Ursachen des deutschen Niedergangs: Warum ist das deutsche Volk gegenüber seiner Regierung und den Propaganda-Medien so untertänig? – Oder: Wie repariert man den System Management Controller? 

 

 

von Ingo Hagel 

 

 

……und um was kämpfen dann diese völker eigentlich? um mehr pommesbuden? um glatteren asphalt? um korrekt geschnittene hecken? what’s the essence of life?

Ein Kommentator auf dem Videoblog Deutschland – Vom Wahnsinn befallen

 

 

 

Nur ein Beispiel von vielen: Anfang Juli 2015 schrieb Professor Schachtschneider in einem Kommentar zur Griechenland-Krise, dass er die europäischen Völker für derart untertänig hält, dass sie die gewohnten Wege bis zu ihrem eigenen Untergang nicht verlassen. Bis zu diesem nehmen sie zum Beispiel lieber die illusionäre Propaganda ihrer verdorbenen und dekadenten Regierungen (siehe dazu auch hier und hier auf Umkreis-Online) hin –

Prof. Schachtschneider: Die Völker (Menschen) „lassen sich Schauspiele über Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat und Solidarität der Völker vorführen, ….“ –

anstatt sich selber durch eigenes Nachdenken und Aufgreifen der vielfältigen Anregungen – zum Beispiel in den unabhängigen Medien des Internets – ein aufklärendes Bild von der tatsächlichen Situation zu machen. Sie sind so untertänig, dass die Tragikomödie der Staatsschulden Griechenlands und der

„Versuch, mittels der Währungsunion die Europäische Union zu einem unitarischen Bundesstaat (Vereinigte Staaten von Europa; Anmerkung IH) zusammenzuzwingen,“

erst dann aufgegeben werden wird,

„wenn der Zusammenbruch des westlichen Finanzsystems keine andere Alternative mehr lässt als die Rückkehr zu voneinander unabhängigen Volkswirtschaften der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU)“.

Woher rührt diese Unterwürfigkeit und geistige Trägheit, und wie kann sie überwunden werden?

 

 

Die rein materialistisch-mechanistisch ausgerichtete Naturwissenschaft als alleinige geistigen Grundlage unserer Zeit

Ich benutze als Computer einen Mac, ein Gerät, mit dem ich aufgrund seiner Zuverlässigkeit und seines ästhetischen Designs  ausgesprochen zufrieden bin. Selbstverständlich kann es aber auch dort mal zu Aussetzern kommen, bei denen man dann wissen muss, welche Knöpfe man zu drücken hat. Überhaupt kann man an diesem Computerwesen, das ja nur einer der Höhepunkte der heutigen rein materialistisch-mechanistisch ausgerichteten Naturwissenschaft darstellt –

und gegen das ich gar nichts einzuwenden habe, es ist ungeheuer praktisch und hilfreich, wenn man es an die richtigen Orte hinstellt –

einiges lernen über die geistigen Grundlagen unserer Zeit – und über die Gründe der Untertänigkeit der heutigen Menschen. Denn diese rein materialistisch ausgerichtete Naturwissenschaft –

die am Toten entwickelt wurde, und nur für dieses gilt –

geht ja immer mehr über in eine rein materialistisch und mechanistisch ausgerichtete Welt- und Lebensanschauung und Lebensrealisierung, deren schädliche Konsequenzen überall zu bemerken sind.

Ich habe es hier auf Umkreis-Online immer mal wieder gesagt: Ich habe auch gegen diese Art der materialistischen Prinzipien nichts einzuwenden, denn ein großer Teil des Daseins beruht auf ihnen. Man muss sie kennen, um sie im rechten Moment anwenden zu können.

Um also – sehr einfach ausgedrückt zum Beispiel beim Überqueren der Kreuzung nicht wie ein Eichhörnchen plattgemacht zu werden, nur weil man der Meinung ist, den Unterschied zwischen „Grün“ und „Rot“ zu kennen, sei doch eine sehr materialistische und daher vernachlässigbare Nebensächlichkeit, die – zum Beispiel  „auf dem Wege zum Geist“ – nicht ernst genommen zu werden braucht.

