Gerald Celente zur Frage eines Krieges der USA gegen Nordkorea

 

von Ingo Hagel 

 

David Knight: Donald Trump sprach gestern mit dem nationalen Sicherheitsrat (NSC) der USA. Heute wird er sich mit den 100 Senatoren im Weißen Haus treffen und mit ihnen über die Situation hinsichtlich Nordkorea sprechen. Gerald, bist Du optimistisch, dass sie das Ganze friedlich regeln werden oder werden sie auf Krieg drängen?

Gerald Celente: Nun, ich habe mein ganzes Leben lang immer wieder über Nordkorea sprechen gehört. Also: Das ist ein armes Land. War es nicht Nordkorea, das in den Irak einmarschiert ist, weil Saddam Hussein sagte, er hätte Massenvernichtungswaffen? Oder war es Lybien, weil Gaddafi gehen musste? Nein, vielleicht war es Syrien  …  Nein, nein, nein! Nordkorea ist in Afghanistan unterwegs wegen des wahrscheinlich längsten Krieges in seiner Geschichte. Nein! Nordkorea hat ja gerade Truppen runtergeschickt nach Somalia.

Also: Nordkorea ist ein Land des Nichts. Bei dem ganzen handelt es sich daher um nichts anderes als Kriegspropaganda. Eisenhower hat uns davor gewarnt: Der industrielle Komplex plündert die Nation aus  …  (Bei 2:40) Ich weiß nicht, ob es wirklich um Nordkorea geht, aber ich sage Dir, worum es geht, und was wir voraussagen, und das ist, dass sie die Maschinen warm laufen lassen für einen Krieg gegen den Iran. … 

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