von Ingo Hagel
Teil 1 der beliebten Artikelserie
Teil 2 der beliebten Artikelserie
Teil 3 der beliebten Artikelserie
Teil 4 der beliebten Artikelserie
Teil 5 der beliebten Artikelserie
Teil 6 der beliebten Artikelserie
Teil 7 der beliebten Artikelserie
Teil 8 der beliebten Artikelserie
Teil 9 der beliebten Artikelserie
Über diese im vierten Teil dieser beliebten Artikelserie angesprochene Entwicklung eines „anderen Bewusstseins“,
das nicht mehr „durch die Leibeswerkzeuge bedingt ist“, wurde hier auf Umkreis-Online immer wieder in der Rubrik zur „Philosophie der Freiheit“ Rudolf Steiners geschrieben.
Siehe dazu auch diese Suchhilfe zu Schlagworten und Themenüberschriften, die hier links in der Schlagwortleiste von Umkreis-Online nicht unterzubringen waren.
Letztendlich hakt diese ganze Angelegenheit – wieder einmal – an der von Rudolf Steiner in seiner „Philosophie der Freiheit“ dargestellten –
und von der sogenannten „modernen“ Welt, Wissenschaft und dem glorreichen Weben des Internets bis heute nicht beachteten –
Angelegenheit einer Beobachtung des Denkens. Solange diese aber weder angegangen –
wenigstens doch dieses –
noch begriffen und realisiert wird, kann der materialistische Standpunkt von –
nur zum Beispiel: den heutigen Neuropsychologen – siehe dazu den ersten Beitrag dieser beliebten Artikelserie –
einer Abhängigkeit des Bewusstseins vom Gehirn nicht überwunden werden.
Nachdem Rudolf Steiner im ersten Teil seiner Philosophie der Freiheit
diese Beobachtung des Denkens beschrieben hat, geht er im zweiten Teil dieses Werkes hier im achten Kapitel rückblickend und zusammenfassend auf diese Angelegenheit ein:
Im Betrachten des Denkens selbst fallen in eines zusammen, was sonst immer getrennt auftreten muss: Begriff und Wahrnehmung. Wer dies nicht durchschaut, der wird in an Wahrnehmungen erarbeiteten Begriffen nur schattenhafte Nachbildungen dieser Wahrnehmungen sehen können, und die Wahrnehmungen werden ihm die wahre Wirklichkeit vergegenwärtigen.
Dies ist natürlich nicht als Beweis gesagt worden –
denn diese Dinge können nicht bewiesen werden –
sondern nur als phänomenologische Beschreibung, seelische Beobachtung (!) sowie Verständnishilfe und Angabe einer Richtung, in der der Mensch zu suchen hat, wenn er sich aus den ihn unfrei machenden Zwängen des Gehirns und seiner Leiblichkeit inklusive deren Trieben und Instinkten befreien will.
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