von Ingo Hagel
Sie sagen wohl, sie sind nur temporär, aber das hat es noch nie gegeben, dass ein Staat Machtbefugnisse wieder hergibt. Die Verhaltensdiktatur und der Polizei- und Überwachungsstaat wird permanent ausgeweitet. … Vor lauter Angst lassen Menschen sich alles gefallen und gehorchen der Obrigkeit.
Radagast Zerfranski erinnerte sich an sein Gespräch vor kurzem mit einem Bekannten –
hochrespektable und angesehene Position in einem großen deutschen Versicherungsunternehmen –
mit dem er sich über diese sogenannte „Corona-Krise“ unterhalten hatte, und der von dem ganzen „verschwörungstheoretischen Zeug“, das Radegast ihm erzählte, überhaupt nichts wissen wollte –
den es auch überhaupt nicht interessierte, als Radagast Zerfranski ihn auf diese Info hier oder jene hier hinwies, und ihm riet, vielleicht auch mal auf dieser Seite nachzusehen oder diesen Link mal zu probieren und zu lesen und so weiter und so fort –
weil er etwas anderes, als was in der Tagesschau gesendet und in den Mainstreammedien gedruckt wurde –
Die sind doch nicht umsonst auf diese Position gekommen! – so sagte er aus seiner hochrespektablen Position heraus –
gar nicht glauben konnte – und auch nicht wissen wollte.
Das ist eben das Merkwürdige, dass die ganze Information, um diese sogenannte „Corona-Krise“ zu durchschauen,
alle vorhanden sind. Man muss nur etwas suchen im Internet. Aber da sind sie. Noch. Wer weiß, wie lange noch. Unliebsame Informationen und Clips werden ja zum Beispiel auf YouTube fleißig gelöscht.
Aber das Problem ist nicht nur, dass die Leute mit diesen Informationen im Internet nichts anfangen können, sondern dass die Menschen überhaupt auch mit den Informationen, die dort geboten werden, und die man selbstverständlich prüfen, innerlich etwas sortieren muss, die man allerdings auch zu einem eigenen inneren Denk- und Vorstellungserlebnis umsetzen muss, überhaupt nichts anfangen wollen. Sie wollen in Ruhe gelassen werden. Dass jeder ein Smartphone besitzt und darauf herumdrückt, das ist nur Fassade.Im Grunde genommen leben die Leute noch in Vorstellungsstrukturen des Mittelalters bis hin zur vorindustriellen Zeit. Sie könnten genausogut hinter dem Haus ein Schwein halten und noch dazu einen kleinen Kartoffelacker bewirtschaften, denn sehr viel mehr an Gedanken braucht es für sie eigentlich nicht in dieser Welt, um die Bedürfnisse ihrer Existenz zu befriedigen.
Die Welt ist aber nicht nur in ihren technischen Gegebenheiten rasant vorwärtsgeschritten.
Das soziale Leben, die Begriffe, die dieses soziale Leben regeln, müssten daran angepasst werden. Die Menschen weigern sich. Sie wollen noch nicht einmal die Fakten und Tatsachen, die doch im Internet frei verfügbar sind, aufnehmen und sich mit ihnen auseinandersetzen. Sie vertrauen den Phrasen irgendwelcher Anführer, die sie in ihren schlichten Gemütern immer wieder wählen.