Wenn man allerdings glaubt, diese Prinzipien umfassten Alles, und man könne daher auch alles Andere bis hin zu dem sozialen Leben der Gesellschaften auf diesen Prinzipien errichten, dann ist man eben schief gewickelt. Denn diese materialistische Naturwissenschaft wurde am Toten entwickelt, sie gilt daher auch nur für dieses Tote –

wozu nur die mineralische Welt gehört – Pflanze, Tier und Mensch schon nicht mehr, auch wenn diese Bestandteile der mineralischen Welt in sich aufgenommen haben.

Und wenn man glaubt, man könne sie auf die Dinge des Lebens anwenden, dann wird auch dieses Lebendige mit der Zeit totgemacht. Und da befinden wir uns heute mittendrin im Prozess, beziehungsweise im Niedergang des sozialen Sterbens und Untergangs – wie auch Professor Schachtschneider bemerkte.

 

 

Denn die an dem Toten und Erstorbenen der äußeren Sinneswelt entwickelte rein materialistisch-mechanistische Naturwissenschaft bietet nur die Grundlage für eine Weltanschauung, die nur das Tote begreift.

Sie führt in ihrer Lebensrealisierung nur immer weiter zum Sterben, auch der Gesellschaften und ihrer unterwürfigen – weil im Denken passiven – Menschen. Denn bei dieser politischen Untertänigkeit handelt es sich um nichts anderes als um die Folge der Verweigerung der Menschen, sich eine eigene und lebendige Denktätigkeit zu erwerben.

Ich will das – auch als Verständigungsgrundlage für das weitere Vorgehen – an einem Beispiel klarmachen. Wie gesagt, ich arbeite computermäßig mit einem Mac, und es kann an diesem vorkommen – speziell nach eigentlich ganz normalen Veränderungen in den Systemeinstellungen – dass sich die Diktierfunktion verabschiedet. Sie ist nicht mehr aufrufbar, obwohl in den Systemeinstellungen alle Häkchen, die zu setzen oder zu entfernen sind, richtig gesetzt oder entfernt sind. Auch ein Neustart bringt keine Abhilfe. Logisches Nachdenken über mögliche Ursachen und Auswege hilft hier nicht weiter. Die einzige Kreativität, die man in einem solchen Falle aufzubringen hat, ist die, die richtigen Keywords in die Suchmaschinen einzugeben, um in den entsprechenden Computer-Foren des Internets Hilfe zu finden. In meinem Fall landete ich dann schließlich bei einem Beitrag des c‘t Magazins, der die Lösung parat hatte: Es kann passieren, dass sich der System Management Controller (SMC) „verschluckt“. Dann hilft nur, bei diesem einen Reset durchzuführen. Dieser verläuft allerdings sehr bizarr:

Bei Apple-Notebooks mit integriertem Akku muss das Gerät ausgeschaltet und das Netzteil angeschlossen sein. Dann drücken Sie die Tasten Umschalt+Ctrl+Alt mit der linken und den Hauptschalter mit der rechten Hand gemeinsam und lassen die Tasten auch gemeinsam wieder los. Danach starten Sie normal und haben im Anschluss auch wieder Zugriff auf Ihre Bluetooth-Hardware. Der SMC-Reset kann auch bei Problemen mit dem Ruhezustand oder der Akkulaufzeit helfen.

Wer kommt denn schon auf sowas? Aber in der Tat: Die Diktierfunktion funktionierte wieder.

 

 

Was lernen wir daraus – und für ein erfolgreiches Vorwärtskommen in dieser mechanistisch-materialistischen Welt?

Höre auf, selber nachzudenken, sondern frage die Anderen, was sie in einem bestimmten Falle machen.

Der Computer (die Welt und deren Organismen, inklusive deren Gesellschaften) ist ein Mechanismus mit vorgegebenen Funktionen. Halte Dich strikt an die Vorschriften und weiche keinen Millimeter davon ab.

