Meint der ansonsten oft so verdienstvolle David Icke, der immer wieder sehr wichtige Themen am Wickel hat, die er aber leider nur völlig materialistisch verarbeitet.
Ach du lieber Himmel! Ich meine natürlich nicht Bundesoberfriseur, sondern Bundesoberphraseur. Aber egal. Wichtig ist, dass Phrase und Materialismus zusammengehören. Wir leben in der Zeit der Phrase. Aus Beidem müssen wir allerdings herauskommen.
Freiheit, Freiheit, Freiheit – tönt es Einem in der heutigen Zeit von vielen Seiten entgegen. Und der Zusammenschluss und die Solidarität der unterdrückten Klasse, die sich gegen die sie unterdrückende herrschende Schicht zusammenschließt, hat durchaus etwas sehr Bewegendes.
Nicht, weil die Menschen von dem, was diese Freiheit wirklich ist, so begeistert sind, sondern weil sie so entsetzt sein werden, wie ihnen immer mehr auch im rein kreatürlichen Leben alle Freiheit genommen werden wird. – Für wirkliche Freiheit braucht es also noch etwas Anderes.
Aber das Wohnzimmergeplauder von Professor Fischer stellt nur eine persönliche und juristisch nicht belastbare Stellungnahme und Einschätzung – sozusagen kurz nach dem Frühstücksei – dar. Aber so macht "Das Erste" Programm der sogenannten Öffentlich-Rechtlichen, das auch die tägliche Tagesleichenschau beherbergt, das nun einmal: Einfach irgendwelche "hochgestellten Autoritäten" mit völlig unmaßgeblichen Meinungsbildern vorausschicken und mal sehen, wie das versammelte Bad Deutschburg vor der Glotze reagiert.
Natürlich betreffen solche Nachrichten nicht die Leser von Umkreis-Online – beziehungsweise nur insofern, als man eben wissen muss, was hier als täglicher Wahnsinn durch die Welt tobt. Und das ist im Weiteren das Folgende.
Aber eine Gesellschaft von lauter durch die Automatisierung hervorgerufenen Arbeitslosen gibt es nicht. Und wenn es sie gibt, dann ist das eine kranke Gesellschaft, die schlecht organisiert ist.
Meint jedenfalls der CDU-Politiker und ehemalige Staatssekretär Willy Wimmer. – Und unterstützt mit der bayerischen Staatsverwaltung "die beste Staatsverwaltung, die es in Deutschland gibt" – die sicher nicht ohne den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder nach Berlin einziehen wird.
Das sagt nicht dieser missgünstige, krummbeinige, gichtige Autor des Umkreis-Institutes, sondern das sagt der wohlgenährte Chef des Weltwirtschaftsforums in Davos, Klaus Schwab – naja, wenigstens so ähnlich. Fast könnte man das als Hilferuf auffassen.
Nur weil mir die Dinge gerade eben so zueinander passend in die Arme, das heißt in meine vom gleißenden Monitorlicht entzündeten Augen fallen. – Wie konnte das alles nur so weit kommen?
Da werden zum Beispiel Wissenschaftler und Professoren interviewt, die alles durch ihre naturwissenschaftliche Brille ansehen und sich nicht vorstellen können, dass bei etwas wie einem homöopathischen Arzneimittel, wo kein Wirkstoff mehr vorhanden ist, noch eine Wirkung da sein soll. Der Beifall von den materialistischen Lesern solcher Beiträge – alles selbstverständlich beinharte Christen, Humanisten oder Ökosozialisten – dürfte diesen Autoren sicher sein.
Na klar, und nicht nur diese. Aber was sind die eigentlichen Gründe dafür? Und wie lässt sich dem dunklen Schicksal, dass sich erneut über Mitteleuropa zusammenballt, begegnen?
Unter der Überschrift "Gefährliche Allianz: Grüne Esoterik und braune Philosophie?" hatte der Bayerische Rundfunks vor kurzem einen Clip auf YouTube eingestellt.
Für ein geistiges Leben haben sie überhaupt keinen Sinn. Aber so wird eben das äußere Leben immer weiter in den Niedergang und in die Barbarei hineinkommen, was durchaus schon von Einigen bitter bemerkt wird.