Während die Deutschen während wochenlanger Corona-Ausgangssperren und Unternehmensschließungen ihre Verdienstmöglichkeiten, Einkommen, Ersparnisse und Vermögen verlieren, jubeln sie der Kanzlerin zu. Diese geistige Schwäche wird nur sehr schwer geheilt werden können. Aber man muss diese Dinge als Charakteristika eines sterbenden Deutschlands scharf ins Auge fassen. – Wie diese Katze haben sich die Deutschen zum Schlafen mitten in den Weg gelegt und denken sich, dass schon keiner drauftreten wird:
Ich kann es deshalb nur zu gut verstehen, wenn die „Eliten“ –
auch diese schreibe ich ja immer in Anführungszeichen –
in ihrem geistigen Hochmut mit diesem Volk überhaupt weniger als keine Sympathien haben und diese der Zeit völlig unangepassten und ihr hinterherhinkenden Massen in den Dreck stoßen werden, denn was sollen sie denn mit diesen noch anfangen? Haben sie ihr Leid in ihrer Dämlichkeit nicht selbst verschuldet? Haben sie es –
nicht nur in ihrer Dummheit und obrigkeitshörigen Naivität – dagegen kann man ja etwas machen – sondern vor allem in ihrem Desinteresse, in ihrer Bequemlichkeit und geistigen Faulheit –
verdient, dass ihnen die Obrigkeit, dass ihnen der „gute Vater Staat“, den Sozialstaat immer weiter hinterherträgt, damit sie immer weiter schlafen können? Oder haben sie es nicht viel eher verdient, dass man ihnen all dieses nimmt und sie auf Sozialhilfe-Niveau hinunterdrückt?
Wie ich immer sage hier auf Umkreis-Online: Diese ganze Sache ist jetzt beim Volk angelangt.
Von der Regierung und den „Experten“ ist nichts zu erwarten, weil die dekadent sind. Die Sache ist beim Volk gelandet. Das Volk muss jetzt tun. Dort liegen die entscheidenden Keime, aber diese sind verschüttet, ruiniert, noch rudimentär, nicht ausgebildet und so weiter und so fort. Das wird also noch eine ganze Weile dauern, und das Schicksal wird arbeiten müssen, um dieses nicht vorhandene Bewusstsein in dieser doch so sehr auf das Bewusstsein angelegten Zeit bei den Menschen hervorzulocken. Das geschieht eben durch den Mangel, das Übel, wie man es auch immer nennen mag. Natürlich weisen die Menschen so etwas empört von sich. Aber man wird noch sehen, welche Aufgabe dieses Übel in der Welt hat, und was es hervorbringen wird an neuen und positiven Kräften, die ohne dieses Übel niemals hervorgekommen wäre, weil sie im Wohlleben und den dummen gut-und-gerne-leben-Parolen der Kanzlerin völlig versumpft und erstickt worden wären.
Und so könnte man auch als Autor in dieser „Corona-Krise“ immer lustloser werden,
die verglühenden Schrottpartikel dieser völlig abgehobenen und nun am Informationslügenhimmel der Nacht verglühenden und in bizzarem Feuerschein herniederregnenden Bad Deutschburger und Westliche-Werte-Weltraumstation kommentierend zu begleiten. Man muss eben wissen, dass man nicht sehr viel ausrichten kann – um dann für Wenige dennoch weiterzumachen. Dieses Wenige muss man versuchen dennoch auszurichten. Man kann nur immer mal wieder ein bisschen hier und da auf etwas verweisen, und ansonsten ist jeder aufgefordert, sich aus den im Internet – noch – vorhandenen Teilen selber ein Bild zu machen. Der Rest wird sich dann schon ergeben. Das Schicksal wird jetzt arbeiten müssen.
Immer mehr leben die Menschen vereinzelt und orientierungslos im erkenntnislosen Dunkel vor sich hin,
so dass man kaum noch zu Jemandem offen sprechen kann. Wie sagte doch Gurnemanz im letzten Akt von Richard Wagners Parzival zu Kundry, die helfen möchte und etwas tun will zu einer Zeit, als die Gemeinschaft des Heiligen Gral längst auseinandergebrochen war:
Auf Botschaft sendet sich’s nicht mehr:
Kräuter und Wurzeln
findet ein jeder sich selbst,
wir lernten’s im Walde vom Tier.
Da war es ein Karfreitag. Und die Menschen werden durch die –
geistige und wohl auch physische –
Grablegung durchgehen müssen, um zur Auferstehung zu kommen.
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