Wenn Du glaubst, ein ausgeschalteter Computer „merkt doch nichts“, dann hast Du diese überraschend tiefgründige Welt der Mechanismen noch nicht begriffen.

Solltest Du meinen, Du dürftest in dieser mechanistischen Welt ungestraft Deine eigenen „kreativen“ Pirouetten drehen, indem Du zum Beispiel den SMC-Reset nicht bei ausgeschaltetem sondern bei eingeschaltetem oder sich im Ruhezustand befindenden Computer durchführen möchtest, dann wirst Du schon sehen, wie weit Du damit kommst. Erfolg wird Dir damit jedoch nicht beschieden sein.

Wenn Du aber alles genau so machst, wie es in Deinen Dienstvorschriften und in den Lehrbüchern steht, wie es Dein Vorgesetzter, Lehrgangsleiter, Supervisor und Dein Parteivorsitzender macht, wie es die Tagesschau erklärt und die Propagandamedien schildern, das heißt, wenn Du aufhörst, selber nachzudenken, und immer nahe beim Tross bleibst, und erst guckst, wohin die Anderen eiern, bevor Du Dich in Bewegung setzt, dann wird Dir Erfolg winken, ein hoch dotierter Job und eine gute Pension.

Naja, vielleicht, denn diese guten Zeiten neigen sich dem Ende zu – aber egal. Und wenn Du dann auch noch fleißig in die Kirche gehst (beziehungsweise Dich an das hältst, was zum Beispiel die Evangelische Kirche gerade auskocht), dann hast Du auch für diese andere Seite des Lebens – so es sie denn geben sollte, aber sicher ist auch hier sicher – ausgesorgt.

 

 

Speziell nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich das Nachkriegsdeutschland stur auf diese tote Technik konzentriert – und ist ansonsten jeder wirklich geistigen Arbeit ausgewichen.

Dieses Nachkriegsdeutschland war also im höchsten Grade arbeitsscheu. Mit dieser veräußerlichten und oberflächlichen Arbeitsrichtung ist es jedoch supergut gefahren und – Exportweltmeister geworden. Und geht ansonsten dem Abgrund zu.

Allerdings werden ihm nun auch die Erträgnisse seines weltmeisterlichen Exportierens da sich dieses Deutschland partout nicht wissenschaftlich, gesellschaftlich, sozial, politisch, zu etwas anderem erheben will als zu diesem toten mechanistischen Denken – (unter anderem durch die Flüchtlingskrise) abgeschöpft werden.

Bloß nicht selber denken, außer man ist vielleicht Ingenieur in der Entwicklungsabteilung oder Genetiker, und denkt dort genau so mechanistisch, wie oben beschrieben – das heißt, man denkt nicht wirklich. Einfach stur die toten Labor-, Lebens- und Wissenschaftsroutinen abarbeiten, die man von der unbelebten Sinneswelt – sowie der Werks- und Parteileitung – vorgelegt bekommt. Nicht eine lebendige begriffliche Kreativität (Geist) ist auf diese Weise entwickelt worden, sondern genaues Einhalten der Produktionsvorschriften. Daraus resultiert dann das, was Professor Schachtschneider als Unterwürfigkeit bezeichnete.

BMW Roboter iM 2

Durch die Art ihrer einseitigen Ausbildung auf den heutigen materialistisch-mechanistisch ausgerichteten Schulen, Fachhochschulen und Hochschulen kommen die Leute überhaupt nicht auf den Gedanken, dass diese Art der Bewältigung von – auch politisch-rechtlichen, sozialen, gesellschaftlichen und so weiter – Problemen nun wirklich nicht die einzig mögliche ist. 

Die Universitäten sind heute die grössten Hirnverseuchungs-Anstalten überhaupt.