Einverstanden. Geht natürlich klar. Aber was sind das nur für Unverschämtheiten, die der Personalvorstand in diesem Interview zu "bestimmten Dingen" hier in Deutschland loslässt?
Na Donnerwetter, zu diesem Schluss kommt ganz wissenschaftlich ein angesehener Professor der Soziologie. Nun fehlt natürlich nur noch, dass die Frankfurter Rundschau, in der diese Enthüllung präsentiert wird, ...
Der russische Präsident Wladimir Putin sprach gerade anlässlich eines Treffens des bischöflichen Rates der russisch-orthodoxen Kirche. Danach äußerte sich der russische Patriarch Kirill. Beide sagten ein paar Worte, von denen ich meine, dass sie nicht unbemerkt vorübergehen sollten.
Vor kurzem gab der Saker ein Interview bei Kevin Barrett. Der Saker ist davon überzeugt, dass Dämonen und der Satan existieren, und dass das amerikanische Imperium sehr real einen dämonischen Charakter hat.
Was einem heute alles so im Internet von großen Weltunternehmen vor die entzündete Netzhaut gespült wird. Die Menschen ahnen gar nicht, wie spirituell diese Werbesprüche eigentlich sind.
Der Materialismus einer rein auf naturwissenschaftliche Erkenntnis und einer Beobachtung durch die Sinne aufgebauten Weltanschauung hat sich derartig verfestigt, dass man sich natürlich fragen kann, ob es unter diesen Bedingungen heute überhaupt Sinn macht, über Angelegenheiten eines „verwandlungsfähigen Bewusstseins“ zu sprechen. Aber dieses wird den Zugang zu den Menschenseelen durch alle Hemmnisse hindurch finden.
Die Antwort der „Seelenmentorin“ war: Nein! Der Mensch hat keinen freien Willen. Gut, einverstanden, das ist erstmal der Status Quo. Aber wenn dies wirklich das Ende der Fahnenstange sein sollte, dann weiß ich nicht, warum diese Seelenklempner - außer vielleicht aufgrund einer maßlosen Eitelkeit - sich überhaupt noch vor die Linse einer Kamera trauen.
Zwar werden zuweilen an den Bruchstellen des brodelnden Magmas große Vulkankegel aufgeworfen, die den schlafenden Menschen, die auf diesen Aschehaufen der westlichen Kultur ihre Sonntagnachmittagsspaziergänge machen, spitze Schreie der Bewunderung entlocken (Oh, so schöne, freie Aussicht hier!).
Die SPD-Politikerin fälschte gewaltig ihren Lebenslauf. Dass Politiker lügen, ist ja nichts Besonderes. Der, der am höchsten oben in der Hierarchie steht, meinte ja sogar, dass man das müsse. Bei Petra Hinz ist allerdings etwas anderes bedeutsam.
Viele Menschen glauben heute, dass das Denken die selbstverständlichste Sache von der Welt sei. Denn kaum macht man morgens die Augen auf, fängt es auch schon an zu rattern im Hirn, und man sortiert die Dinge um sich herum. Das hält der naive Mensch für ein Denken, und sich selber für einen denkenden Menschen - und er hat ja in einer gewissen elementaren Weise durchaus erstmal recht damit.
Schaut man sich heute in der Welt des Kinos um, dann kann in einem die große Frage entstehen, warum denn dort so massenweise getötet wird. Man ahnt heute nicht, wie innig verwandt die vielen Kinoleichen mit unserem eigenen Denken sind.
95 % aller Menschen, die Schmerzmittel zu sich nehmen, leiden unter Verstopfung (Obstipation) mit den entsprechenden Neben- und Folgeerscheinungen. Schuld daran soll „Big Pharma“ sein. - Klar doch, aber das ist doch eine sehr oberflächliche Betrachtungsweise.
Und indem der Mensch immer mehr und mehr seine Seele von dem Leiblichen zurückzieht, wird dieses Leibliche immer mehr und mehr der Gefahr ausgesetzt, von anderem angefüllt zu werden.
Vor kurzem machte Oliver Janich in einem seiner Clips eine Bemerkung, die mich veranlasst, dazu ein eigenes Erlebnis beizusteuern - sowie einige Ausführungen, die man vielleicht im Auge haben sollte, wenn man die gegenwärtigen und kommenden gesellschaftlichen Ereignisse wirklich verstehen und zeitlich einordnen will.
