Schlagwort 9/11 –

Was geht ab in Bad Deutschburg? (4)

Zum Weltverarschungstag mit viel Musik, Peng-Peng und Drogenschuss für die lieben Kleinen aus LGBT-Buntingens vielfältiger grün-linker bolschewistischer Blödsinns-gut-und-gerne-Republik.

Waldbrände in Kalifornien

Ohne brennende Wälder. Dafür wurden aber viele Eigenheime punktgenau eingeäschert. Ab und zu wurde auch ein Haus ausgelassen. Hoppala. Dazwischen schöne, grüne Bäume, sauberste Straßen, und zerschmolzenes Aluminium der Autofelgen. Muss wirklich heiß gewesen sein. So heiß, wie niemals ein brennendes Auto heiß wird. Auch die wenigen wirklich brennenden Wälder können nicht die Ursache sein für dieses Geschehen, über das in den Gazetten - wenn überhaupt - nur oberflächlich hinweggeschwafelt wird.

Martin Schulz Traum von den Vereinigten Staaten von Europa

Nun ja, diesen Traum träumt natürlich nicht nur Martin Schulz. Aus dem Schlaf und aus dem Traum gibt es - wenn es gut geht - auch mal ein Erwachen. Dass Martin Schulz von diesem Erwachen noch weit entfernt ist, zeigt seine Rede, in der er mal wieder für die Vereinigten Staaten von Europa wirbt. ... Und: War es also eigentlich das, was Martin Schulz mit dem "Gold" der Flüchtlinge ansprach: Die daraus resultierende große Krise, die es der dekadenten Führungsklasse endlich ermöglichen würde, die von ihr ersehnten Veränderungen in diesem Land durchzusetzen?!

Wann platzt die Immobilienblase?

Schuld an der Misere hat – nach Schäffler – die EZB, die den Markt mit immer neuem billigen Geld versorgt. Na klar, denn die EZB übernimmt immer mehr die Rolle für Europa, die die amerikanische Notenbank FED - die ja keine amerikanische sondern ein privates Bankenkartell darstellt - für Amerika übernimmt: So wie die FED mit Quantitative Easing 1, 2 und 3 usw. mit aus dem Nichts generierten Geld ihre Banken in aller Welt versorgt und viele vor dem Zusammenbruch nach der Finanzkrise bewahrt hat, so gibt jetzt die EZB Geld aus, das nicht vorhanden ist - und bürdet die Schulden der europäischen Bevölkerung auf, die geplündert wird.

Paul Craig Roberts zum 4. Juli: Können die Amerikaner der Täuschung entkommen?

Der bekannte Autor Paul Craig Roberts, ehemaliger stellvertretender US-Finanzminister und Freiheitskämpfer, erinnert zu diesem nationalen Feiertag Amerikas in einem verdienstvollen Artikel an die Ungerechtigkeiten, die Amerika seit vielen Jahren in der Welt begeht, und die zu diesem Tag der Phrasen und der „heißen Luft“ wohl kaum in den vielen Reden erwähnt werden.

Christoph Hörstel: „Zuerst fällt Syrien, und dann kommt der Iran“

Der Krieg gegen den Iran scheint eine beschlossene Sache zu sein. Die Frage ist, inwieweit es gelingt, die dummgehaltenenen westlichen Bevölkerungen da mit hineinzuziehen. - Die Bundesrepublik ist kein souveräner Staat. - In der politischen Führungsschicht wird jemand, der die offizielle Version von 9/11 glaubt, nicht mehr ernstgenommen. Die USA wissen, dass ihre Glaubwürdigkeit angeschlagen ist. - Warum setzen sich unsere Politiker erneut für eine so dumme Sache wie einem Krieg mit dem Iran dem Verdacht des Hochverrats aus? - Für viele Menschen erfüllt Merkels Politik den Tatbestand des Hochverrates. - Der wirkliche Grund, warum Westerwelle seine Position als Parteichef verloren hat. - Über die ferngesteuerten lügenden Medien - Die Medien gehören uns nicht mehr. - In Lybien mussten ca. 80.000 Menschen sterben, damit die NATO an günstige Ölkontrakte kam. - Die sogenannten Aufständischen in Syrien, die auf die Syrer schießen, sind in Wahrheit von CIA und MI6 geführte und bezahlte Leute. - Die deutschen Spitzenwissenschaftler der Syrienforschung sagen, was dort jetzt stattfindet, ist etwas völlig anderes, als was die Massenmedien berichten. - Über die zunehmende Kriminalisierung der Staaten. - Es muss mehr Ethik in der Politik herrschen, ein Bemühen um Gemeinsamkeit am Beispiel der Rohstoffe, kein Krieg um Rohstoffe. - Über das Milliardärsunwesen. - Wir haben keine Demokratie mehr, wir haben eine Scheindemokratie, die aber untergehen wird, wenn wir sie nicht begrenzen und erneuern.

Paul Craig Roberts zu Paul Krugmans Notiz zu 9/11 – auch ein Blick auf den Zustand der amerikanischen Medienlandschaft

Paul Craig Roberts hat sich an vielen Stellen gegen die Lügen der offiziellen Darstellung der Ereignisse von 9/11 gewandt. Vor kurzem veröffentlichte er einen Artikel, der sich auf eine Kolumne des bekannten Wirtschaftswissenschaftlers und Nobelpreisträgers Paul Krugmann in der New York Times zu 9/11 (mit dem Titel „Jahre der Scham“) bezog. Krugmann hatte sich darin am 10. Jahrestag der Anschläge vom 11. September kurz aber kritisch und eindeutig gegen die offiziellen Lügen dazu gewendet. Er wurde dafür daraufhin schärfstens angegriffen. Und obwohl Paul Craig Roberts nichts von Krugmanns wirtschaftlichen Positionen hält (er meint, dieser sei in veralteten Positionen einer Keynesianischen nachfrageorientierten Wirtschaftstheorie steckengeblieben), verteidigt er ihn und seinen Beitrag für die Wahrheit um die Hintergründe von 9/11 und fügt einige leidenschaftliche Bemerkungen zu diesem Thema hinzu. Da Paul Craig Roberts Artikel an vielen Stellen im Internet einzusehen ist, bis jetzt aber nicht übersetzt wurde, hier also die leicht gekürzte Übersetzung seiner Anmerkungen zu Paul Krugmanns Notiz, die einen aufschlussreichen Einblick in die amerikanische Medienlandschaft gibt.

Zur sich vollziehenden Bildung eines Freien Geisteslebens

In einem Vortrage im Jahre 1917, also zur Zeit des 1. Weltkrieges, machte Rudolf Steiner seine Zuhörer auf bestimmte Dinge (fehlender Wirklichkeitssinn und Schläfrigkeit der Menschen, Korruption und Interessenskonflikte in der Politik, demokratische Phrasen) aufmerksam, die noch heute - und zwar angesichts der welt- und innenpolitischen Verhältnisse in einem verstärkten Maße - Geltung haben. Zudem zeigt er aus dem unausweichlich erscheinenden politischen und kulturellen Desaster für den einzelnen Menschen Perspektiven für dessen Handeln auf. - Innerhalb der unabhängigen Medien des Internets gibt es sehr viele Beispiele für die von Rudolf Steiner damals vorausgesehene Bildung eines freien Geisteslebens, aber leider zu wenig Menschen, die die Ergebnisse dieser Arbeiten wahrnehmen.