Da sagt es also mal ein australischer Multimillionär ganz öffentlich und unverblümt …
… dass bestimmte führende Kreise wirtschaftlichen Druck ausüben werden, um große Menschenmassen in entsprechender Weise zu etwas zu zwingen.
… dass bestimmte führende Kreise wirtschaftlichen Druck ausüben werden, um große Menschenmassen in entsprechender Weise zu etwas zu zwingen.
Selbstverständlich bin ich dafür, dass reichere Länder "ärmeren Ländern" helfen sollen, aus ihrer Misere herauszukommen. Die Frage ist nur, wie und wofür und auf welchen Wegen und so weiter und so fort.
Eine Freundin eines Bekannten berichtete von deren Freundin, die sich gegen Corona hatte impfen lassen. Kurz danach trat bei ihr eine halbseitige Gesichtslähmung auf. – Aber auch sonst ist hier in Bad Deutschburg ziemlich vieles gelähmt.
Der "Rechtsstaat" schlägt immer weiter Purzelbäume.
Ja, klar - Aber …
Früher sollten die Frauen dem Führer ein Kind schenken – heute soll man irgendwelche ungeprüften medizinischen Impfmaßnahmen als Volk über sich ergehen lassen, damit es der Wirtschaft besser geht, oder damit diese einen "wirtschaftlichen Neustart" hinlegen kann.
Und es steht Stuss gegen Schläfrigkeit, Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit und verfallenden Verstand.
Aber die Phrase im öffentlichen Leben, die Konvention im rechtlichen Leben und die Routine in der Wirtschaft müssen überwunden werden.
Ich bin ja mit allem Sachlichen einverstanden, was Dr. Krall in dem Video zutreffend und verdienstvoll zum verdienten Niedergang unserer morschen Gesellschaft aufklärend darstellt. Aber was soll der Blödsinn mit einem Goldstandard als Lösung all dieser Probleme?
Was für ein netter Artikel. Alles in hochoffiziellen Medien. Wir machen also vielleicht bald die erste Stromausfall-Party. Das wird bestimmt noch viel lustiger werden als die letzten Klopapier-Hamsteraktionen.
Natürlich betreffen solche Nachrichten nicht die Leser von Umkreis-Online – beziehungsweise nur insofern, als man eben wissen muss, was hier als täglicher Wahnsinn durch die Welt tobt. Und das ist im Weiteren das Folgende.
Ääähh ... Ich meine natürlich die gesammelten Zeitungs- und sonstigen -Ausschnitte, Medien- und Filmrisse – also ganz wichtige Zeitzeugnisse hier im niedergehenden Bad Deutschburg. Wenn man im Café – die ja ab Montag alle geschlossen sind – oder in der Gastronomie – dito –, also dann eben vom Home-Office aus wirklich mitreden will.
Und begründet wird das alles vom Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab mit – na, womit wohl?
Und natürlich auch zum Ende der deutschen Wohlstands-Gemütlichkeit, die ihren Geist im Wohlleben verdämmern ließ. – Ist alles egal! Wir halten beinhart an unseren ökologischen und sozialistischen Tiefschlafträumchen fest.
Aber eine Gesellschaft von lauter durch die Automatisierung hervorgerufenen Arbeitslosen gibt es nicht. Und wenn es sie gibt, dann ist das eine kranke Gesellschaft, die schlecht organisiert ist.
Nun ja, von dem kargen Gehalt eines Ministers – circa 20.000 Euro pro Monat – kann man sich natürlich nicht "eine 4,2 Millionen-Luxusvilla" kaufen.
Ist jemand berühmt und steht „ganz oben“, und hat irgendwo seine Meinung zu diesem ganzen Corona-Unsinn geäußert – wie so viele andere Millionen Deutsche ebenfalls dazu ihre Meinung haben, aber leider nicht so berühmt sind – dann kommt er ins Fernsehen, oder sogar in die Tagesleichenschau.
Das sagt nicht dieser missgünstige, krummbeinige, gichtige Autor des Umkreis-Institutes, sondern das sagt der wohlgenährte Chef des Weltwirtschaftsforums in Davos, Klaus Schwab – naja, wenigstens so ähnlich. Fast könnte man das als Hilferuf auffassen.
Leben! Jauchten die "Experten" und das Gros des sogenannten demokratischen Corona-Lebens hier in Bad Deutschburg.
Und durch nichts anderes als durch die anthroposophische Geisteswissenschaft und die aus ihr entspringende Soziale Dreigliederung werden diese abstrusen und immer offensichtlicher werdenden kriminellen Machenschaften innerhalb dieser Versuche, diesen europäischen Schrank zusammenzuhalten, und die als "Gesetze" getarnt werden, einer Heilung entgegengeführt werden können.
Was bedeutet, dass das Verhalten der von ihm genannten "politiknahen Wissenschaftler aus den Instituten" "Kollateralschäden" zur Folge hat.
Seid Ihr jeck?!
Denn dieses Deutschland wird nun gezwungen werden, immer weiter in den Untergang zu gehen.
Die Deutschen müssen aufwachen, sonst werden sie immer weiter gnadenlos über den Tisch gezogen.
Einige Anmerkungen zu durchaus zutreffenden Einschätzungen des verdienstvollen und "größten Investigativjournalisten unserer Zeit".
Und was lernen wir aus dieser Geschichte?
In diesem Clip mit dem Titel "Nach dem nächsten Crash beginnt ein goldenes Zeitalter!" wurde der bekannte Autor Marc Friedrich von Max Otte interviewt. Ich mache dazu mal ein paar meiner völlig unmaßgeblichen Anmerkungen.
Nun geht es also dem Privatauto an den Kragen.
Na, braucht ihr wieder neues Spielgeld für eure verlurchten Zockerbanden?
Teil 20 der beliebten Artikelserie.
Warum brauchen die Deutschen französische Protestkultur, wenn sie doch überhaupt nichts haben, wofür sie protestieren wollen?
Aber auch der verdienstvolle David Stockman bleibt natürlich hinter den Realitäten zurück, wenn er behauptet, das ganze Desaster läge nur daran, dass man vor ein paar Jahrzehnten die Bindung des Dollars an den stabilen Wert des Goldes aufgehoben hat.
Es gibt auch Kreise, die lieber mit ihren Unternehmen Wirtschaft betreiben und Geld verdienen wollen.
Und man muss sich dabei nur einmal an das schwere Leben dieser Menschen von vor über 120 Jahren erinnern. Wer heute glaubt, der Raubtierkapitalismus sei doch überwunden, der dürfte ganz schwer auf dem Holzweg sein.
