Übersetzung: Ingo Hagel
David Icke bei 0:40:
Nun, ich begann mit dem, was ich tue, vor 26 Jahren. Und das war eine einsame Angelegenheit. Da waren nicht viele Leute, die interessiert waren an dem, was ich zu sagen hatte. Und es gab auch nicht viele Menschen, die kommuniziert und verbreitet haben, was ich vorbrachte. Es gab noch keine unabhängigen Medien, so wie wir das heute haben. Nichts dergleichen.
Ich musste mir meine Zuhörer mühsam selber suchen. So erinnere ich mich, dass ich einmal im Jahre 1996 für drei Monate in den USA unterwegs war, und keiner kam zu meinen Vorträgen. Und als ich dann zum ersten Mal in Australien war, da fuhr ich auf dem Rücksitz eines kleinen Autos abends zu den Menschen, die dann vielleicht zu einem Vortrag kommen würden. Es schien eine außerordentlich herausfordernde Aufgabe zu sein, um diese andere Art, auf die Welt zu schauen, dorthin zu bringen, wo die Menschen es aufnehmen konnten.
Was aber dann im Verlaufe des letzten Vierteljahrhunderts geschehen ist, das ist sehr erstaunlich. Nun war ich vor ein paar Wochen in Australien und Neuseeland, diesmal nicht auf dem Rücksitz eines kleinen Autos, und ich habe vor vollen Häusern gesprochen. Ich war in Amerika unterwegs, New York, Los Angeles, San Francisco, und habe die Reaktionen der Menschen erlebt.
Und mehr noch: Immer mehr Menschen möchten über diese Informationen, die ich gebe, sprechen. Das ist ein wirklicher Indikator darüber, wie tief diese Dinge dort draußen in der Welt ankommen. Nicht allein nur die Menschen, die zu den Vorträgen kommen. Nein, die Menschen haben immer mehr auch das im Bewusstsein, was wir hier machen. Und nicht nur das: Ich meine auch die Art der Menschen, die sich für diese Dinge interessieren, hat sich geändert. Vor einer Weile waren es eben eine bestimmte Art von Leuten, die in einer bestimmten Weise auf die Welt blickte und Fragen gestellt haben. Und die große überwältigende Mehrheit der Menschen war eben nicht interessiert und hat keine Fragen gestellt. Nun ist es so, dass – wenn man es so ausdrücken will – Menschen von innerhalb des Systems kommen und mit mir über diese Informationen sprechen wollen. Das ist alles ungeheuer ermutigend. Und es wird sehr interessant sein, wie die Reaktionen der Menschen in Europa sein werden.
Die Zeichen stehen also sehr gut. Ich werde in Italien sprechen, sehr bald auch in Rumänien, nachdem ich in Tschechien gewesen sein werde. Zu beiden Veranstaltungen werden insgesamt 6500 Zuhörer kommen. Das ist eine ungeheure Zahl von Menschen, die jemandem zuhören wollen, der zehn Stunden lang zu ihnen sprechen wird – natürlich mit Pausen und vielen Illustrationen. Aber es ist sehr bezeichnend, dass es heute möglich ist, über zehn Stunden über diese Dinge zu den Menschen zu sprechen.
Da ist also ein Wandel, der sich vollzieht. Ich sehe das. Die Menschen hören heute den Dingen zu, die sie früher reflexartig weit von sich gewiesen haben. Das ist sehr ermutigend, und viele dieser ermutigenden Dinge gehen in der Welt vor sich.
Anmerkung IH: Aber zeitgleich veröffentlichte David Icke diesen ernsten Beitrag. Vielleicht damit wir nicht zu überermutigt und übermütig werden.
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