Entmachtung der Ministerpräsidenten – Verfassungsänderungen – Bundeswehr auch im Inneren  

 

von Ingo Hagel

   

Manchmal entfährt auch dem Robert-Koch-Institut die Wahrheit, meldete es doch im letzten Jahr: „Die überwiegende Zahl der Positiv-Getesteten aus den vergangenen Wochen dieses Sommers war gar nicht oder nicht schwerwiegend erkrankt“. 

INFEKTION heißt also keineswegs krank. Macht nix, sagt die ARD-Tagesschau und meldet ständig Infektionen, als stünde der Sensenmann vor der Tür, und wenn die deutschen Zahlen nicht bedrohlich genug erscheinen, dann dröhnt sie: „Mehr als eine Million Infektionen in Kanada“. Wann stirbt Kanada wohl aus? 

Aber nicht nur aus der Tagesleichenschau, sondern auch aus einem ehemaligen Innenminister dröhnt es laut: 

Thomas de Maizière will Verfassung ändern, um Ausnahmezustand zu ermöglichen

Um besser auf Krisen reagieren zu können, schwebt dem früheren Innenminister Thomas de Maizière eine Grundgesetzänderung vor. Ein ressortübergreifender Krisenstab solle das Weisungsrecht bekommen. Auch über Inlandseinsätze der Bundeswehr müsse diskutiert werden. 

  

Aber dem deutschen Schlafschaf, ist alles egal, 

Hauptsache, es kann hier in Bad Deutschburg bald wieder gut und gerne leben –

also essen, ausscheiden und Sex haben. – 

Man kann ihm ohne weiteres in dieser Welt des heutigen Kunst-, Wissenschafts-, Sozial- und Philosophen-Geplärrs sowie der dazugehörigen Polit- und Nachrichten-Phrasen zum drohenden flächendeckenden Corona-Tod mit Sprüchen kommen, die in ihrer inneren Substanz gleichbedeutend sind mit der Behauptung: Ein abgehalfterter Politiker habe sich neu erfunden, indem er beim Stuhlgang sein Gewicht von der linken auf die rechte Arschbacke verlegt habe. 

  

Aber nicht nur der ehemalige Innenminister Thomas de Maizière, sondern auch der Bundespräsident 

sprach „in einer seltenen Osteransprache“ kryptisch davon, dass die Institutionen krisentauglicher gemacht werden müssen (bei 0:25). Aber der deutsche Untertan bekommt davon sicherlich nichts mit, sondern versteht – 

wie auch sonst Alles in dieser verklausulierten Rede von Häuptling Silberhaar, die – nur zum Beispiel – auf eine strikte Trennung zwischen einem immer aristokratischer auftretenden Staat und den Bürgern hinausläuft – bei 0:44: 

Du Staat tust deinen Teil. Ich Bürger tue meinen. 

mit Sicherheit auch ansonsten Alles falsch: 

Der andere Senior-Influencer kommt nur zu den ganz hohen Feiertagen. … Er hatte sehr gute Einschaltquoten, zur besten Sendezeit, hatte eine belehrende Botschaft –

da dachten die meisten Zuschauer: Das ist der Tatort!

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Aber die Zeiten, in denen man mit Gut-und-gerne-leben-Sprüchen Wahlen gewinnen konnte, 

die geistlos nur an die kreatürlichen Bedürfnisse von Amöben appellieren, sind längst vorbei und verschwinden immer weiter und weiter hinter Gittern, Absperrungen, bizarren Gesetzen, Einschränkungen, Verboten und Einschränkungen der Freiheit – und irgendwann dann auch hinter der Bundeswehr im Inneren.  

 

 

Oh ja! Dazu gibt es hier auf Umkreis–Online sogar eine eigene Rubrik– mit sehr, sehr vielen Beiträgen. 

  

Je verlogener der Staat im Geistigen wird, desto zentralistischer und gewaltbereiter muss er im Inneren werden. 

Und daher droht auch Merkel – 

von auch deren Verhalten man den Eindruck bekommen kann, dass sie alles tut, um die CDU/CSU-Union durch desaströses politisches Verhalten zum Totalabsturz und zur Selbstverzwergung zu bringen, um den Weg für einen grünen Kanzler frei zu machen –

den Ministerpräsidenten mit Entmachtung:

Wenn die Länder nicht bei härteren Corona-Maßnahmen mitziehen, ist Bundeskanzlerin Angela Merkel bereit, sie durch Gesetzesänderungen beim Pandemie-Management zu entmachten.

So einfach geht das. Weg mit dem Föderalismus! Mit der Luftmine „Corona“ könnte das klappen. Man braucht nur „Corona-Angriff!“ oder wie Helge Braun aus dem Kanzleramt: „Die Super-Mutante“ zu rufen, und alle werfen sich in Unterwerfungshaltung flach auf den Boden oder verkriechen sich in den mentalen Luftschutzbunkern.

  

Das Volk, das sich mit Händen und Füßen wehrt, sich gedanklich anzustrengen, 

bekommt statt der Wahrheit die verzerrte Karikatur derselben. Denn man muss doch ganz klar sagen: Selbstverständlich steht in dieser Zeit eine Verfassungsänderung an – nämlich diejenige weg von dem einen Parlament des Einheitsstaates und seinen ihm untergeordneten Institutionen, hin zu den drei Parlamenten –

oder wie immer man es nennen will –

eines dreigegliederten sozialen Organismus: Einem Parlament des Wirtschaftslebens, einem Parlament des politischen Lebens, und einem Parlament eines freien Geisteslebens. Das, und nur das würde einen Ausweg bieten aus der immer größer werdenden Not der Menschen und der Verfahrenheit der sozialen und geistigen Situation. – Da die Menschen aber nicht denken wollen, steht Ihnen die Fratze, die Karikatur einer notwendigen Verfassungsänderung ins Haus. 

  

  

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