Donald Trump sprach gestern mit dem nationalen Sicherheitsrat (NSC) der USA. Heute wird er sich mit den 100 Senatoren im Weißen Haus treffen und mit ihnen über die Situation hinsichtlich Nordkorea sprechen. Gerald, bist Du optimistisch, dass sie das Ganze friedlich regeln werden oder werden sie auf Krieg drängen?
Es steht Geist gegen Geld!
David Icke nimmt Stellung zu den Terroranschlägen in London und zu den Phrasen, die die britischen Parlamentarier nach einer Stellungnahme ihrer Premierministerin Theresa May dazu im Fernsehen losließen.
Leider gehört auch der verdienstvolle Peter Haisenko dazu. Und „beste Hoffnungen“ für die Zukunft des sozialen Ganzen bestehen in Anbetracht dieser weitverbreiteten Illusion keine.
8 Millionen auf Hartz IV?! Aber das heißt dann doch auch, dass die öffentlichen Zahlen zur Arbeitslosigkeit hier in Deutschland vorne und hinten nicht stimmen. Ja, das heißt es dann wohl auch!
Während Marc Faber den Notenbankern die Intelligenz absprach, sprach Dirk Maxeiner den Funktionären der Automobilindustrie noch etwas anderes ab.
da fürchtet jemand, zu Recht!, einen Anschlag.
Bricht nun das Konsumentenparadies an?
Aha, da hat also das Volk abgestimmt über den Brexit, und nun kommt irgendein „Lobbyist“ und Undemokrat der deutschen Industrie, „der einmal Verkehrsminister in Deutschland war“, und warnt die britische Regierung, das Ergebnis dieser Volksabstimmung umzusetzen.
Das Volk sei „stummer Zeuge der Erosion seiner kollektiven Identität“. Aber das Problem liegt tiefer.
Die Leute sind so schlaue Bürschchen.
Deutschland bleibt auf den Migrantenmassen sitzen.
Haben sie Erfolg mit ihrem Plan, werden die Konsequenzen dramatisch sein.
Putin der Goetheanist!?
Wobei der erste Teil dieses Mottos unter den heutigen absurden kapitalistischen Verhältnissen weggefallen ist.
Und wie „die europäischen Völker ihr eigenes Leben retten“ können - und damit das Leben der übrigen Völker dieser Welt. Aber diese Dinge liegen doch noch einige Schichten tiefer, als dass sie nur durch einen Austritt aus der NATO oder der EU - ich bin völlig einverstanden damit - zu regeln wären.
Sagen über 1,5 Millionen Türken in Deutschland. Aber auch der Westen hat seine Scharia.
Immer mehr Hinweise verdichten sich und lassen die weiteren Dimensionen der britisch-chinesischen Allianz erahnen, die nun sich bildet.
Die Leute stehen bis zum Hals im Sumpf, und träumen mit offenen Augen von einer Wirtschaftsunion. Oder irgendwelchen kleinpüttscherigen Spezialvorschlägen.
Die Kriegspropaganda und die Kriegsvorbereitungen laufen auf vollen Touren.
Ach Du lieber Himmel, das klingt ja fast so, als hättet Ihr für eine gute Sache einen Rechtsbruch veranstalten müssen.
Dies in dem Wissen, dass mehr als 90 Prozent aller ALG-II-Bescheide fehlerhaft sind.
... eine Regierung darf nur regieren. Das heißt, sie wird nicht mehr als einen Verwaltungsapparat für die Beschlüsse, zu denen das Volk kommt, darstellen.
Und abermals ist ein SPD geführtes Ministerium dafür verantwortlich.
Die Französische Nationalversammlung forderte die Aufhebung der antirussischen Sanktionen. Na, das ist doch mal was! Das hier ist jedenfalls nichts: ....
Hans-Werner Sinn: "Wann erwacht eigentlich die deutsche Öffentlichkeit aus ihrer Lethargie? Man kann das doch nicht alles so geschehen lassen!"
Das Geschrei von der Wettbewerbsverzerrung - in diesem Falle zum Beispiel des Deutschen Bauernverbandes und so weiter - geht natürlich heute Jedem, der auch mal nur nebenbei was von irgendwelchen Wirtschaftsregeln und -gesetzen gehört hat, runter wie warmes Olivenöl, so klar wie Kloßbrühe scheint das alles zu sein.
Paul Craig Roberts Analysen und Artikel sind verdienstvoll. Ich weise immer wieder hier sowie auf der Seite Zum Zeitgeschehen auf sie hin - und auch dieser Artikel muss anerkennend hervorgehoben werden. Paul Craig Roberts legt den Finger sehr deutlich - das heißt auf konkrete Phänomene deutend - in die Wunden. Allerdings kranken seine Ausführungen an dem, an dem auch die allermeisten der verdienstvollen und aufklärenden Artikel der unabhängigen Medien des Internets, auf die Paul Craig Roberts hinweist, kranken.
..... Oh, das habe ich ganz vergessen. Natürlich, die EU-Kommission steht über dem Gesetz.
Recht und Wahrheit sind untrennbar, schrieb Compact-Online. Dass Recht und Wahrheit untrennbar sind, ist im Rechtsleben ein Ideal, das auch unter ziemlich optimalen Bedingungen wohl nicht so häufig realisiert werden wird. Nach der Wahrheit muss selbstverständlich immer gestrebt werden. Aber im Rechtsleben können durchaus Dinge geltendes Recht und Gesetz werden, die mit der Wahrheit nicht viel, aber mit dem Rechtsempfinden der Menschen umso mehr zu tun haben. Und im Wirtschaftsleben sowie im freien Geistesleben sieht das Verhältnis zwischen Recht und Wahrheit nochmal ganz anders aus.
Arbeitslose sollten zur Betreuung von Flüchtlingen eingesetzt werden, meinte die Ministerpräsidentin von NRW Hannelore Kraft.
Der Sozialstaat alter Ordnung wird wohl abgeschafft werden.
Vor einer Weile hatte Ken Jebsen in seine Sendereihe KenFM-Positionen einige verdienstvolle Persönlichkeiten eingeladen, die zu dem Thema „Ethik oder Etat - Sind unsere Werte nur Börsenwerte?“ miteinander diskutierten.
In einem Vortrag des Jahres 1917, also zur Zeit des 1. Weltkrieges, machte Rudolf Steiner seine Zuhörer auf bestimmte Dinge (fehlender Wirklichkeitssinn und Schläfrigkeit der Menschen, Korruption und Interessenskonflikte in der Politik, demokratische Phrasen) aufmerksam, die noch heute – und zwar angesichts der welt- und innenpolitischen Verhältnisse in einem verstärkten Maße - Geltung haben. Zudem zeigt er aus dem unausweichlich erscheinenden politischen und kulturellen Desaster für den einzelnen Menschen Perspektiven für dessen Handeln auf.
