Die Daumenschrauben werden von der Politik immer fester angezogen

 

von Ingo Hagel

 

Die Linksfraktion in Sachsen-Anhalt will nun doch der Erhöhung der Rundfunkgebühren zustimmen. 

Noch im April hatte man sich mit vielerlei Begründungen dagegen ausgesprochen. Die Corona-Pandemie habe jedoch gezeigt, wie wichtig Objektivität in der Berichterstattung sei.

Nur sehr, sehr Wenige hier im schönen Bad Deutschburger Fernseh- und Tagesleichenschau-Land werden sich hinsichtlich dieser „Objektivität in der Berichterstattung“ ein zutreffendes Urteil bilden können. Und auch über den Hohn, der –

nicht nur von der Linksfraktion, sondern auch von vielen anderen „Fraktionen“, und nicht nur in Sachsen-Anhalt –

über die Bevölkerung –

und nicht nur mit solchen Statements –

ausgegossen wird. Das hat natürlich Konsequenzen.

Und da die Bevölkerung bis auf wenige Ausnahmen –

seit so vielen Jahrzehnten, ja, man könnte sagen: Jahrhunderten –

so derart uninteressiert an dem geistigen und politischen Leben hier in dieser Republik ist –

und immer nach oben geguckt hat, was der Vorgesetzte, der König, der Kaiser, der Papst, die Kanzlerin, die Verlautbarungsbüttel der Presse gesagt haben –

denke ich, dass sie es verdient hat, so behandelt zu werden. Nicht dass ich kein Mitleid habe.

 

Aber wie sollen die Kräfte des Schicksals denn dieses Volk von Schlafmützen – 

das dauernd schreit: Das ist mir zu schwer! Kaum dass es einen etwas schwierigeren Text vor sich hat –

denn anders aufwecken können, als durch harte Maßnahmen? Was soll das Schicksal denn machen mit diesem deutschen Volk, das völlig unpolitisch ist, gar nicht zur Politik veranlagt ist

was ich angesichts des politischen Lebens innerhalb dieses alten, verkommenen und völlig altmodischen Einheitsstaates durchaus verstehen kann –

und was auch nicht weiter schlimm wäre, wenn sich das Volk doch nur für den Geist und das Geistvolle einer Sozialen Dreigliederung interessieren würde? Denn dafür kann sich auch ein unpolitisches Volk interessieren, dessen Aufgabe in der Welt auch nicht die Politik ist, sondern das geistige Leben, also letztlich das spirituelle Leben, wozu eben auch das politische und Rechtsleben der Soziale Dreigliederung gehört. Aber dieses geistige Leben hier in Deutschland ist so ziemlich erloschen. Auch für die Welt hat das Konsequenzen, dass Deutschland nicht die Anregungen geben kann für die Welt, die es eigentlich geben müsste für das soziale Leben dieser Welt:

Gerade eben verwies Gerhard Wisnewski auf einen Clip von Gerald Celente 

und schrieb dazu:

„Ein geradezu wahnwitziges Drehbuch läuft vor unseren Augen ab. Die Folgen werden für die ganze Welt dramatisch sein. Die Großstädte verwaisen und werden zu Geisterstädten. Die Finanzen sind ruiniert, Gold steigt. Nächstes Jahr 3.000 Dollar? Alles ist möglich. Finanzen und Wirtschaft in Aufruhr werden die Armen in die noch reichen Länder treiben. Und währenddessen werden die Bürgerrechte geschliffen. Die Freiheit behält, wer sie verteidigt.“

 

Oh ja! Mein Reden und Schreiben seit vielen Jahren. 

