von Ingo Hagel
Teil 1 der beliebten Artikel-Serie.
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Da aber das Interesse für diese Dinge bei den Menschen so schwach ausgebildet ist,
sind bestimmte Entwicklungen wohl vorgezeichnet:
Vorgesehen ist eine Zwangswirtschaft kommunistischer Prägung, die, wie alle vorangegangenen kommunistischen Versuche, in Knechtschaft, Unterdrückung und Vernichtung einer ehemals blühenden Industrienationen enden wird. … Über die EU-Bande werden von der aktuellen „Grossen Koalition“ Gesetze für Auto-Abgaswerte beschlossen, die technisch niemals realisierbar sind und unverhohlen der Abschaffung des Verbrennungsmotors dienen. Die wahnwitzigen EU-Bestimmungen wurden schließlich vom deutschen Parlament gehorsam-vorauseilend beschlossen. Früher noch neutral berichtende Medien sind in freiwilliger Selbstgleichschaltung zu Verfechtern der neuen Ökoideologie geworden.
Und da die Deutschen sich bis jetzt für gar keine Ideen und Gedanken interessiert haben, außer für gut und gerne leben, und große Stücke auf ihre Wirtschaft gehalten haben –
und sich in dieser so sicher gefühlt haben, dass sie Wirtschaft und Staat beziehungsweise Politik (Rechtsleben) und Wirtschaft für ein und dasselbe halten –
wird ihr diese Wirtschaft –
weil letztendlich auch diese Wirtschaft, diese große proletarische Maschine, nicht ohne Gedanken und Ideen gedeihlich in die Zukunft zu steuern ist –
wohl ebenfalls genommen werden:
Am Ende wird EU-Europa zerstört und der alte Kontinent einem Krieg so nahe sein wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Oder siehe hier:
… es sieht nach Massenentlassungen bei deutschen Konzernen aus.
Volkswagen will 7’000 Stellen einsparen. Ford will 5’400 Arbeitsplätze abbauen. Rund 12’000 Arbeitsplätze weniger soll es bis Ende 2021 beim Pharmariesen Bayer geben. Der Hammer kommt aber aus Bankfurt. Die Deutsche Bank (DB) will sagenhafte 18’000 Mitarbeiter entlassen.
Oder wer es gerne hier lesen möchte:
So zerstört Deutschland seine Wirtschaft
Alle reden über das Klima, und die Jugend geht auf die Straße. Keiner spricht jedoch über das Wirtschaftsklima. Niemand geht gegen die vollkommen irrsinnige Notenbankpolitik der Europäischen Zentralbank auf die Straße, welche Zombieländer und Zombieunternehmen um jeden Preis am Leben erhält.
Das sieht also nicht gut aus. Siehe dazu auch hier auf Umkreis-Online zum Beispiel die Artikel in der Rubrik zu einer neuen wirtschaftlichen Sklavenkaste östlich des Rheins.
Vor 100 Jahren hielt es Rudolf Steiner für
notwendig, dass sich ein Gefühl dafür entwickelt, dass die Menschheit allmählich kein innerliches Recht haben werde, schläfrig hinwegzugehen über die Zeitgeschichte und geschehen zu lassen, was eben geschieht, sondern die andere Empfindung muss sich in unserem Zeitalter der Entwickelung der Bewusstseinsseele geltend machen, dass ein jeder das Auge offen haben soll und mit wachem Bewusstsein die Ereignisse, die da geschehen, vorurteilslos wenigstens verfolgen soll.
Diese „Allmählichkeit“ dürfte längst vergangen sein. Heute rücken die Konsequenzen dieser Schläfrigkeit immer stärker in den Vordergrund.
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