Als ob dieses Abendland jemals christlich gewesen sei. Es muss es erst noch werden.
will uns der Direktor des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus Zimmermann, glauben machen. Aber wer rechnet denn schon so?
Klingt alles wahnsinnig logisch. Aber glaubt jemand im Ernst, die USA hätten jemals irgendein Interesse an einer „Ordnung“ in der Welt gehabt, abgesehen davon - dass das die Ordnung der USA ist? Und daher könnte man die Rede des großen Menschenfreund und Ordnungschaffer Kissinger auch anders verstehen. - Und im übrigen sind neue kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen mit den Ländern des Nahen Ostens und der Dritten Welt gefordert.
Ein näherer Blick auf die Flüchtlingsinvasion führt zu dem Schluss, dass sie vorsätzlich eingefädelt worden sein muss. Doch von wem? Menschenschmuggler-Organisationen, gegründet und finanziert von der Hochfinanz und gedeckt vom Staat, werben im Ausland für die Invasion und versorgen die Invasoren mit den erforderlichen Informationen, z.B. über Handbücher oder das Internet. Die sozialen Netzwerke werden von Übersee aus durch Roboter mit Propaganda geflutet, um Invasoren anzulocken und die Öffentlichkeit zu täuschen. Des Weiteren reduzierte die UNO ihre Flüchtlingshilfe massiv, um mehr Flüchtlinge nach Europa zu treiben.
Gestern schrieb Jakob Augstein im Spiegel eine Kolumne zur Zuwanderung. Augstein bezeichnet Deutschland aufgrund des großen Widerstandes der Bevölkerung gegen den Zustrom ausländischer Arbeitskräfte als das „Land der Mutlosen“. Viele halten Augstein wohl für einen "klugen Mann". Angesichts seiner Phrasen, undemokratischen Zielsetzungen, üblen Nachrede und Widersprüche frage ich mich, warum.
Daimler-Chef Zetsche zeigt mit seinen Äußerungen nur, dass er in einer veralteten und rückständigen sozialen Denkweise lebt.
Warum dieser Vortrag von Christoph Hörstel nun ausgerechnet mit diesem Titel auf YouTube steht, das ist mir schon ein großes Rätsel. Hätte er „Aufbruch in die Unfreiheit“ geheißen oder „Rutsch in den Abgrund“, es wäre sicher Keinem etwas aufgefallen (nur hätte sich keiner das anhören wollen). Das ist keine Kritik, sondern ganz im Gegenteil eine Aufforderung, sich diese umfassende Darstellung zu Gemüte zu führen. Man kann auch an diesem von Christoph Hörstel dargestellten Überblick zu diesem Widersinnszauber des Lebens wieder so etliche Fragen bekommen, warum und wozu die Welt so etwas zulassen mag, und wie und wann wir denn aus dieser Chose wohl wieder herauskommen.
Aber wofür wir bei so vielen eigenen Arbeitslosen und bei so vielen Deutschen, die es wegen schlechter Arbeitschancen zur Auswanderung treibt, dann die vielen Hunderttausende und Millionen Wirtschaftsflüchtlinge brauchen, darüber schweigt sich der Spiegel aus. - Wenigstens erfahren wir vom Spiegel die reale und nicht geschönte Arbeitslosenzahl.
Früher legte die deutsche Wirtschaft den aufmüpfigen Arbeitnehmern und Gewerkschaften die Daumenschrauben an, indem sie sagte: Wenn ihr uns und den Lohnsenkungen usw. nicht zustimmt, dann gehen wir eben ins Ausland und schließen dieses Werk hier. Das war natürlich nicht immer eine gute Idee.
Die politischen Strippenzieher vor und hinter den Kulissen werden dieses Ergebnis als ein klares Votum auffassen. Wenn Volksabstimmungen immer so verlaufen würden, würde es sie sicher regelmäßig geben.
Viele Menschen freuen sich über den Ausgang des griechischen Referendums und halten es für einen großen Sieg des Volkes. Der Journalist Ernst Wolff, Autor des Buches „Weltmacht IWF“ äußerte sich in einem wichtigen und absolut hörenswerten Interview ganz anders: Dieses Referendum suggeriert, als ob das griechische Volk noch ein Mitspracherecht bei seinem eigenen Schicksal hat. Das hat es allerdings nicht mehr. Ich fasse das Interview mal zusammen - und verweise zusätzlich noch auf ein anderes wichtiges Interview, das Ken Jebsen mit Ernst Wolff führte.
Die Finanzbranche hat die Politik gekapert. Die Systemparteien haben kapituliert. Allerdings deutet die klare Diagnose bereits auf die Therapie.
Nur, um auf dem Laufenden zu bleiben hinsichtlich der „Weisheiten“ einer dekadenten Führungsklasse - die natürlich auch den Niedergang des Bürgertums mit sich bringt. Und dazu ein Vorschlag, wie wir gemeinsam einem Bargeld-Verbot Widerstand leisten können.
Was, Karlspreis? Wusste gar nicht, dass Karl Dall 'nen Preis ausgeschrieben hat. Aber na gut, wenn schon keiner die EU-Nieten der EU-Diktatur preist, dann müssen sie sich doch selber gegenseitig bepreisen. Aber zu Euren feuchten selbst-preisenden Europa-Träumen fällt mir was passendes Bekarlpreisendes ein.
Aber dieses Russland, das in positivster Weise die Beziehung zum Westen gesucht hat, und dieser russische Präsident Putin, der Deutschland seine Liebe erklärt hat, bereiten sich nun wohl auf eine lange Trennung von dem Westen vor, und zwar nicht freiwillig, sondern weil eine dekadente Führungsklasse des Westens und Deutschlands ihn und dieses Land dorthin getrieben hat.
Ringo der Maurer ist arbeitslos und bewirbt sich als Zeitarbeiter. Wie ist es für Ringo, wenn er hört, dass Zeitarbeiter manchmal als moderne Sklaven bezeichnet werden? - Ringos und mein Beitrag zum 1. Mai, dem Tag der Arbeit!
Rudolf Steiners Beitrag auch zum 1. Mai 2015. Alles hoch aktuell!
Na klar hat sich was verändert.... (zz)
Selbstverständlich, das ist die traurige Realität. Aber was nun? Wer durch das Richtige, Zutreffende dieser Studie auf diesen „demokratischen“ Unsinn reinfällt, ist schon verloren in dem Kampf, der um eine neue Gesellschafts- und Sozialstruktur ansteht.
Prof. Schachtschneider sagte mal dazu: “Eines wird dieser Groß-Staat Europa nicht sein: Demokratisch!”
