Nur Merkel kann Europa zusammenhalten – Ist Angela Merkel in Wirklichkeit die Jungfrau Maria?

 

 

von Ingo Hagel 

 

 

Nur Merkel kann Europa zusammenhalten

Meint Winfried Kretschmann, Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident.

Nun ja, was ist dieses „Europa“ wert, wenn wirklich nur ein einziger Mensch dieses vermurkste Konstrukt zusammenhalten könnte – und die anderen können es nicht? Europa existierte dann aus dem Gottesgnadentum von Angela Merkel. Europa wäre Angela Merkel. Und wäre Angela Merkel nicht, dann wäre auch Europa nicht. Ist Angela Merkel vielleicht gar Europa? Oder ist Angela Merkel in Wirklichkeit die Jungfrau Maria? Denn genau so ist das Foto gestaltet, das der Tagesspiegel von Angela Merkel im Strahlenkranz der Sterne und mit erhobenen Händen präsentiert: Angela Merkel, die Erlöserin! Oh, neige Dich uns, keiner vermag, was Du in Deiner unendlichen Güte uns armen Europäern geben kannst. Amen! – Und wenn SIE nicht unsterblich ist, dann wird eben dieses Europa nicht mehr als maximal 2-3 Jahrzehntchen zusammengehalten werden können. Diese könnten dann in die Geschichte eingehen als die sogenannten Angela-Jahre! Das goldene Angela-Zeitalter. Das sollte aus den Phrasen dieses grünen Politikers eigentlich logisch folgen. a = b = c ….

Zu diesen Phrasen gehört auch das „Statement“ der Grünen-Chefin Simone Peter:

Grünenchefin Simone Peter findet es »überhaupt kein Problem«, wenn Deutschland dieses Jahr eine weitere Million Immigranten aufnehmen würde

Neben den Phrasen gibt es noch ganz andere Auslassungen. Oliver Janich widmete den Ausführungen der grünen Politikerin Claudia Roth eine ganz besondere Überschrift:

Wenn eine Schwachsinnige über das Grundgesetz redet…

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Wie sagte doch gerade eben der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes in Thüringen:

Die Parteien, so wie sie jetzt sind, ziehen ganz offensichtlich keine besonders leistungsfähigen Leute an, sondern vielfach Studienabbrecher und Leute aus Studienrichtungen, bei denen man so ein bisschen die Augen verdreht, sowie auch richtige Taugenichtse und Schwätzer. Dieses Konglomerat beherrscht im Moment den öffentlichen Raum. 

Als Horst Seehofer ankündigte, Russlands Präsident Putin in Moskau treffen zu wollen, spottete der Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin:

„In Putin trifft Seehofer einen Gleichgesinnten“,

und halluzinierte dazu etwas von einer „humanen Flüchtlingspolitik“ der großen Koalition. Eine humane Politik gegenüber der deutschen Bevölkerung hatte er wohl weniger im Blick.

Siehe also besser hier:

David Icke zur Migrationswelle – Nationale Identität vor allem von Deutschland soll gebrochen werden 

 

 

Nun ja, jedem sei seine persönliche Meinung gegönnt.

Das Problem besteht nur darin, dass der Autoritätsglaube hier in Deutschland immer noch sehr groß ist: Viele Bürger halten diese persönlichen Meinungen für ernst zu nehmende Urteile von „Experten“ – und geben diesen ihre Stimme – oder hören ihnen in den unsäglichen Talkshows des Fernsehens zu. Dann werden diese Phrasen und persönlichen Meinungen allerdings gesellschaftliche und soziale Realität.

Es ist nun mal das Zeichen von Demokratie, dass Mehrheitsbeschlüsse – und seien es knappe 51 gegen 49 Prozent – auch für die unterlegenen 49 Prozent bindend sind – sollten die 51 Prozent wirklich darauf bestehen. Dann werden diese Mehrheitsbeschlüsse eben Gesetz. Mehrheitsbeschlüsse haben natürlich nichts mit der Wahrheit zu tun, sondern sind Kompromisse, auf die sich eine Gruppe von Menschen einigt. Diese können morgen allerdings schon ganz anders ausfallen, wenn das Rechtsempfinden der Menschen eine Entwicklung durchgemacht hat.

Korrupte Politiker

Heute muss man das im Bewusstsein haben, was der ehemalige stellvertretende US-Finanzminister Paul Craig Roberts gerade noch einmal in einem Artikel

über die breit angelegte Ausplünderung der Menschen durch westliche Wirtschaftsinstitutionen 

aussprach:

Die jeweiligen Bevölkerungen sind machtlos, weil ihre Regierungen nicht länger ihre Interessen vertreten. 

Und es ist ja auch dieser ehemalige stellvertretende US-Finanzminister Paul Craig Roberts, der von seinem Doktorvater,

„der später eine hohe Position im Pentagon einnahm“

berichtete, wie es denn Washington immer gelinge, die Europäer dazu zu bringen, das zu tun, was es von ihnen verlange:

»Geld, wir geben ihnen Geld.« »Auslandshilfe?«, fragte ich nach. »Nein, wir geben den führenden europäischen Politikern ganze Koffer voll Geld. Sie sind käuflich, wir kaufen sie. Sie berichten uns.«

 

 

Wer also glaubt, er könne seinen politischen Willen in einem „demokratischen Rechtsstaat“ heute noch an die sogenannten „Volksvertreter“ (Volkszertreter?) – so wie sie heute eben sind – abgeben (delegieren), der ist ziemlich auf der abschüssigen Bahn.

Und wenn die Regierungen also nicht länger die Interessen des Volkes vertreten, dann wird das Volk sich dazu bequemen müssen, neue Organisationen zu schaffen, durch die es sich vertreten fühlt.

Der Glaube an den alten Einheitsstaat und seine „Volksvertreter“ wird korrigiert werden müssen. Dieses hätte längst aus Einsicht in guten und friedlichen Zeiten geschehen können. Es ist aber nicht geschehen. Nun wird es leider aus der Not heraus in schlechten Zeiten geschehen müssen. Und die, die bereits heute sich über den sich abzeichnenden Zusammenbruch des alten Systems freuen, freuen sich zu früh. Denn ein neues und besseres System ist nicht in Sicht. Viele glauben, es sei mit neuen Parteien getan. Nun, diese wird es geben, und zwar so lange, bis die Menschen genügend enttäuscht worden sind über diese sogenannte „Pateien-Demokratie“, über diesen bankrotten Parteien-Parlamentarismus. Der Zusammenbruch des alten Systems mag sich abzeichnen. Die Zeit heute sollte genutzt werden, sich Gedanken zu machen über das, was man nach diesem alten System haben will.

 

 

 

 

 

 

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