Vor kurzem schrieb Professor Schachtschneider in einem Kommentar zur Griechenland-Krise, dass er die europäischen Völker für derart untertänig hält, dass sie die gewohnten Wege bis zu ihrem eigenen Untergang nicht verlassen. Bis zu diesem nehmen sie zum Beispiel lieber die illusionäre Propaganda ihrer verdorbenen und dekadenten Regierungen hin, anstatt sich selber durch eigenes Nachdenken und Aufgreifen der vielfältigen Anregungen - zum Beispiel in den unabhängigen Medien des Internets - ein aufklärendes Bild von der tatsächlichen Situation zu machen. Woher rührt diese Untertänigkeit, und wie kann sie überwunden werden?
Wir leben in in einer Zeit, in der zum Beispiel die außen- und innenpolitischen Geschehnisse sowie die (finanz-) wirtschaftlichen Ungeheuerlichkeiten belegen, wie die Gesellschaften immer tiefer in Unfreiheit versinken. Es ist daher ausgesprochen verdienstvoll zu fragen, warum denn so viele Menschen diese Unfreiheit hinnehmen. Herbert Ludwig hat versucht, dies zu beantworten und dazu Hilfe anzubieten. Er lässt dabei allerdings das Wichtigste, das allein Freiheit begründen kann, einfach weg.
Aber das ist doch ganz fürchterlich und entsetzlich.... Wenn man allerdings den Leuten sagt: Sorgt für die Entstehung und Sicherung eines freien Geisteslebens, in dessen Hand die Prüfung dieser "Heilmittel" liegt und die Entscheidung darüber, ob diese auf den Menschen losgelassen werden sollen oder nicht.... dann ist das natürlich noch viel fürchterlicher als die verschiedenen Schäden und Gefahren durch die diversen Impfstoffe der Industrie sowie sonstige dunkle Möglichkeiten einer medikamentösen Ruhigstellung oppositioneller Menschen, die am Horizont auftauchen.
Götz Werner wird in der Öffentlichkeit und in den Medien als Anthroposoph betrachtet. Sein Loblied auf das sinnliche Anschauen, das angeblich höher stehen soll als das Denken, stellt allerdings ein einziges Missverständnis der geistigen Impulse Goethes - sowie der auf Goethes Weltanschauung aufbauenden Anthroposophie Rudolf Steiners dar.
Auch in dem neuen Film "Planet der Affen - Revolution" ist Cäsar wieder mit dabei, ein "hochintelligenter Affe", der bereits im Film davor seine Artgenossen „in die Freiheit“ geführt hat. Natürlich wird dieser Freiheitskampf auf dem Pferd reitend und mit einer Knarre bewaffnet vorgestellt - der Film kommt ja aus Amerika. Dass diese „geistige Leistungssteigerung“ auch mit Medikamenten gelingen könnte, gehört vielleicht nicht nur zu den Träumen Hollywoods sondern eventuell auch der pharmakologischen Strategen, die in einigen dunklen Labors der sehr speziellen Forschungsbereiche Amerikas arbeiten - alles natürlich im Dienste und zum Wohle der Menschheit, hier in diesem Film im Kampf gegen die Altersdemenz.
Das heutige Leben - und besonders die Werbung - suggeriert den Menschen, alles wäre superleicht, sogar die Liebe. Dass man lieben heute erst lernen muss, darauf kommt keiner.
Dieser Film mit Jeff Bridges schwört Stein und Bein, dass es Hexen wirklich gibt - und verzapft den Unsinn, dass spirituelle Erkenntnis an die Vererbung und Generationenfolge gebunden ist, also als so eine Art beim Beischlaf weitergegebenen Geistesadels - leider nicht an die armen Mädels, aber die können ja heiraten oder immerhin noch Hexen werden.
Eric Burdons genialer Text, zusammen mit seiner damaligen Band „War“ vertont – In diesem rauhen und langen Song, muss man erst die spirituelle Dimension dieser Geschichte, dieses Traums, dieses großartigen Weltentwurfs erkennen. Hier der Song, meine Übersetzung und einige Erläuterungen dazu.