Der Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge, der seit vielen Jahren intensiv über sozialpolitische Themen forscht und an der Universität zu Köln lehrt, lässt den Leser von vornherein nicht im Unklaren darüber, welche Haltung er zu der unter dem Stichwort „Hartz IV“ bekannten Sozialgesetzgebung einnimmt: „es handelt sich bei Hartz IV um ein zutiefst inhumanes System …, das Menschen entrechtet, erniedrigt und entmündigt. … Die … Betroffenen … werden stigmatisiert, sozial ausgegrenzt und isoliert.“
Wenn es gut geht, wird der aufgeblähte Mist schlicht und einfach kontrolliert abgeschrieben. Wenn nicht ....
Na klar! Wer - wie die Regierenden in den USA und deren FED - Geld ohne Ende drucken kann, der kann damit dann auch die ganze Welt kaufen.
Das betrifft nicht nur Hartz 4: Ein Freund erzählte mir neulich von einem Gespräch, dass er mit einem hohen und ausgesprochen hilfsbereiten und anständigen Verwaltungsjuristen geführt hatte.
Gabriel: „Bitte lesen sie das nicht, äh, bringen Sie das nicht in den Zeitungen …… "
Jedenfalls besteht reichlich Anlass, die bestehende Praxis des Unterdrückungssystems Hartz IV zu überdenken und fallenzulassen.
Wolfgang Liebs Beitrag gibt einen wertvollen, weil aufklärenden Einblick in den unfreien Zustand des deutschen Universitäts- und „Geisteslebens“ - und macht sich damit sicher nicht beliebt bei den entsprechenden Stellen. Man wird sich allerdings schon noch ein bisschen unbeliebter machen müssen - mit den entsprechenden Forderungen -, wenn sich an dieser Situation etwas ändern soll.
Genauso gut könnte sich die Sau beim Metzger beschweren, der sie schlachten will. - Und zu den "Eliten" in Deutschland (und Europa): Wie sagte Christoph Hörstel sehr richtig: "Das Thema ist: Wie macht man Karriere in Deutschland, obwohl man nichts taugt?"
Diese ewige Lohndrückerei könnte doch mal das Motiv für eine eigene Protestbewegung werden....
Die Masse der Parlamentarier winkt Gesetze als erkenntnislose Statisten nur noch durch und könnte als Statisten eigentlich zu Hause bleiben. Aber dann würde die Diktatur der neuen Aristokratie unverschleiert offenbar werden. - Hier ein Gegenvorschlag.
Die Menschen sollten gezwungen sein, Arbeit aller Art anzunehmen, egal bei welcher Qualifikation und welcher Bezahlung.
Solange die Politik der Brötchengeber des Bildungssystems ist, wird man von diesem mal wieder in Angelegenheiten wie dieser weder Durchblick noch Courage erwarten dürfen.
Schmidt ist daher nur ein weiterer Fall der Dekadenz der führenden Klasse.
Es ist ausgesprochen anerkennenswert, dass auch Prof. Christoph Butterwegge - wie so viele andere Menschen mit sozialem Durchblick - hier zum Hartz IV System die klare Bewertung abgibt, die dieses System einzig und allein verdient. Zusätzlich ist es anerkennenswert, dass Butterwege nicht nur kritisiert, sondern einen Vorschlag macht, wie aus dieser Sache herauszukommen ist.
Jeder Vierte schleppt sich heute unterbezahlt und extrem ausgebeutet durch die deutsche Arbeitswirklichkeit. .... Die Schneise in der Arbeitswelt, in der Lohndumping, Überarbeitung und Willkür herrschen, hat sich schon viel zu weit ins Land gefressen. Klar ist leider auch: Von oben kommt keine Rettung.
Die Menschen, die Umkreis-Online nicht oberflächlich lesen, werden wissen, dass ich kein Anhänger und Freund von Parteien bin. Aber ich werde immer aufstehen und jeden individuellen Menschen verteidigen - egal aus welcher Partei - der etwas Vernünftiges vorbringt. Und das tut Oskar Lafontaine hier in ganz entschiedener Weise. Seine Rede angesichts der drohenden Kriegsgefahr in Europa und deren eigentlichen Gründen bringt wichtigste Aspekte vor zur Lösung des großen Weltkonfliktes, den hier unsere deutschen Politiker anzetteln.
Der Historiker Prof. Josef Foschepoth dürfte Vielen bekannt sein durch seine fundierten und kritischen Beiträge zur Überwachungsproblematik in Deutschland.
Die "Wissenschaft", zu der auch Professor Straubhaar mit seinem „Testballon“ in der WELT gehört, will den arbeitenden Menschen weismachen, dass sie aus dieser „notleidenden“ Wirtschaft nicht mehr sondern weniger zu erwarten haben.
Gerald Celente, der berühmte amerikanische Trendforscher und mutige Pathologe des wie eine Seuche um sich greifenden Politwahnsinns, berichtet. Für ihn sind die amerikanischen Parteien Massenmörder, da sie Kriege beginnen, die auf Lügen basieren.
Götz Werner wird in der Öffentlichkeit und in den Medien als Anthroposoph betrachtet. Sein Loblied auf das sinnliche Anschauen, das angeblich höher stehen soll als das Denken, stellt allerdings ein einziges Missverständnis der geistigen Impulse Goethes - sowie der auf Goethes Weltanschauung aufbauenden Anthroposophie Rudolf Steiners dar.
Und die Piloten sind nur ein Beispiel eines Verteilungs- und Lohndrückungskampfes, der immer weitere bisher gut gestellte und in Sicherheit sich wiegende Kreise der bürgerlichen Gesellschaft ergreifen wird.
Selbstverständlich ist das politische System Frankreichs - wie überall sonst auch - „verrottet“. Aber was es braucht, ist nicht „Quantitative Easing“ und eine engere Verfilzung sondern gerade eine Trennung von Politik und Wirtschaftsleben.
Eine gängige Auffassung - und doch wird dadurch auf Dauer nicht nur der demokratische Sozialstaat sondern überhaupt die soziale Gemeinschaft zerstört. Wie kann dies verhindert werden?
Das ausbeuterische Wirtschaftslebens weiß, wie Tarifverträge zu umgehen und Löhne zu drücken sind. Und alles ist selbstverständlich völlig legal. Die Zeiten sind ernst, und sie werden immer ernster werden, wenn man nicht zu Gedanken kommt, die das Krebsgeschwür einer durch ein fehlendes eigenständiges Rechtsleben ungehemmt wuchernden Wirtschaft regulieren können.