Siehe dazu hier auf Umkreis-Online – nur zum Beispiel – die Rubriken Bewusstsein aus dem Schmerz –

siehe dazu auch hier den Grundsatzartikel –

sowie die Rubrik die Not wird immer größer werden –

siehe dazu auch hier den Grundsatzartikel –

und die Rubrik zur Gewalt der fürchterlichen Ereignisse –

siehe dazu auch hier den Grundsatzartikel –

Und so weiter und so fort. Nun hält also Gerald Celente –

auf den ich oft hier auf Umkreis-Online verwiesen habe –

diese – sehr ernste – besagte Rede, die wie so manches Andere auf viele Probleme und katastrophale Entwicklungen hinweist, ohne die Richtung der Rettung weisen zu können:

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Weitere Informationen

 

 

 

Und die Zeitung die WELT zitiert –

vermutlich in der oben angeführten vollen „Objektivität in der Berichterstattung“ –

den Mann, der so viele Jahre lang einer der beliebtesten Politiker hier in Deutschland war und titelt:

Wolfgang Schäuble: „Wir müssen den Schock der Pandemie nutzen“

Und unter dem Foto dieser politischen „Größe“ steht gedruckt:

Impfstoff hin oder her: „Es wird nicht so weitergehen können, wie es vor Corona war“, sagt Wolfgang Schäuble.

Ja, dass es nicht so weitergehen kann, darüber schreibt auch seit langem 

der Zukunfts- und Niedergangsforscher Dimitri Orlov: –

nur zum Beispiel und gerade eben:

Die Federal Reserve, die nun ein reines Pyramiden- und Ponzischema ist, ist ein finanzieller Zombie.

Und dann ist da der Rest dieser lächerlich aufgeblähten US-Wirtschaft, die immer nur auf eine kurzfristige steife Brise wartet, um mal wieder aus Aktien und Staatsanleihen Cash machen zu können. Geld, von dem vieles in diesem Prozess einfach verdunstet und der Rest einen Tsunami an Inflation für die Verbraucher erzeugen wird.

und darüber schreibe ich hier auf Umkreis-Online seit vielen Jahren. Selbstverständlich kann es nicht so weitergehen wie bisher. Aber ich habe das doch anders gemeint als Wolfgang Schäuble. Siehe dazu – nur zum Beispiel – auch diese Artikel hier und hier auf Umkreis-Online.

 

Aber egal. Die Polit-Bonzen scheinen die Stichworte der Strippenzieher hinter den Kulissen gehört zu haben 

und verzapfen alle denselben bodenlosen Unsinn. Auch Gesundheitsminister Jens Spahn, indem er die Menschen in Deutschland auch bei sinkenden Corona-Zahlen –

was immer das auch sein mag: Falsch positiv Getestete? Wirklich Infizierte, aber ohne Symptome? Wo sind die vielen Millionen an Toten, die es bei der Spanischen Grippe damals gab, auf die Merkel gerade eben hinwies?

auf weitere Corona-Einschränkungen auch nach dem November“ eingestimmt:

Wenn wir da durch sein sollten und die Zahlen runterbrächten, heißt das ja nicht: Ab Dezember oder Januar kann es dann wieder richtig überall losgehen und wieder Hochzeitsfeiern oder Weihnachtsfeiern geben, als wäre nichts gewesen, …

Die Daumenschrauben hier in Bad Deutschburg werden immer fester angezogen.

 

Und man kann nun überlegen, wie lange und wie fest sie angezogen werden müssen, 

bis sich ein nennenswerter Widerstand regt, der sich nicht nur in der Ablehnung von diesem zelebrierten politischen Stuss äußert, sondern der fruchtbare Gegenvorschläge für ein neues soziales System macht. Und dazu gehört selbstverständlich zuallererst ein freies Geistesleben. Befreit Schulen, Universitäten und die Forschung etc. aus der Herrschaft des Staates! –

Das bestehende unfreie Geistesleben salbadert nur gefügigen Unsinn vor sich hin oder – hält die Schnauze. –

Kappt die Verfilzung zwischen Staat und Wirtschaftsleben! Sorgt dafür, dass im politischen und Rechtsleben auch wirklich das geschieht, was die Rechtsgemeinschaft – das Volk – will! Wenn es etwas will, außer nur gut und gerne leben.

 

 

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