Merkel verkündet das Aus der CDU/CSU mit Blick auf das Kanzleramt

 

von Ingo Hagel

 

Gerade eben verkündete Kanzlerin Merkel das Aus der CDU/CSU mit Blick auf das Kanzleramt – und somit auch das Aus für den Kanzler  in spe, der nun nicht mehr als Armin der Viertel vor Zwölfte, sondern nur noch als Armin der Feixende in die Annalen des niedergehenden Bad Deutschburg eingehen wird. Aber das sagte sie nicht direkt. Direkt und wörtlich sagte sie (bei 0:25) :  

Dass man nach 16 Jahren nicht automatisch und ohne Anstrengung … ähm … sozusagen wieder ins Kanzleramt kommt, das war Jedem in der CDU und CSU klar.  

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Kurze Zeit später gab es dann diese noch nie dagewesene, grandiose Erscheinung über dem Himmel Deutschlands.

Zuerst wurde das Ding allerdings von der Besatzung der ISS gesichtet, 

als nach deren 1899. Umkreisung der Erde der europäische Horizont wieder mal unter dieser auftauchte. Da erhob sich gigantisch, lautlos und immer größer werdend vor ihnen im Kosmos ein großes Hinterteil einer Kuh. –

Rückblickend konnte die Mannschaft der ISS sich nicht mehr daran erinnern, ob dieses kosmische Fleckvieh nun rot-schwarz-gelb oder rot-grün-rot gefleckt war. –

Und bevor die Besatzung noch nach Baikonur funken konnte, ob sie den 1413. Weltraumspaziergang nun abbrechen sollte oder einfach weiterschrauben sollten, legte sich der Schwanz dieser kosmischen Kuh ruhig zur Seite. Deren enormer kosmischer Darmausgang öffnete sich und ließ in hohem Bogen einen satten Strahl dünnflüssiger, grüner, dampfender Kuhkacke – 

wie man das eben so von Kühen kennt, die nach der Zuckerrübenernte zu viel Rübenblatt gefüttert bekommen hatten – 

irgendwo auf dieses arme Europa niedergehen. Der Funkverkehr zur Bodenstation brach kurzzeitig ab, aber danach kam von der Zentrale die Bestätigung: 

Der grüne Strahl hatte in Berlin die Kuppel des Reichstages durchschlagen 

und den Plenarsaal des Bundestages bis ganz oben hin mit dampfender, still vor sich hin zitternder grüner Kuhkacke gefüllt. Diese war auch weithin ins Umland gespritzt, so dass Berlin nun tatsächlich deutlich und ohne Zweifel als das zu erkennen war, als was es immer von einigen wenigen Wissenden bezeichnet worden war: Deutschlands Shithole-Country Nr. 1. 

Da die Aufräumarbeiten noch Jahrzehnte dauern würden, 

hatten die Mitglieder des Bundestages danach beschlossen, erstmal notdürftig – im wahrsten Sinne des Wortes – in den Regierungsbunkern im Ahrtal weiterzumachen. Von dort verkündete die neue Regierung auch stolz den Sieg des Sozialismus, das endgültige und sofortige Aus für den Verbrennungsmotor, den Beginn einer neuen Agrar- und Kompostkultur – und dass alle Anstrengungen unternommen würden, jeden Menschen dieser Erde gegen neue Wellen dieser gefährlichen kosmischen Angriffe, vor der Experten bereits seit langem gewarnt hatten, zu impfen.

Das Volk hörte den Parolen aber längst nicht mehr zu, 

und Keiner dachte daran, den Reichstag zu renovieren. Unter dessen ehemaliger Kuppel bildete sich im Laufe der Jahrzehnte ein fruchtbarer, feinkrümeliger Kompost, der von Hand abgebaut und teuer an Museen und zur Untersuchung an die neue entstandenen Forschungseinrichtungen für fehlgeschlagene politische Experimente verkauft wurde. Andere sahen in dieser vererdeten Substanz einen einmaligen lebensstärkenden Fingerzeig des Himmels, der zu einem das Immunsystem stärkenden Brotaufstrich verarbeitet wurde. – Zuweilen wurden beachtliche Dokumente in diesem Kompost gefunden, wie dieses Papier mit dem Briefkopf von irgendeinem „Wolfgang Schäuble“, auf dem schnell hingekritzelt und gerade noch lesbar stand: „Isch over.“ 

 

 

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