Das sogenannte Freihandelsabkommen TTIP ist ja in Wirklichkeit kein Freihandelsabkommen sondern ein geheim verhandeltes Zwangshandelsabkommen zur Unterwerfung anderer Nationen durch die USA und die EU. Dies geschieht durch Rechtsvorschriften, die man durchaus als Kriegserklärung gegen die Menschenrechte und als feindliche Übernahme der Deutschland-AG auffassen kann.
Ein tiefer Zug von Menschlichkeit muss anerkannt werden, dass Lars Lindemann die Hartz-4ler vor der Bombardierung mit irgendwelchen Gesetzen zum freiwilligen Verlassen ihrer Wohnungen auffordert. Immerhin gab es hier in Deutschland auch schon mal Zeiten, da hat man Leute, die man nicht haben wollte, noch ganz woanders hinverfrachtet als nur an den Stadtrand.
Was im Kino lustig ist, ist in der Realität verstörend und beängstigend – nämlich wenn der Mensch mit dem Leben nicht mehr fertig wird und meint, Tabletten oder ähnliches gegen psychische Probleme und Depressionen schlucken zu müssen. Anstatt Psychopillen zu schlucken, wäre es sinnvoller zu realisieren, wie wir von den Regierenden über den Tisch gezogen werden. Zu all dem…
Vor ein paar Wochen bewarb ich mich bei beim ASTA der Technischen Universität Darmstadt für die Autonomen Tutorien. Leider wurde nun dieses Tutorium abgelehnt. Mit meinem Thema für das Tutorium: "Die „Philosophie der Freiheit“ Rudolf Steiners als moderne Erkenntnisgrundlage des Studiums" konnten wohl selbst die Autonomen unter den Studenten nichts anfangen. Nun gut, deswegen publiziere ich dieses Angebot hier, vielleicht gibt es ja doch bei den Studierenden oder sonstigen Interessierten in Darmstadt oder anderswo Erkenntnishunger für eine solche Arbeit.
Stelters Vorschläge zielen mit einer Reduzierung des Euroraumes („stärkerer Kerneuro“) auf nichts anderes als auf die Vereinigten Staaten von Europa.
Zuerst verwiesen die Nachdenkseiten auf diesen Beitrag über Chrystia Freeland über Superreiche in der Sendung „Titel, Thesen, Temperamente“ und veröffentlichten danach diese Rezension ihres Buches. Freeland fordert „globale Lösungen“. Aber Du lieber Himmel, das soll die Konsequenz aus ihren Recherchen sein? Genau diese globale Ordnungsmacht hat uns doch dieses Desaster eines aus dem Ruder gelaufenen Kapitalismus eingebrockt.
Auch ich kaufe in einem REWE Markt ein, und ich empfinde es jedesmal als gespenstisch, den in diesem Clip beschriebenen Regaleinräumern, die auch für mich schuften, zu begegnen. Das Leid und die soziale Ungerechtigkeit, unter denen unsere heutigen Produkte, derer wir zum Leben bedürfen, produziert werden, gehen in das Produkt ein und verderben mir den Appetit.
Bereits durch die Leiharbeit wurde der Verdienst dieser Arbeiter drastisch gesenkt. Nun betreiben die Unternehmen durch das Mittel der Werkverträge noch verstärkt Lohndumping und reduzieren das Lohnniveau auf bis zu 30 % des normalen Gehaltes. Viele Menschen glauben, das alles ginge sie nichts an, da sie sich in ihren gut bezahlten Arbeitsverhältnissen sicher fühlen. Aber sie irren sich. Denn dies ist das Entlohnungsmodell der Zukunft.
Den meisten Menschen ist nicht klar, dass sie aus der Riester-Rente selten mehr herausbekommen werden, als sie eingezahlt haben.
Viele Organisationen hatten für den 25. Mai 2013 in 250 Städten über 6 Kontinente dieser Erde hinweg zu einem Marsch gegen Monsanto und damit gegen die Verbreitung von gentechnisch manipulierten Pflanzen und Tiere aufgerufen. Dann kam am 31. Mai die Meldung, dass Monsanto den Kampf für die Gentechnik in Europa aufgibt. Aber doch nicht wegen ein paar hundert durchnässter Demonstranten in Berlin, München, Straßburg, Wien und sonstwo....
Die Brüsseler EU-Nieten brauchen diese aufgezogenen Spielmäuse wie Günther Oettinger, die für eine kommende EU-Diktatur in ihrer dümmlich-folgsamen und brutal-offenherzigen Art schon mal das Terrain plattfahren, auf dem sich danach dann andere Bodentruppen tummeln werden.
Damit ergibt sich wieder einmal die Forderung, Wirtschaftsleben und Politik (Rechtsleben) zu trennen, wenn man nicht immer weiter eine sozialistische und auf Staatswirtschaft hinlaufende Industrie und einen den Menschen und Bürger entrechtenden diktatorischen Staat (Faschismus) bekommen will.
Die Piraten sind zu müde und lustlos für Wahlkampf. "Uns fehlt die Kraft und die Motivation für den Wahlkampf", erklärte Schlömer in der taz am Wochenende. Aber ob das alles nur an den Querelen mit Johannes Ponader liegt? Das glaube ich nicht. He, Ihr Piraten und Freibeuter! Ihr seid nicht krank und müsst weder zum Arzt noch zum Psychologen auf die Couch. Also setzt die Flagge: Klarmachen zum Ändern!
Jürgen Roth beschäftigt sich in seinen Büchern und Fernsehdokumentationen seit über 40 Jahren mit der organisierten Kriminalität und Korruption. Kürzlich war auf Jungle Drum Radio ein interessantes Interview mit ihm zu hören. Hier meine Zusammenfassung des Interviews und einige weiterführende Gedanken.
Die Gegenwart, mein Freund, die ist tabu! Wenn Du ein solider Mitläufer bleiben willst. Und das bist Du ja. Oder machst Du das Maul auf? Dort, wo es Konsequenzen haben könnte: im Job, in der Kneipe, am Sonntag in der Kirche, im Verein? Embedded zu leben bedeutet, alle Sinne zu verschließen. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, sich selber belügen. Permanent. Im Gegenzug gibt es einen fast sicheren Job, und fast so viel Cash, dass man fast aussteigen könnte. FAST. Gut, dass das Opa nicht mehr miterleben muss, wie seine Enkel zu einer Sorte Mitläufer mutiert sind, von denen der Führer nur träumen konnte. Im Dritten Reich gab es sie ja nicht, die freie Presse. Es gab sie nicht, die Alternative, über die man sich hätte informieren können. Es gab nur das Fenster zum Hof und das Wissen, dass die Nachbarn gestern Nacht irgendwie abgeholt worden sind. Es gab die Soldaten, die erzählten, was an der Front wirklich passierte. Wie es um den Endsieg wirklich stand. Nicht jeder hatte Zugang zu den Informationen. Das ist heute anders. Man muss nicht mal ins Netz, um Verdacht zu schöpfen. Es würde reichen, die Massenmedien mit ihren abgedruckten oder gesendeten Widersprüchen zu konfrontieren. Aber das ist den meisten von uns schon zu viel Arbeit. .... Die Wahrheit, Ihr da draußen, kratzt inzwischen im Wochenrhythmus ab.
