Der Spiegel schrieb zum Thema "Maschinen verdrängen Menschen - Die digitale Revolution wird zum globalen Problem für die Arbeitsmärkte". Wer Möglichkeiten zu einem Verdienst des Lebensunterhaltes nur in der Produktion von Dingen des täglichen Bedarfes (Brot, Butter, Salami, Klopapier, Handy, Auto etc.) in einer Fabrik sehen kann, der wird in dieser Technisierung der Produktionswelt natürlich einen Feind der Arbeitergesellschaft sehen. Jedoch sollte diese Entwicklung nicht angsterfülltes Zähneklappern vor dem Verlust seines Arbeits- und Einkommensplatzes hervorrufen, sondern als Chance zu einem menschlicheren Leben begriffen werden.