von Ingo Hagel

 

Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?

 

 

Bei 1:20 sagt Paul Schreyer, dass Freiheiten nun abgebaut werden. Siehe dazu auch das obszöne Stern-Cover hier zum Jesuskind, dass wohl gleich nach der Geburt die Coronavirus-Impfung verabreicht bekommt. Da sagt ein „Ökonom und Mediziner“ „über unsere Zukunft„:

Freiheit ohne Verantwortung kann es nicht mehr geben 

Nun könnte man über Sinn und Unsinn und Wert oder Unwert eines solchen Satzes lange debattieren. 

Und dann würde wohl herauskommen, dass, je nachdem, wer diesen Satz auslegt und verwaltet –

also ob Herr oder Sklave –

Freiheit für den Einzelnen so, aber vielleicht auch ganz anders aussehen  wird, oder vielleicht auch gar nicht sein wird, und dass in dem einen Fall Freiheit anders aussehen und verkauft werden wird wie in dem anderen Falle. –

Siehe zu letzterem Fall natürlich auch die vielen Beiträge hier auf Umkreis-Online zur „Philosophie der Freiheit“ Rudolf Steiners  – die dieser „Ökonom und Mediziner“ aber wohl kaum im Blick gehabt haben dürfte. –

 

Aber nun gut: Irgendjemand Einflussreiches hinter den Kulissen 

dieses miefigen Bad Deutschburger Hinterhof-Theaters hat irgendeinen neuen Dünnpfiff herausgegeben und irgendeine neue Devise und Marschrichtung herausgegeben von wegen:

man müsse das Eisen schmieden, solange es warm sei –

und:

nun müsse man eben die Freiheitsrechte immer weiter und permanent und dauernd einschränken, damit sich die Leute bloß nicht wieder an diesen völlig überflüssigen Schnickschnack von wegen Freiheit gewöhnen – mit dem sie ja auch gar nichts anfangen können –

woran durchaus und leider etwas sehr Wahres dran ist, so, wie die Dinge stehen hier in dieser niedergehenden Republik:

 

In dieser wurde nämlich gerade eben Gesundheitsminister Jens Spahn 

zum beliebtesten Politiker in Deutschland gewählt. 52 Prozent der Menschen in Deutschland hoffen für das kommende Jahr auf eine „möglichst große Wirkung“ Spahns in der Politik. Dazu kommen dann natürlich noch alle Diejenigen in dieser „repräsentativen Umfrage„, die nicht Jens Spahn, sondern Angela Merkel zur beliebtesten Politikerin in Deutschland gewählt haben. Bleibt da irgendwie noch etwas Vernünftiges von der Bevölkerung in Deutschland übrig, der man einen gesunden Menschenverstand nachsagen könnte? Wohl kaum. Man kann es kaum fassen. Und das nach neun Monaten Corona-Politik! Aber ich sage ja immer, woran es liegt: Nicht an „denen da oben“, sondern an denen da unten. Wie schrieb doch Tim Kellner gerade zutreffend und die missliche Situation zusammenfassend:

Und es bewahrheitet sich wieder einmal: Die breite Masse macht wie immer bei allem mit! Deshalb stelle ich jetzt auch fest, dass die Frage „wie das damals alles passieren konnte?“ nunmehr ein für allemal beantwortet wurde. Genauso!

 

Also wie gesagt: Nun hat wohl Irgendjemand Einflussreiches hinter den Kulissen 

dieses miefigen Bad Deutschburger Theaters irgendeinen neuen Dünnpfiff herausgegeben und irgendeine neue Devise und Marschrichtung herausgegeben von wegen Einschränkungen der Freiheit, und gleich wackeln Alle hinterher und palavern auf den Titelseiten von irgendwelchen Magazinen irgendetwas schlau Klingendes von Freiheit und Verantwortung. Und die erbärmlichsten Kreaturen –

die ganz am unteren Ende der geistigen Hierarchie und sogar der intellektuellen Hackordnung stehen –

schleudern ganz unverblümt den verpennten Wählern den nassen Aufnehmer direkt ins Gesicht –

die „Eliten“ wollen doch ab und zu mal sehen, ob da irgendwo beim Volk noch was zuckt –

und quaseln irgendwas von wegen dauerhafter Einschränkung der Freiheit – so wie zum Beispiel hier der SPD-Politiker und „Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach:

Lauterbach meint, man solle die Freiheitsrechte „analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemie-Bekämpfung einschränken“. Die Pandemie wird vielleicht schon nächstes, sicher aber übernächstes Jahr im Wesentlichen überwunden sein – so darf man wenigstens hoffen. Selbst die größten Optimisten glauben das jedoch nicht mit Blick auf den Klimawandel. Lauterbach fordert also, die massive Einschränkung von Freiheitsrechten in Deutschland zum Dauerzustand zu machen. Das heißt: Einschränkungen der Demonstrationsfreiheit, Schließung von „klimaschädlichen“ Betrieben, Einschränkungen der Reisefreiheit usw.