Und wie es weitergehen wird, dass nämlich in Zukunft die Sparer Europas an den Bankenrettungen beteiligt werden, das hatte ja gerade der neue Chef der Euro-Gruppe Jeroen Dijsselbloem ausgeplappert, indem er verkündet hatte, der Zypern-Deal könne durchaus als Blaupause für zukünftige Bailouts in anderen Ländern angesehen werden.
Gesundheit darf keine Ware sein - so titelte vorgestern die Zeitschrift Hintergrund zu den desolaten Zuständen und Kürzungen innerhalb des deutschen Gesundheitssystems. Verdi liegt natürlich genau richtig: Gesundheit darf keine Ware sein! Genauso wie die menschliche Arbeitskraft keine Ware sein darf, genauso wenig darf die Gesundheit eine Ware sein, genauso wenig auf das Gesundheitswesen als Ware betrachtet werden und nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrieben werden. Denn bei der Gesundheit des Menschen handelt es sich um eine Menschenrecht.
Natürlich ist der Spiegel überhaupt nicht in der Lage und willens, eine kritische Analyse zu diesen ungeheuerlichen Nachrichten zu liefern. Denn wie ist es möglich, dass ein Mensch in der heutigen Zeit (durch "seiner Hände Arbeit"?!?!) nicht nur Millionär wird, sondern Milliardär, und zwar vielfacher? Unnötig zu erwähnen, dass eine Milliarde 1.000 mal eine Million (Euro oder Dollar) darstellen. Wie schafft man es, sich auf ehrliche Weise - d.h. ohne es anderen Menschen wegzunehmen - ein solches Vermögen anzueignen?
Schuld an der Misere hat – nach Schäffler – die EZB, die den Markt mit immer neuem billigen Geld versorgt. Na klar, denn die EZB übernimmt immer mehr die Rolle für Europa, die die amerikanische Notenbank FED - die ja keine amerikanische sondern ein privates Bankenkartell darstellt - für Amerika übernimmt: So wie die FED mit Quantitative Easing 1, 2 und 3 usw. mit aus dem Nichts generierten Geld ihre Banken in aller Welt versorgt und viele vor dem Zusammenbruch nach der Finanzkrise bewahrt hat, so gibt jetzt die EZB Geld aus, das nicht vorhanden ist - und bürdet die Schulden der europäischen Bevölkerung auf, die geplündert wird.
Mit Recht prangert Jens Romba die Lüge des sogenannten „Fachkräftemangels“ an. Abschließend schreibt er: „Dementsprechend bleibt jetzt nur noch, Wirtschaft, Industrie, Arbeitgeber und Politik dringend aufzufordern, die Wahrheit zu Gunsten eines ehrlichen Dialoges einzugestehen.“ Aber dies wird natürlich nicht eintreten, denn an der Wahrheit ist man dort nicht interessiert. Nicht umsonst haben sich Politik und Wirtschaft seit langem verbunden, um zum Beispiel durch den sogenannten Fachkräftemangel in die Lage versetzt zu werden, billigere Arbeitskräfte - als die einheimischen es sind - ins Land zu holen. Das Problem liegt eben in der unheilvollen Verbindung von Politik und Wirtschaft. ....
Die deutschen Autobauer hatten 2011 ein sehr gutes Jahr und schütteten daher in 2012 hohe Prämien an ihre Mitarbeiter aus. Leider vergaß die Süddeutsche zu berichten, dass die bei VW Angestellten Leiharbeiter diese Prämie nicht erhielten. Sie musste sich von Leser-Kommentaren auf diesen Sachverhalt aufmerksam machen lassen. Wäre es dann nicht ein Gebot der Fairness, Menschen, die zwar nicht die Sicherheit des Arbeitsplatzes wie Tarifangestellte haben, jedoch gleiche Arbeit verrichten, wenigstens eine gleiche Vergütung zu gewähren? Und wo bleibt die früher gerühmte Solidarität der festangestellten Arbeiterschaft bei diesem Skandal nicht nur einer einer ungleichen Lohnzahlung sondern auch ungerechten weil vorenthaltenen Prämienausschüttung?
Ja, es gibt sie, diese Direktoren und Mitarbeiter des Jobcenters (nicht nur im Harz), die alle Empfänger von Arbeitslosengeld 2 (Hartz 4) für faule Schmarotzer halten. Es ist eine merkwürdige Haltung zur menschlichen Arbeit, die sich in diesen Einstellungen bei diesen Menschen ausdrückt, nämlich der Glaube, es sei doch völlig egal, was man tut, wohin die menschliche Arbeitskraft fließt. Diese Haltung fragt nicht nach dem Menschen, nach dem, was dieser sich als Fähigkeiten in dieses Leben mitgebracht hat. Und sie fragt nicht nach den Zielen, die er in diesem seinem Leben sich vorgenommen hat zu verwirklichen - wie dieser in obigem Artikel erwähnte Ingenieur, der ein kleines Unternehmen aufbaute, das aber zeitweilig in Schwierigkeiten geriet.
Es mag ja sein, dass der Job für die EU-Parlamentarier in Brüssel derart anstrengend und frustrierend ist (man darf als Parlamentarier noch nicht einmal Gesetzvorschläge einbringen sondern darf nur die Vorschläge der EU-Kommission abnicken) und unangenehm (immer wieder muss man sich die Tiraden des EU-Parlamentariers Nigel Farage anhören). Offenbar geht es nicht um Fähigkeiten sondern um Zugehörigkeit und Willfährigkeit zu einer feudalen Kaste von EU-Höflingen und Kleptokraten, die nicht für besondere Leistungen ihr hohes Gehalt bezieht, sondern schlichtweg dafür, dass sie undurchsichtigen Kreisen die politischen Steigbügel hält.
