von Ingo Hagel
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Im Interview mit der Neuen Züricher Zeitung zeichnet der Neuropsychologe Professor Lutz Jäncke –
der hier mit dem Werkzeug einer Elektrodenkappe von der NZZ doch etwas skeptisch und unzufrieden abgebildet wurde – so wie hier von einem holländischen Meister die Gestalt des Hieronymus im Gehäuse –
ein düsteres, weil einseitiges naturwissenschaftlich geprägtes Bild:
«In Zukunft werden wir Mensch und Maschine wohl nicht mehr unterscheiden können»
Was früher als Science-Fiction galt, könnte bald Realität werden, sagt der Neuropsychologe Lutz Jäncke. Im Interview erklärt der Wissenschafter, was uns Menschen menschlich macht – und wieso Maschinen dereinst die Weltherrschaft übernehmen werden.
Und während die einen sagen werden:
Ey, cool, Mann. Das glauben wir sofort, dass die Maschinen die Weltherrschaft übernehmen werden, denn das haben wir doch irgendwo schon mal gesehen.
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halten die anderen den Menschen sowieso für einen Fehlschlag der Natur und daher für ersetzbar – ob nun evolutiv von den Krokodilen –
die es schon lange vor uns gab, und die daher auch nach uns und dieser merkwürdig-illusionären „geistesgeschichtlichen“ Epoche als letzte übrigbleiben werden – so sagen Einige –
oder von irgendwelchen Maschinen, das ist doch völlig gleichgültig.
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