 

Nun, wir erinnern uns, Karl Lauterbach steht auch in der kritischen und vor allen Dingen sehr skeptischen 

Begutachtung-Schusslinie dieser verdienstvollen Wissenschafts- und Promotions-Experten –

man lese nur einmal hier den verdienstvollen Artikel zu all den Merkwürdigkeiten, unter denen Karl Lauterbach zum Professoren-Titel und zur Leitung eines – extra für ihn? – neu gegründeten „Institutes für Gesundheitsökonomie“ gekommen ist – seine zweite Doktorarbeit eines Zusatzstudiums an der Harvard School of Public Health lag jahrelang unter Verschluss und so weiter und so fort –

Siehe dazu auch hier bei 22:50 das Gespräch zwischen Ken Jebsen und dem Rechtsanwalt Rainer Fuellmich über den „Klabautermann“ –

und kämpft daher vermutlich recht verzweifelt –

wie so viele Andere auch, die nicht durch Qualifikation und Leistung in ihre Ämter gekommen sind, sondern weil sie gefügige Marionetten darstellen – man lese dazu hier auf Umkreis-Online vielleicht auch die Rubrik zur Auslese der Schlechtesten –

durch Wohlverhalten und vorauseilenden Gehorsam um sein politisches Überleben.

 

Paul Schreyer hielt es in obigem Clip für bedeutungsvoll, darauf hinzuweisen, 

dass diese Sitzung, auf der von sehr einflussreichen Leuten bereits im Oktober 2019 eine Coronavirus-Pandemie geprobt worden ist, in diesem Edel-Hotel in New York an der Fifth Avenue in Manhattan stattfand, dessen Dach der Kapelle von Versailles nachgebildet worden war (Paul Schreyer bei 58:30):

Die Architektur dieses Dachgeschosses ist angelehnt an die Schlosskapelle von Versailles, also dieser barocke Prunk von Ludwig XIV, in diesem Prunk wollten die Wall Street Banker, die das da finanziert hatten, eben auch gerne leben, und sie haben sich auch so ein bisschen auf diesem Level gesehen. Tja, das Hotel gibt es bis heute, und dort, genau dort in New York fand diese Übung statt: Event 201, wo tatsächlich eine Coronavirus-Pandemie geprobt worden ist.

Also eine Übung zu einer Coronavirus-Pandemie bereits im Oktober 2019. Na Donnerwetter! Das war bestimmt alles nur Zufall. Man muss ja vorbereitet sein und vorbauen.

Ich halte Paul Schreyers Hinweis auf die Kapelle von Versailles auch deshalb für bedeutungsvoll, 

weil er einen mal wieder – nur zum Beispiel – an diesen Artikel hier auf Umkreis-Online erinnern kann –

ich schaue in diesen Artikel gerade noch einmal rein: Ach du lieber Himmel, was sind da mittlerweile für viele YouTube-Clips gelöscht worden, die bestimmte Leute ganz offensichtlich nicht mehr am Netz haben wollten –

der genau das zum Thema hatte: dass es nämlich bestimmte Kreise gibt, die mit Blick auf die Herrschaftsverhältnisse nicht in die Zukunft wollen, sondern zurück in die aristokratischen Verhältnisse von vor der französischen Revolution des Jahres 1789. Rudolf Steiner beschrieb das so:

Tonangebend ist eine Gruppe von Menschen, welche die Erde beherrschen wollen mit dem Mittel der beweglichen kapitalistischen Wirtschaftsimpulse. Zu ihnen gehören alle diejenigen Menschenkreise, welche diese Gruppe imstande ist, durch Wirtschaftsmittel zu binden und zu organisieren.

…

Es gibt nur die Alternative: Entweder man entlarvt die Lüge, mit der der Westen arbeiten muss, wenn er reüssieren will, man sagt: die Macher der anglo-amerikanischen Sache sind die Träger einer Strömung, die ihre Wurzeln in den Impulsen hat, die vor der französischen Revolution  liegen und in der Realisierung einer Welt-Herrschaft mit Kapitalistenmitteln bestehe, die sich nur der Revolutions-Impulse als Phrase bedient, um sich dahinter zu verstecken; …

 

In diesen Bestrebungen, die Menschen unter einer Herrschaft der ganz Wenigen zu knechten, stecken wir voll drin. 

Und selbstverständlich muss man das Alles für sehr schlimm ansehen. Aber für noch schlimmer muss man die Schläfrigkeit der Bevölkerung ansehen, die das alles überhaupt nicht interessiert, die die unfähigsten Leute im Staat anbetet, wählt und bepreist, und die doch nur Eines will: gut und gerne leben – was dann auch das Motto der Kanzlerin im Bundestagswahlkampf 2017 war. Damit dürfte es jetzt aber ein Ende haben. Und auch mit irgendeiner merkwürdigen Freiheit, mit der die Leute sowieso nichts anzufangen wussten. Aber man muss eben auch sagen, dass, wenn schon nirgendwo ein Erkenntnisdrang vorhanden ist, dann doch ein Leiden an der Unfreiheit auftreten wird. Und an diesem Leiden werden die Menschen zu einem Umdenken und einem Aufwachen veranlasst werden. Also wie ich immer hier sage: Bewusstsein aus dem Schmerz!

 

 

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