"Unsere Justiz braucht mehr Unabhängigkeit" - Unter diesem Thema schrieben Deutschland-Radio und Prof. Peter-Alexis Albrecht heute: "Die rechtsprechende Gewalt ist den Richtern anvertraut." Wer das sagt? Das Grundgesetz in Artikel 92. ... Soweit der von historischer Erfahrung getragene Verfassungstext. Und die Wirklichkeit? Wahre Unabhängigkeit ist der Dritten Gewalt in unserer Rechtsordnung noch nicht zuteil geworden. Gewiss, niemand schreibt unseren Richtern ihre Urteile vor. Aber die unsichtbaren Gestaltungs- und Prägekräfte der gesellschaftlichen Realitäten haben den Hauptaspekt der Gewaltenteilung, nämlich deren gegenseitige Kontrolle immer mehr abgeschliffen." Albrechts Kritik verdient Beachtung, seine Anmerkungen bestätigen die Sorgen und Befürchtungen Vieler, die sich um die Freiheit der Menschen in Deutschland Sorgen machen.
Die Kreditklemme, in der viele - vor allem kleinere - Unternehmen sich befinden, da Ihnen die „notleidenden Banken" nach der Finanzkrise keine Kredite mehr geben - oder nur unter hohen Zinsen und Auflagen - ist bekannt. Der österreichische Unternehmer Heini Staudinger, der im Waldviertel Österreichs Qualitäts-Schuhe hergestellt, kam vielleicht aus diesem Grunde auf die Idee, sich nicht mehr von den Banken Geld für sein Unternehmen zu besorgen.
Dass der Spiegel das größte deutsche Propagandaorgan der EU-Diktatur und der Neuen Weltordnung ist, dürfte denen, die ein wenig hinter die Kulissen des deutschen Blätterwaldes sehen, klar sein. Durch obige Formulierung wird dies mal wieder bestätigt. Auf wessen Seite „Der Spiegel“ steht in dieser Angelegenheit, zeigt seine Formulierung, dass es sich um einen „Widerstand gegen mehr Wettbewerb“ handelt. Nein, es handelt sich in diesem Kampf gegen nicht um einen „Widerstand gegen mehr Wettbewerb“ sondern um einen Kampf gegen ein krebsartig wucherndes Wirtschaftsleben, das alle Bereiche des menschlichen Lebens zur Ware machen will.
Gerade eben warnte Gesine Schwan, die 2009 gegen Horst Köhler für das Amt der Bundespräsidentin kandidierte, in der FAZ vor schwerwiegenden demokratischen Defiziten in der Konstitution der EU.
Jean Claude Juncker hat sich vom Europäischen Parlament als Chef der Eurogruppe verabschiedet. Offenbar hat der ESM für ihn nicht wie politisches Viagra gewirkt. Juncker sagte, er wolle für kein europäischen Amt mehr zur Verfügung stehen, denn: „Die Macht hat all ihre erotische Dimension verloren, die man sich vorstellen kann.“
So weit müsse man zwar nicht gehen, meinte Herr Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, der so etwas selber ja niemals sagen oder schreiben würde, jedenfalls nicht „so“ dermaßen „weit“, Gottbewahre, aber „die letzten liberalen Ultras“ eben, und der Journalist Herr Tichy hat doch eine Informationspflicht gegenüber den geneigten Lesern seines Blattes. So ist diese zynische Bemerkung doch aufs Papier oder in die PC-Tasten des Herrn Tichy geflutscht. Aber jedenfalls ist er gegen die „kontinuierliche Ausdehnung des Sozialstaats unter allen Parteien“. Er ist dagegen, dass „weiter Geld für fragwürdige Hilfen verschleudert“ wird.
Tja, so einfach ist das: per Dekret und Erlass vom Finanzministerium, also von oberster Stelle des Rechtsstaates aus, würde dann einfach der in der Lebensversicherung vertraglich vereinbarte Garantiezins ausgesetzt, das heißt, es würde ein Vertragsbruch genehmigt. Und das ist es (unter anderem), was Max Otte und Dirk Müller meinten, als sie in Interviews von der Enteignung des Mittelstandes, die sich jetzt vollzieht sprachen sowie von den Raubzügen der Spekulanten. Die Menschen, die noch Geld haben, werden sich eben von dem Gedanken verabschieden müssen, dass „ihr Geld arbeitet“ und immer mehr wird, so dass man über eine Rente oder sonstige Versicherung sein Leben im Alter sichern kann. Mit diesen Finanzspielchen füttert man in der Tat, wie Sarah Wagenknecht sagt, nur die Finanzhaie - und die melden jetzt Konkurs an.
Wir sparen auf Kosten der Bürger. Griechenland wird kaputtsaniert. Die niedrigen Zinsen nutzen nur den großen Finanzmarktakteuren, der Bürger mit seinen Spareinlagen hat davon nichts. Über den stattfindenen Verteilungskampf und negative Realzinsen, über die gewollte schleichende Enteignung der Bürger.
Prof. H.-J. Selenz: „Sigmar Gabriels überaus lukrativer Ausflug in die Wirtschaft, simultan zu seiner Tätigkeit als Oppositionsführer im Landtag in Hannover, ist bis heute juristisch noch immer nicht aufgearbeitet. In diesem Zusammenhang belog er nicht nur den Landtagspräsidenten, sondern auch die Pressekammer in Hamburg. Diese sogar mit einer falschen eidesstattlichen Erklärung. Solange unsere Staatsanwälte an der Polit-Leine hängen, können sich unsere Politiker fast alles erlauben.“
Immer weniger Fernsehzuschauer verfolgen die propagandistischen Hauptnachrichtensendungen im deutschen Fernsehen, und große und bekannte Zeitungen machen dicht. Leider gehen aber nicht nur die “Schafsmedien” ein. Offensichtlich gibt „der Markt“ einen guten Journalismus nicht her, kann ihn nicht finanzieren, auch wenn dieser lebensentscheidend für die demokratische Zukunft dieser Gesellschaft ist. Zur Frage einer neuen Finanzierung machte sich Robert Misik einige bemerkenswerte Gedanken, die durchaus Bedeutung über den journalistischen Kultur-Bereich hinaus haben.
Diese Eurorettungspolitik, die in diesen drei Verträgen niedergelegt ist, setzt eine rechtswidrige Politik fort. Schon die Einführung des Euro war mit dem Grundgesetz unvereinbar. Nun ist der Euro gescheitert. Die Konsequenz müsste sein, das Abenteuer Währungsunion zu beenden. Aber wir müssen davon ausgehen, dass die politische Klasse diese Eurorettung bis zum bitteren Ende fortführen will. Denn man will den Europäischen Bundesstaat erzwingen. Die Umwandlung der Währungs- in eine Schuldenunion wird zum wirtschaftlichen Niedergang aller Beteiligten führen. Aber wir müssen hier alles tun, um das Unheil abzuwehren. Den Mund aufmachen, seine Meinung sagen, nicht immer nur daran denken, Karriere zu machen, wie komme ich persönlich weiter, sondern wie kommt das Land weiter. Es muss zurückgefunden werden zu einem Europa der selbständigen Völker. Wir brauchen diese europäische Fahne mit den zwölf Sternen in Europa nicht.
