von Ingo Hagel
Der Herr, der auf Phoenix diese Propaganda-Interview-Runde mit dem Tierarzt Prof. Lothar Wieler führte, der zum Leiter des Robert-Koch-Institutes ernannt worden ist, fragte (bei 28:25):
Wie beurteilen Sie die Wahrscheinlichkeit eines Impfstoffes innerhalb der nächsten sechs Monate?
Der Tierarzt antwortete:
Also wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt, ja.
Das ist die totale Verhöhnung der Menschen in Deutschland.
Denen wird mit dieser Aussage nämlich klar gemacht, dass sie mit einem Impfstoff geimpft werden sollen, dessen Sicherheit und Unschädlichkeit nicht feststeht, und bei denen man nicht weiß,
wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken.
Wer jetzt einwendet, dass die Frage doch nur nach der
Wahrscheinlichkeit eines Impfstoffes innerhalb der nächsten sechs Monate
abzielte und nicht darauf, dass dieser ungenügend geprüfte und daher lebensgefährliche Schrott –
der in unserer verdrehten westlichen Kultur als „Medizin“ und „Heilmittel“ bezeichnet wird –
auch in die Blutbahn der Wähler und Untertanen injiziert würde, sei auf die Fragen und Antworten dieses Interviews ein paar Sekunden vorher verwiesen. Da fragte nämlich der Moderator (bei 27:45):
Was heißt das dann, wenn sie sagen: Wir werden lernen müssen mit diesem Virus zu leben? Heißt das unter Umständen: Corona-Beschränkungsmaßnahmen, Masken über Jahre?
Professor Wieler:
Ich denke, dass wir mit der Einführung von Impfstoffen ein entscheidendes Werkzeug bekommen, mit dem wir die Krankheit beherrschen und die Krankheitslast so reduzieren können, dass wir wieder zu einem Leben kommen, wie es vor Corona war.
Das heißt nichts anderes, als dass der Tierarzt, der zum Leiter des Robert-Koch-Institutes bestellt worden ist,
der Auffassung ist, dass die
Corona-Beschränkungsmaßnahmen, Masken über Jahre …
nur durch einen Impfstoff –
der natürlich nicht einfach nur existieren darf, sondern auch angewendet werden muss –
zu vermeiden sein werden. Und es ist interessant und bemerkenswert –
und symptomatisch für die kranke und dekadente geistige Kultur unserer Gesellschaft und seiner Verblödungs-Interview-Propagandamedien –
dass der Moderator diese Zumutung von einer Aussage nicht hinterfragte.
Aber in dieselbe Propagandakerbe haut auch dieser Clip der Bundesregierung – „Damals im Corona-Winter 2020“:
Es ist, als ob die Geschäftsführung dieser Republik regelmäßig auf den verschiedensten Kanälen prüft, ob noch irgendetwas zuckt und sich Widerstand regt hier in dieser Republik bei all dem Schwachsinn, der von höchsten Stellen aus verzapft wird: In diesem Falle war es Regierungssprecher Steffen Seibert, der obiges Video auf Twitter teilte.
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