Schlagwort Grenzorte des Erkennens –

Der Eisbär, der sich auf dem dünnem Eis flach hinlegt

Hier ist einem Kameramann die zu vertieftem Nachdenken anregende Aufnahme eines Eisbären gelungen, der sich auf dünnem Eis platt hinlegt, sein Gewicht auf eine größere Fläche verteilend, so dass er nicht das Eis durchbricht und ins Wasser fällt.

Anlässlich der mentalen Aussetzer von Annalena Baerbock

Man muss eben aus diesen einzelnen Mosaiksteinen des Zeitgeschehens das sich lebendig sprechende und farbig-düstere Bild eines immer weiter sich vollziehenden Untergangs einer alten Welt sich entrollen und enthüllen sehen können, um dann – vielleicht – am Aufbau einer neuen Welt mitarbeiten zu können. 

Sieben-Tage-Inzidenz nicht aussagekräftig

Ach du lieber Himmel. Und dafür hat nun die Tagesleichenschau zwei Jahre gebraucht, um dahinter zu kommen – beziehungsweise um das in die Tagesleichenschau zu bringen, was nun dieser Experte dort sagen darf.

Wir leben in einer Zeit der kranken Entwicklungen des Gemeinwesens

Diese verzerrten Entwicklungen bestehen zum Beispiel in einer quasi-religiösen Naturverehrung, die zu dieser Natur kein wirklich modernes, das heißt das in ihr waltende Leben erkennen wollendes Verhältnis gewinnen will oder kann. Man betrachtet daher diese Natur als das zu schützende Heilig-Ursprüngliche – und die Menschen als vermurkste Teufel, die von dieser vollkommenen Gottesschöpfung möglichst auszuschließen und auszugrenzen sind. Die Folgen dieser epochalen Denkverweigerung bekommen die Menschen nun ganz praktisch auf das reale tägliche Brot gestrichen beziehungsweise – nur zum Beispiel – unter den hochgekrempelten Ärmel injiziert.