Viele fragen sich, wie es in dieser schwierigen Situation der europäischen Krise weitergehen könnte. Hier ein Beitrag dazu des griechischen Komponisten Mikis Theodorakis. Theodorakis schlägt „die Schaffung einer einheitlichen Front des Widerstands der Völker Europas“ vor und begründet dies in ausgezeichneter Weise. Auch zeichnet er präzise die Konsequenzen für den Fall eines Versagens in diesem notwendigen Widerstand: „Wenn ein Volk nicht alle seine Kräfte ohne jede Ausnahme dem Wirbelsturm der Kräfte der Globalisierung entgegensetzt, ist es verloren. Denn der Angriff, dessen Waffe das Geld ist, ist viel heftiger und effizienter als jede Form von polizeilicher oder militärischer Gewalt. Er ist ein Angriff auf den Bürger in seiner Gesamtheit. Nicht nur auf die Unversehrtheit seines Körpers sondern auch auf jene seines Geistes und seiner Seele.“
Ich mache hier auf Umkreis-Online niemals Werbung für Parteien, sondern weise auf mir besonders verdienstvoll erscheinende individuelle Leistungen hin (s. dazu auch Zum Zeitgeschehen). Eine solche stellt dieser fundierte, ruhige und klare Film der BÜSO zur drohenden EU-Diktatur aufgrund der Installierung des ESM dar (über das Engagement der BÜSO für die Kernkraft kann ich wie - viele andere auch - allerdings nur den Kopf schütteln).
Viele Menschen wollen keine Stellung zu diesem unser aller Leben bedrohenden ESM und den Fiskalpakt beziehen, weil sie sich dazu nicht kompetent fühlen. Dieser Film verhilft zu einer Einsicht. Er zeigt zudem, was die Politiker Europas und Deutschlands seit langem als Europäische Union (mit dem Ziel der Vereinigten Staaten von Europa) betreiben, um die Souveränität und Selbständigkeit der Völker zu beseitigen. Aufklärenden Informationen wie diesen ist eine weite Verbreitung zu wünschen, denn unsere Politiker (fast) aller Couleur haben natürlich kein Interesse daran. Und eine fruchtbare Lösung (nicht nur der im Film) angesprochenen Probleme wird nicht durch den bestehenden Parlamentarismus erfolgen, sondern durch Menschen, die sich aus individueller Erkenntnis zusammenschließen werden.
Roland Düringer sprach in seiner berühmten Wutbürgerrede für die sogenannte Mittelschicht (nicht links, nicht rechts, nicht wirklich arm, nicht wirklich reich ....), zu der er sich ebenfalls zugehörig fühlte, indem er sagte: Wir sind all jene, die nicht verstehen können, dass die Zehn Gebote aus 279 Wörtern, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung aus 300 Wörtern und die EU-Verordnung über den Import von Karamelbonbons aus 25.911 Wörtern bestehen muss. Und er fügte hinzu, diese Mittelschicht habe es langsam satt, im Hamsterrad zu laufen. Sie sei wütend, weil wir angelogen werden, und das ständig, und keiner unserer Politiker den Mut hat und die Eier, endlich aufzustehen und die Wahrheit zu sagen.
Bundeskanzlerin lobte die Errungenschaften des EU-Gipfels auf dem Weg zu einer europäischen Fiskalunion. Der Journalist Tony Gosling ist ganz anderer Meinung und sagte auf Russia Today:
Prof. Max Otte bringt es in den Deutschen Mittelstands Nachrichten auf den Punkt. Was sich auf dem globalen Finanzsektor abspielt, ist ein „Wirtschaftskrieg, das haben unsere vertrottelten Politiker und unsere Öffentlichkeit gar nicht richtig begriffen.“
Eines der Grundprobleme des heutigen sozialen Lebens besteht in der Übermacht der Wirtschaft und des Finanzwesens über das politische und das Rechtslebens sowie das Geistesleben. Letztere sind nicht frei und unabhängig, sondern befinden sich fest im Griff der Wirtschaft und der Finanzwelt. Ein solches gesellschaftliches System wird im Gegensatz zur Demokratie (Herrschaft des Volkes) Plutokratie (Herrschaft des Geldes) genannt. Bevor etwas zur Lösung dieses Problems gesagt wird, ist es nötig, sich über Lage und Zustand des gesellschaftlichen Schlachtfeldes einen Überblick zu verschaffen.
Karl Rove, dem Berater von George W. Bush wird folgendes Zitat zugeschrieben: „Wir sind nun ein Imperium, und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigenen Realität. Und während ihr diese Realität studiert - verständnisvoll, von mir aus - handeln wir wieder, und schaffen andere neue Realitäten. die ihr auch studieren könnt, und auf diese Weise werden sich die Dinge regeln. Wir sind die Akteure der Geschichte .... und Euch, Euch allen wird nur übrig bleiben, das zu studieren, was wir tun.““
Diese Aussage beschreibt präzise nicht nur „den Kern von Bushs Präsidentschaft“ sondern auch seines Nachfolgers Barack Obama - wie überhaupt das seit langer Zeit bestehende Verhältnis der herrschenden Kreise Amerikas (sehr wohl zu unterscheiden von „den Amerikanern“; mit vielen von ihnen hatte ich in meinem Leben herzliche Begegnungen und wunderbare Freundschaften!) zur Welt. Dieses nimmt jedoch immer abstrusere und willkürliche Züge an - eben ganz im Sinne des oben angeführten Zitates. Hier ein Versuch einer Charakterisierung der politischen Linie des herrschenden Amerikas an ausgewählten Phänomenen.
In einem Vortrage im Jahre 1917, also zur Zeit des 1. Weltkrieges, machte Rudolf Steiner seine Zuhörer auf bestimmte Dinge (fehlender Wirklichkeitssinn und Schläfrigkeit der Menschen, Korruption und Interessenskonflikte in der Politik, demokratische Phrasen) aufmerksam, die noch heute - und zwar angesichts der welt- und innenpolitischen Verhältnisse in einem verstärkten Maße - Geltung haben. Zudem zeigt er aus dem unausweichlich erscheinenden politischen und kulturellen Desaster für den einzelnen Menschen Perspektiven für dessen Handeln auf. - Innerhalb der unabhängigen Medien des Internets gibt es sehr viele Beispiele für die von Rudolf Steiner damals vorausgesehene Bildung eines freien Geisteslebens, aber leider zu wenig Menschen, die die Ergebnisse dieser Arbeiten wahrnehmen.