von Ingo Hagel
Gerhard Wisnewski: Katastrophenwetter: Deutscher Wetterdienst leugnet die Existenz von HAARP
Sind die Unwetter der vergangenen Wochen wirklich das Ergebnis einer »Wetterwaffe« wie des berüchtigten »Atmosphärenheizers« HAARP, wie ich es in einem der letzten Artikel vermutete? Nicht doch –solche Theorien sind nur was für »Aluhutträger«, meint der Deutsche Wetterdienst: HAARP gibt’s nämlich gar nicht! Bleibt nur die Frage, warum das Europäische Parlament HAARP dann als ein »klimaschädliches Waffensystem« und eine »höchstgefährliche Bedrohung« einstufte ‒ alles nur Aluhutträger?
Siehe dazu auch hier:
Während sich die Unwetter und Überschwemmungen hierzulande fortsetzen, ist das für manchen keine Überraschung. US-Wetterfrösche wussten spätestens am 14. Mai 2016 über die bevorstehenden Wetterkatastrophen Bescheid – und zwar en detail. Lange vor ihren deutschen Kollegen und geschlagene zwei Wochen bevor die Unwetter in Deutschland auch wirklich auftraten. Die Frage ist nur: Woher hatten sie ihr Wissen?
Solange sich die sogenannte Wissenschaft, wozu ja auch der Deutsche Wetterdienst gehört, in Staatsdiensten befindet, also nichts weniger als frei ist und auch keine freie Wissenschaft produzieren darf, die sich gegen die Interessen ihres Arbeitgebers stellt, so lange darf man doch nicht in diesen wirren Zeiten irgendetwas Ehrliches von diesen Institutionen an Aufklärung verlangen. – Mir hallen immer noch diese Ausführungen eines privaten Aktivisten auf dem Gebiete der Chemtrails im Ohr, wonach die offiziellen Stellen sehr wohl um diese Substanzen (Aluminium, Barium und so weiter) wissen, die dort versprüht werden, und in den verschiedenen Wetterstationen auch immer mal wieder aus den Niederschlägen analysiert werden, jedoch nicht veröffentlicht werden dürfen. Ich könnte noch auf andere Dinge hinweisen, wonach über verdienstvolle Forschungen der Dienstherr (die Regierung) den Mantel der (zwangsweisen) Verschwiegenheit gebreitet hat.
Deshalb müsste unter verdienstvolle aufklärende Artikel dieser Art immer die Forderung nach einer Dreigliederung des sozialen Organismus drunter – wozu neben einer Trennung von Politik (Rechtsleben) und Wirtschaft auch ein freies Geistesleben gehört – wenn es nicht immer nur bei einer (noch so verdienstvollen) Schilderung der Krankheits- und Niedergangssymptome der europäischen Gesellschaften bleiben soll (mehr zur Sozialen Dreigliederung zum Beispiel hier und hier und hier auf Umkreis-Online).
Viele glauben, dass sich dieses verlurchte Einheitsstaatssystem aus sich selber heraus regenerieren und gesunden wird.
Das ist eine Illusion. Aber wenn man die gesundenden Bedingungen innerhalb eines sozialen Organismus schafft durch eine Dreigliederung desselben, dann wird man schon sehen, wie Politik, Wirtschaft und Wissenschaft – und auch der Deutsche Wetterdienst – wieder anständige Arbeit leisten werden. Befreit die Wissenschaft aus dem Staatsdienst und aus dem Staatssold, dann wird sich eine gesunde Konkurrenz der wissenschaftlichen Auffassungen entwickeln. Man darf nicht glauben, dass dann plötzlich alle Wissenschaftler einer Meinung wären. Aber die verschiedenen Menschen, die eben keinen Jobverlust und keinen Karriereknick mehr zu fürchten haben, werden sich schon zur Wahrheit hinentwickeln, wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gibt. Und dazu gehört als Grundbedingung die Soziale Dreigliederung.
Nachtrag:
Ansonsten kann ich Gerhard Wischnewskis kritische Anmerkungen im Allgemeinen sowie zu den merkwürdigen Regenradarsignaturen der verschiedenen Wetterdienste aus eigener Anschauung nur bestätigen. Seit vielen Jahren beobachte ich diese Dinge – so wie sie jeder beobachten kann, der die gängigen Regenradarkarten im Internet anklickt.
Daneben staune ich immer wieder über die nicht zutreffenden Wetterprognosen. Wollt Ihr Wetterdienste uns auf den Arm nehmen, so wie uns die Medien mit Blick auf die politischen Meldungen verhöhnen? Oder machen immer häufiger die Praktikanten Eure Arbeit und würfeln die Wetterkarte aus? Vor drei Tagen machte ich zum Beispiel diese Screenshots, weil ich diese Fehlschüsse gar nicht mehr fassen konnte. Da zieht ein Regenschauer nach dem anderen über Großdeutschland
und für die Gebiete zum Beispiel zwischen Frankfurt, Nürnberg, Stuttgart und Erfurt werden keine Niederschläge prognostiziert? Bei uns in Darmstadt hat es jedenfalls immer wieder geregnet.
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