von Ingo Hagel
Roman des Jahres 2019: „Guerilla“ – ein Schocker, wie Frankreich in Islamismus und Anarchie versinkt
Lesetipp des Chefredakteurs: Ich habe eigentlich keine Zeit zum Lesen. Ein Roman, der mich nach zehn Seiten nicht fesselt, wird weggelegt. Dieser hier hat mich zwei Nächte nicht schlafen lassen.
Ich versuche, mir vorzustellen, wo Deutschland stünde, und wo auch Frankreich, Europa und so weiter stünde, wenn es eine genügende Anzahl von Menschen gäbe, die von der Sozialen Dreigliederung derart gefesselt würden wie der „Chefredakteur“ vom „Roman des Jahres 2019„, in dem ein Land „in Islamismus und Anarchie versinkt„. Stattdessen interessiert man sich viel lieber für Romane, Filme –
die Video-Streaming-Portale sind voll von irgendwelchen apokalyptischen Zombie- und Untergangsszenarien, von denen ich immer wieder den Eindruck habe, dass sie keinen anderen Sinn und Zweck haben, als die Leute schon mal an die vor ihnen liegenden unangenehmen Zeiten zu gewöhnen und deren Aktivität des Wiederstands zu lähmen, weil: “Das haben wir doch schon mal irgendwo gesehen …” –
die nichts anderes als den Untergang zelebrieren. Das mag spannend sein, da es an den egoistischen Selbsterhaltungstrieb appelliert, ist aber geistig völlig unproduktiv.
Die Soziale Dreigliederung dagegen ist überhaupt nicht unproduktiv,
sie ist nur zur Unproduktivität verdammt, weil sie –
wie oft hier auf Umkreis-Online beschrieben –
auf eine dekadente Führungsklasse stößt, sowie auf lauter dekadente Leute stößt, die dieser Führungsklasse aus einer inneren geistigen Schwäche heraus folgen.
Und daher –
und nicht weil solche Romane und Filme irgendeinen Aufklärungswert oder irgendeine produktive Kraft zum Besseren haben –
wird wohl tatsächlich das geschehen, was dieser innerlich morschen weil geistig völlig unproduktiven Gut-und-gerne-leben-Spaß-Gesellschaft den letzten Tritt geben wird, der zu deren Zusammenbrechen noch fehlt. In der einen oder anderen Art mag das dann wohl zutreffen beziehungsweise eintreffen, was dieser Roman beschreibt. Und in der einen oder anderen Art wird diese Gesellschaft, der die Kraft zu einer geistigen und sozialen Erneuerung fehlt, dann auch abgeräumt werden.
Anders wäre es, wenn es in einem wirklichen dreigegliederten sozialen Organismus
und in einem wirklichen Rechtsleben zu einer Volksabstimmung kommen würde. Lasst das Volk, die eigentliche Rechtsgemeinschaft, den Souverän entscheiden, ob Deutschland zu einem ungehemmten Einwanderungsland werden soll oder nicht. Und lasst es darüber entscheiden, ob dieses Volk das Sozialbudget, seine gezahlten Steuern, immer weiter mit denen teilen will, die von den Regierenden ins Land gelassen werden.
Ich habe ja immer mal wieder hier auf Umkreis-Online gesagt: Die Regierenden sind nicht Eure Freunde. Aber es wird wohl noch eine ziemlich lange Zeit dauern, bis sich dies, gepaart mit einer fruchtbaren Idee eines sozialen gesellschaftlichen Zusammenlebens, also der Idee der Sozialen Dreigliederung, so ausreichend verbreitet haben wird, dass es wirksam werden kann. Bis dahin gilt das oben Gesagte.
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