von Ingo Hagel
EU-Balkangipfel – Mit 17 Punkten gegen das Flüchtlingschaos
100.000 Plätze für Flüchtlinge, schneller Informationsaustausch und besserer Grenzschutz: 13 europäische Staaten haben Maßnahmen gegen das Chaos auf der Balkanroute beschlossen. Es könnte der Beginn einer gemeinsamen Flüchtlingspolitik sein – endlich.
Ja, spielt ruhig weiter Vereinigte Staaten von Europa. Bis Ihr Euch „demokratisch“ geeinigt habt, ist die Bude längst abgefackelt. Aber auch das muss passieren, bis die Leute begreifen, welcher verkommenen Idee sie nachhängen und welche Schlaftabletten sie schlucken.
Die Bayern haben ihre Chance gehabt, sie jedoch nicht genutzt:
…. wenn die Bayern Mumm hätten, und nicht nur als Scherz auf den Schildern ihrer Landesgrenzen „Freistaat Bayern“ stehen hätten, dann würden sie erstens heute die Grenzen dicht machen und zweitens morgen die Koalition mit der CDU und der SPD aufkündigen. Aus, Ende und vorbei mit dieser volksverräterischen schwarz-roten Regierung! Dann gibt es Neuwahlen, und dann wird dieses Thema dieser Wirtschaftsmigranteninvasion das Wahlkampfthema Nummer 1 hier in Deutschland. Und dann wollen wir doch mal sehen, ob nicht doch die weitaus überwiegende Mehrheit der Deutschen gegen diese völlig hirnlose und ungehemmte Flutung von Deutschland mit Wirtschaftsflüchtlingen stimmen wird.
Dresden hat seine Chance jetzt,
Die Stadt Dresden ist an ihren Grenzen angekommen und sieht kaum noch Möglichkeiten, die nicht abebbende Flut von Immigranten unterzubringen.
könnte daher die Kooperation mit dieser verlurchten Bundesregierung beenden und seine Landesgrenzen schließen, kommt aber ideenmäßig ebenfalls nur auf Griffe ins Klo:
Na, dann denkt mal schön weiter.
Das einzige Land, das Widerstand gegen diese Migrations-Waffe leistet,
Nikolai Starikov Explains Who Is Behind Europe’s Refugee Crisis
Die Drahtzieher der Flüchtlingsinvasion im Detail
Wer steuert die Flüchtlingsinvasion?
ist Ungarn – und mit Erfolg: Ministerpräsident Orban berichtete auf dieser EU-Karnevalsveranstaltung, dass er nur noch als Beobachter da ist, weil die Flüchtlinge mittlerweile Ungarn meiden und eine andere Route nehmen. Bravo! So geht das!
Auch Österreich kämpft ums Überleben:
Bundesheer-Major: „Ich war an der Grenze: Es herrscht Krieg!“
Ein Bundesheer-Major schildert das Chaos in Spielfeld in der Steiermark und sagt, welche Gedanken ihn nach der „Kapitulation Österreichs“ beschäftigen.
Aber es ja nicht so, dass keine Chance zum Widerstand da wäre:
Wo bitte ist heute unsere Armee? Wo unsere Exekutivkräfte? Niemand schützt in dieser bedrohlichen Situation die österreichische Bevölkerung. Mein Regimentskommandant meinte, es fehlt nur der Wille, es ist möglich auch heute mit den verfügbaren Kräften unsere Souveränität zu bewahren, wie dies auch rechtlich vorgesehen ist. Wer bitte hat unsere Verfassung außer Kraft gesetzt – die Frau Merkel oder unsere absolut nicht führungsfähigen Politiker wie der Zauderer Faymann, ein Vasall der Frau Merkel oder ein fachunkundiger Verteidigungsminister? Niemand – dieser derzeitigen Vorgehensweise fehlt jede Rechtsgrundlage.
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