Nizza-Attentäter schickte vor seinem Angriff 110.000 Dollar an seine Familie

 

von Ingo Hagel

 

„Das Bargeld, 110.000 US-Dollar“, war natürlich alles hart und mit eigenen Händen erarbeitet, wie sich das für einen psychisch gestörten und drogenabhängigen Attentäter („Er trank Alkohol, er aß Schweinefleisch und er nahm Drogen“) mit „Nervenzusammenbruch“ in Nizza gehört. Zudem war der schwer schuftende Mann wohl bei einem Unternehmen angestellt, das ihn für seine Bemühungen nicht in französischen Francs, sondern eben in amerikanischen Dollars auszahlte. Also ich tippe mal, dass er irgendeinen höher dotierten Posten in der Aktenablage einer amerikanischen Botschaft oder so als Pizzafahrer hatte. Diese Jobs müssen wirklich ziemlich gut bezahlt sein, denn von Mal zu Mal wird der Käsebelag auf meiner Pizza immer dünner, und irgendwo muss das Geld ja bleiben wenn 110.000 Francs, äh … ich meine Dollar der Betrag ist, den er in acht Jahren zusammensparen konnte:

Er arbeitete acht Jahre lang und das ist alles, was er in Frankreich verdienen konnte“, so ein Bruder des Terroristen

und ich 110.000 durch acht Jahre x zwölf Monate teile, dann erhalte ich 1.145 Francs, …. verflixt, ich meine Dollar, die er jeden Monat erübrigen konnte. Aber na klar, auch durch die Trinkgelder kommt als Pizzabote extrem viel Kohle zusammen. Und da das einem natürlich keiner glaubt, wollte der Amokläufer diese Summe nun illegal nach Tunesien bringen:

Laut den polizeilichen Ermittlungen hat der Amokläufer wenige Tage vor dem Angriff seine Freunde überredet, das Bargeld, 110.000 US-Dollar, illegal nach Tunesien zu bringen.

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