Mindestlohn in Deutschland
Und über richtig reiche Leute.
Und über richtig reiche Leute.
Thomas Sattelberger "gilt bis heute als der erfolgreichste deutsche Personalmanager." - Dieses Gespräch könnte als das "bis heute“ erfolgloseste Interview, das Ken Jebsen jemals führte, in die Geschichte des KenFM-Kanals eingehen.
Uli Gellermann von der Rationalgalerie hat da nach dem Versagen und der Klatsche, die die SPD in der NRW-Wahl einstecken musste, etwas sehr Wichtiges am Wickel.
Pünktlich zum Tag des Herrn (wir schreiben den 14. April 2017, also Karfreitag) - aber vielleicht angesichts des Themas besser: Zum Tag der Herren (vulgo: Arbeitgeber) - platziert die FAZ mit Blick auf das allgegenwärtige Drangsal ihre eigene, kleine, miefige und zynisch-hinterhältige Version der Erlösung.
Die Leute sind heute alle so schlau, und wenn sie ganz schlau sind, dann dürfen sie studieren, und wenn sie noch schlauer sind, werden sie vielleicht Doktor oder Professor. Sollte es sich dann herausstellen, dass sie superschlau sind, dann könnten sie Wirtschaftsweiser werden, so wie der Professor Bofinger, dessen Vorschläge auf ein Anrecht auf eine Unterstützung bei Arbeitslosigkeit die FAZ zitiert.
Vor einer Weile hatte ich ein interessantes Gespräch mit jemandem aus der deutschen Verwaltung.
Und könnte nächstens auch an Deiner Haustür klingeln.
Arbeitslose sollten zur Betreuung von Flüchtlingen eingesetzt werden, meinte die Ministerpräsidentin von NRW Hannelore Kraft.
Christopher Hörstel schreibt gerade in einem Artikel zu der von ihm gegründeten Partei „Deutsche Mitte“: ....
Nicht so sehr, weil die "übers Ohr Gehauenen" aufbegehren, sondern auch, weil die moderne Produktion Veränderungen notwendig machen wird.
Rudolf Steiners Beitrag auch zum 1. Mai 2015. Alles hoch aktuell!
Die Gewerkschaften pochen auf einen Versorgungsplatz der Leute in der Wirtschaft, in diesem Falle bei Siemens. Das ist zum Scheitern verurteilt. Die Arbeitnehmerschaft sollte erkennen, dass sie vor altmodische Thesen gespannt wird. - Das heißt natürlich nicht, dass es keine sozialen Forderungen gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt.
Eine gängige Auffassung - und doch wird dadurch auf Dauer nicht nur der demokratische Sozialstaat sondern überhaupt die soziale Gemeinschaft zerstört. Wie kann dies verhindert werden?