Gesundheitsminister Jens Spahn und seine 4,2 Millionen-Luxusvilla

 

von Ingo Hagel 

 

Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), dessen Lockdown-Maßnahmen viele Bürger in den wirtschaftlichen Ruin gestürzt haben, gönnt sich jetzt eine 4,2 Millionen-Luxusvilla. 

Nun ja, von dem kargen Gehalt eines Ministers – circa 20.000 Euro pro Monat – kann man sich natürlich nicht „eine 4,2 Millionen-Luxusvilla“ kaufen. Aber Jens Spahn war ja auch Lobbyist für die Gesundheitsindustrie„. Und jetzt kann man sich natürlich lange über Interessenskonflikte unterhalten, und ob das zulässig sein kann und „noch im Rahmen“.

 

Der Bürger wird diese Kröten – 

einer sogenannten repräsentativen Demokratie, wie man es so schön nennt –

alle so lange schlucken müssen, bis er seine eigenen Interessensvertreter in eine neue politische Arbeit eines neuen politischen Rechtsstaates und dessen Institutionen, Organisationen, Arbeitsgruppen, Entscheidungsgruppen schicken wird. Und die er dann auch sofort –

und ohne langwierige Wahl alle vier Jahre – und ohne Hinterzimmer- und Kabinettskungelei und Absicherung über irgendwelche Listenplätze –

aus diesen Gremien abberufen kann, wenn er merkt, dass diese korrupt geworden sind oder sonst irgendwelche Unfähigkeiten aufweisen.

 

Aber bis es dahin kommt, wird der unmündige Wähler – 

der in diesem Falle auch noch unmündiger Patient ist – und vielleicht sogar noch neidisch feixt: Jens Spahn sei ein cooler Hund und hätte doch alles richtig gemacht! –

noch sehr viele Kröten schlucken müssen, die die reißende Strömung der Kanalisation auf irgendwelche Posten gespült hat. Und natürlich noch all die anderen schönen Dinge, die im Zuge dieser Krötenwanderung dem unmündigen Patienten verordnet werden, und die man heute immer noch – trotz aller „Risiken und Nebenwirkungen“ – „Heilmittel“ nennt.

Über die „4,2 Millionen-Luxusvilla“ des Gesundheitsministers kann man sich –

als anständiger Sozialist oder ehrlicher Konservativer –

zwar ärgern, aber sie tut keinem weh  –

außer dass natürlich die Lobbyistengehälter beim Volk wieder eingesammelt werden müssen. Und zwar über die Produktpreise. Was natürlich wiederum heißt: neue Steuern. – Aber ach du lieber Himmel: Haben Sie was gemerkt? –

Weh tun werden aber die all Erscheinungen eines krebsartig wuchernden Wirtschaftssystems, das in diesem Falle den Patienten nur als Geldsteinbruch betrachtet, und das den Rechtsstaat gekapert hat, um seine Ziele durchzusetzen. Aber all diese Dinge gehören eben auch zu einem Aufwachprozess.

 

 

 

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