Schreibt Walter K. Eichelburg. Da hat er recht. Aber er begründet es nicht. Wem da auch etwas fehlt, dem empfehle ich die „Philosophie der Freiheit“ Rudolf Steiners

sowie die entsprechenden Rubriken hier und hier und hier beziehungsweise ein paar Spezialartikel zu diesem Thema hier und hier auf Umkreis-Online.

Sie trägt den Untertitel: „Seelische Beobachtungsresultate nach naturwissenschaftlicher Methode.“ Na, über diesen „Widerspruch“ muss man erst mal hinauskommen. Siehe dazu zum Beispiel auch hier: Rudolf Steiner: 

Ich glaube deshalb auch nicht und sage das ganz unumwunden, dass zu einem wirklichen geisteswissenschaftlichen Erkennen derjenige kommen kann, der nicht im strengen Sinne des Wortes eine naturwissenschaftliche Disziplin sich erworben hat, der nicht forschen und denken gelernt hat in den Laboratorien und durch die Methode der neueren Naturwissenschaft.

An anderer Stelle – und immer auf der Grundlage dieser „Philosophie der Freiheit“ – drückte Rudolf Steiner das einmal so aus:

Wir müssen nur herauskommen aus dem, in das wir uns hineingebohrt haben, aus dem furchtbaren Autoritätsglauben gegenüber dem, was die naturwissenschaftliche Weltanschauung allein gibt. Das ist schon einmal notwendig für unsere Zeit. Das, was die naturwissenschaftliche Weltanschauung «wirklich» nennt, gibt Begriffe, die niemals hinaufreichen können in das Gebiet des menschlichen Zusammenlebens.

Denn diese „naturwissenschaftliche Weltanschauung“ stützt sich in ihrer Begriffsbildung nur auf das ab, was die passiven Sinne – und der auf diese gebaute Verstand – dem Menschen geben. Das, was die Sinne bieten, ist jedoch

„nur die äußere Schale der Wirklichkeit….“ 

Wer auf diese Weise

eine äußere Naturwissenschaft oder Staatswissenschaft begründen will unter der Voraussetzung, dass alles nur sichtbare Welt ist und mit Vorstellungen begriffen werden kann, die aus der sichtbaren Welt entlehnt sind

der handelt eben schädlich, auch wenn er noch so gute Ideale hat, mit denen aber nichts zu bewegen ist, weil sie wirkungslos sind. Denn mit diesen Idealen

wird keine Welt regiert. Damit wird höchstens eine Welt regiert, wie sie geworden ist in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

 

 

Herauszukommen ist aus dieser Malaise nur, wenn zu dieser „äußeren Schale der Wirklichkeit“ das hinzugefügt wird, was – im Sinne der oben angeführten „Philosophie der Freiheit“ Rudolf Steiners – nur durch eine aktive und lebendige Begriffsbildung des Menschen geschaffen werden kann.

Dann wird immer mehr das sichtbar werden – natürlich nicht mit den Sinnen, aber mit den Augen des Geistes -, was als Ideengehalt (Geist) dieser Welt zugrunde liegt. Dazu muss der Mensch jedoch lernen – und das kann er an dieser „Philosophie der Freiheit“ Rudolf Steiners – reine Begriffe zu denken, das heißt Begriffe, die nicht mehr auf Gegenstände dieser Sinneswelt deuten. – Oder Er könnte sich anhand der „Theosophie“ Rudolf Steiners einen Begriff davon erwerben, dass der Mensch nicht nur aus Leib und Seele, sondern aus Leib, Seele und Geist besteht. Man kann dann staunend zu Kenntnis nehmen, dass es gerade diese Verlebendigung der Begriffe und diese Erweiterung des Menschenbegriffes sein werden, die die in der französischen Revolution des Jahres 1789 völlig abstrakt ausgesprochene Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit erst zu einer sozialen Realität führen werden. So weit sind wir heute also noch entfernt von einer Realisierung dieser Dinge.

 

 

Natürlich ist dem stramm in die naturwissenschaftliche Weltanschauung eingebundenen heutigen Menschen nichts so unangenehm und lästig wie dieses.

