Impfbereitschaft, Begrüßungsgeld, Studien …

  

von Ingo Hagel

 

Die Ökonomin Nora Szech schlägt angesichts der „Delta“-Variante für die Erhöhung der Corona-Impfquote einen finanziellen Anreiz von 500 Euro vor.

Braucht es für solche Vorschläge wirklich „Ökonomen„? Ist es nötig, dass man dafür Wirtschaftswissenschaften oder ähnlichen Quatsch studieren und „Studien“ machen muss? Oder sind diese Studiengänge eigentlich völlig überflüssig, wenn so etwas dabei herauskommt? 

Auf der anderen Seite stand da zu lesen:

„Aus unseren Studien sehen wir, schon bei 100 Euro geht die Impfbereitschaft Richtung 80 Prozent“    sagte die Ökonomieprofessorin am Karlsruher Institut für Technologie und Corona-Expertin der Helmholtz-Gemeinschaft. Dann komme man „Richtung 90 Prozent“ in den Daten.

Mit Leuten, deren „Impfbereitschaft“ so leicht zu kaufen ist, das heißt mit einem Volk, das in „Richtung 90 Prozent“ – 

sagen die „Studien“ – 

für nur 100 oder 500 € seine Leiber und seine Gesundheit gefährdet, ist wohl nicht mehr so viel anzustellen. Vielleicht sollte es sich also wirklich impfen lassen. – 

Hau wech den Scheiß!

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Allerdings wird das bei Denen, die sich bereits haben impfen lassen, ohne dafür ein Begrüßungsgeld von 100 oder 500 € erhalten zu haben, ziemlich schlechte Stimmung hervorrufen – sagt eine andere Studie, die gerade eben von der Praktikantin des Umkreis-Institutes im Auftrag der Annalena-Baerbock-Stiftung fertiggestellt worden war, und die damit ihr Praktikum erfolgreich bestanden hatte. Und natürlich auch deshalb, weil sie ungemein gut gebaut war und nicht nur die Espressomaschine bedienen konnte, sondern sich auch verdammt gut mit Soft- und Hardware auskannte. 

  

  

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