Was treibt Merkel an?

 

 

von Ingo Hagel 

 

Die Mannen von der Compact-Redaktion haben wirklich coole Sprüche drauf anlässlich des neuen Heftes „Merkel im Erdowahn“. 

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Compact fragte im Untertitel des Clips: 

Was treibt die „türkische Kanzlerin“?

Aber diese Frage ist nicht so wesentlich und entscheidend. Mag Merkel antreiben was auch immer, mag sie ein U-Boot der Amis sein, mag sie – und ihre abgespacete GroKo inklusive aller Angehörigen der deutschen Einheits- und Blockpartei CDUCSUSPDGRÜNELINKEFDPWASAUCHIMMER – antreiben, was immer es sein mag.

Vielleicht werden Mediziner bei der Autopsie ihres Leichnams feststellen, Merkel hätte einen Hundebandwurm im Gehirn gehabt oder sei von der seltenen Katzenkrankheit Toxoplasmose befallen gewesen. Vielleicht wird man in ein paar Jahren herausfinden, sie sei Anhänger irgendeiner Sekte gewesen oder gehörte zu diesen Pappnasen, für die die Vorträge des ehemaligen EU-Kommissar Peter Sutherland, der wild entschlossen ist, die „Homogenität der Völker zu zerstören“, ziemlich nah an den Beliebtheitsgrad von Pornofilmen kommen.

Oder es könnte irgendwann einmal aus Merkels geheimen Tagebuchaufzeichnungen, die dann in einem verstaubten Koffer einer Finca in Paraguay gefunden werden, hervorgehen, dass ihr im September 2015 der Heilige Geist am Kaffeeautomaten des Kanzleramtes erschienen ist, und sprach:

Angela, Du sollst 20 Millionen Libyer, Syrer, Nordafrikaner, Türken und so weiter aufnehmen, das ist gut für Deutschland – und auch für Dich, denn Du kommst dafür natürlich in den Himmel. Und wirst vielleicht auch noch UN-Generalsekretär.

Also: Mag es sein, was auch immer, es ist doch völlig egal, was letztlich die „türkische Kanzlerin“ antreibt.

 

 

Die wesentliche Frage ist doch die: Warum lassen die Deutschen die Dame machen, was sie macht? 

Warum stimmen zum Beispiel von 1000 Delegierten des letzten CDU-Parteitages 998 für die Flüchtlingspolitik von Merkel – und nicht dagegen? Und warum haben die Deutschen den verschiedenen Fraktionen der deutschen Einheits- und Blockpartei bei der letzten Landtagswahl 2016 nicht eine klare Absage erteilt? Ich meine: Maximal 4,9 Prozent jeweils für diese Parteien wären doch ein eindeutiges Votum gewesen. Aber nein, mit Ach und Krach schaffte es eine deutsche Protestwählerpartei in Wessiland gerade mal auf ungefähr 10 Prozent zu kommen. Ursula von der Leyen hat daher recht, wenn sie sagt, 80 Prozent der Deutschen stünden hinter der Flüchtlingspolitik von Merkel.

Also: Warum haben die Deutschen Merkel nicht längst in eine Zwangsjacke gesteckt und freundlich aber bestimmt nach Elba oder besser Sankt Helena eingewiesen? Das ist die wesentliche Frage, die in der Zukunft die Forensiker der Geschichte des Ungeistes vor allem der sieben Jahrzehnte des deutschen Nachkriegswohlstandes viel mehr interessieren wird als die Frage: Was treibt Merkel an? Über die Gründe und Hintergründe zu dieser Frage habe ich ja immer wieder hier auf Umkreis-Online in den Rubriken Dekadenz der führenden Klasse, Parlamentarismusbankrott, dazu gehörenden Niedergang des Bürgertums und so weiter geschrieben.

 

 

 

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