Und überflüssig noch dazu, denn er ist ja total davon überzeugt:

Ich… ich bin ein Ich.

Dieses „Ich“ pocht dann auf alles, was man anfassen beziehungsweise auf den Grillrost legen kann oder schwört – wenn dieses „Ich“ „gebildet“ ist – auf die Demokratie beziehungsweise die freiheitlich-demokratische Grundordnung, die Verfassung, den Rechtsstaat, die Segnungen des Parlamentarismus, die Wissenschaft, die Wirklichkeit, die freie Presse, den Friedensnobelpreis, unsere westlichen Werte, die soziale Marktwirtschaft, die Gene, und so weiter und so fort ….

Rudolf Steiner führte aus, dass dieses „Ich“ durch den Leib bedingt ist und mit diesem in allen seinen Manifestationen, die wir so gewöhnlich „auf dem Schirm haben“, auch wieder – mit dem Tode – verschwindet. Sein Kulturbeitrag zu dieser Zeit des Niedergangs – sowie einer möglichen zukünftigen Zeit des Aufgang und einer neuen Schöpfung – war dann seine Entdeckung, dass das reine Denken –

also das, was man zum Beispiel an seiner oben erwähnten „Philosophie der Freiheit“ gewinnen kann –

der Schöpfer des wirklichen Ichs des Menschen ist.

Was natürlich soviel heißt, als dass der Mensch mit diesem leibgebundenen „Ich“ erstmal nur sehr rudimentär – und bis auf weiteres, das aber nur in der Macht des Menschen liegt – begabt ist, das heißt nicht sein wirkliches Ich besitzt beziehungsweise kein Bewusstsein davon hat. Und das ist das Grundproblem unserer heutigen Zeit sowie ein weiterer Lösungsbeitrag zu der von Professor Schachtschneider beklagten Untertänigkeit der Menschen: Es gibt immer mehr Menschen, deren innerlicher Wesenskern aufgrund eines Verlustes der Denkkraft soweit geschwunden ist, dass man mit ihnen so umspringen kann, wie es heute geschieht, und von denen auf die ungeheuerlichen Darbietungen dieser „modernen Zeit“ kaum ein Widerstand – wenigstens erst mal ein innerer – erfolgt.

Rudolf Steiner wies damals in der Zeit des ersten Weltkrieges auf diese Dinge hin sowie einen mangelnden Wahrheitssinn. Aufgrund einer fehlenden geistigen Kompromisslosigkeit

hat man die Sache gehen lassen, bis sie sich ausgewachsen hat zu dem, was in den letzten drei bis vier Jahren geworden ist.

Also Weltkrieg – dem ersten.

 

 

Ein paar Jahre später haben wir dann den zweiten Weltkrieg gehabt, und nun, im glorreichen Jahr 2015, stehen wir wieder davor.

Man kann es an vielen Stellen lesen, hier nur ein Beispiel:

Washington rüstet für den dritten Weltkrieg

Der amerikanische Militär- und Geheimdienstapparat bereitet sich derzeit systematisch auf den dritten Weltkrieg vor. Das Pentagon betrachtet einen militärischen Konflikt mit China oder Russland, oder sogar mit beiden Staaten gleichzeitig, als unvermeidlich. Diese Perspektive ist mittlerweile die treibende Kraft hinter den aktuellen taktischen und strategischen Projekten.

Wiederum ist Deutschland nicht in der Lage, die eigentlichen geistigen Gründe für dieses Geschehen sowie die dazugehörigen Forderungen zu erfassen, die da lauten: Erneuerung der Wissenschaften im Sinne der „Philosophie der Freiheit“ Rudolf Steiners und eine Erneuerung des geistigen, wirtschaftlichen und politisch-rechtlichen Lebens der Gesellschaft im Sinne der Sozialen Dreigliederung (mehr dazu zum Beispiel hier und hier und hier auf Umkreis-Online).

 

 

 

 

 

 

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