zahlt, zahlt, zahlt …
Deutschland ist eben das Land, in dem der Verfall des Verstandes in der größten Diskrepanz zu den vorhandenen Möglichkeiten steht. Das müsste nicht sein, ist aber so. Siehe dazu auch hier:
Elektroauto: Jeder vernünftige Mensch kann sich ausrechnen, dass e-mobilität eine Totgeburt ist.
Die Autobranche in Deutschland ist verantwortlich für 820.000 Beschäftigte, einen Umsatz von 331,2 Milliarden Euro und für 21 Prozent der Bruttowertschöpfung der deutschen Industrie. Dennoch darf eine Lobby-Organisation wie die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in großem Umfang Staatsknete einstreichen, mit der sie dem erfolgreichsten Motor der Antriebsgeschichte in den Garaus schickt.
Und hier:
Das schaffe „klare Anreize und Planungssicherheit für die Wirtschaft“. So zitiert das Handelsblatt den Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter.
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Mittlerweile hat der amerikanische Präsident Donald Trump einen ehemaligen Lobbyisten der Treibstoffindustrie zum Innenminister ernannt:
Das Thema fossile Treibstoffe scheint also dort in den USA als ganz wichtig angesehen zu werden. Nur die dummen Deutschen fallen auf diese schwarzgrünlinksrotbolschewistische Verarschung des Elektroautos, das ihnen ihre Autoindustrie zerstört, herein.
In Amerika dagegen fahren 600 Prototypen dieses neu entwickelten Verbrennungsmotors mit variabler Kompression durch die Gegend.
Das zeigt, wie viel Energie und Geld dort in diese wichtige Sache hineingesteckt wird.
Bei 07:25
There the engine has been through over three million kilometres of equivalent road testing and 30,000 hours in testbeds. Most impressively 600 development cars were driven around the United States and scattered across the globe testing the engine in every imaginable climate and weather condition. I asked Infiniti how many cars would be used in testing a more generic engine design to which they replied: about 50. So with 600 test vehicles nearly 12 times the real-world testing was done on this engine to ensure reliability and durability targets.
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