Das Volk wird nicht gefragt 3/5

 

von Ingo Hagel 

 

Teil 1 der beliebten Artikel-Serie.

Teil 2 der beliebten Artikel-Serie.

Teil 3 der beliebten Artikel-Serie.

Teil 4 der beliebten Artikel-Serie.

Teil 5 der beliebten Artikel-Serie.

Die Leute quatschen alles mögliche von einem „Kampf gegen Rechts“. 

Würden Sie doch mal einen Kampf für die Rechte der Rechtsgemeinschaft fordern. Selbstverständlich ist jeder übertriebene Nationalismus von Übel. Aber das Zusammengehörigkeitsgefühl einer Rechtsgemeinschaft von Menschen, das sich in den von ihnen erklärten Rechten und Rechtsansprüchen –

und auch rechtlichen Pflichten, das wird heute viel zu oft vergessen –

niederschlägt, das wird doch sehr wohl zu differenzieren sein von irgendwelchen „rechten“ Bestrebungen und daher niemals als etwas Unrechtes angesehen werden können. Die Menschen haben das Recht, ihre Rechte in einer Rechtsgemeinschaft eines Rechtsstaates zu formulieren. Und sie haben das Recht auszusprechen und zu bestimmen, mit wem sie zusammenleben wollen, und wie vielen anderen Menschen sie in dieser Rechtsgemeinschaft Unterstützung in den Sozialsystemen gewähren wollen.

„Als Flüchtling bin ich nicht verpflichtet zu arbeiten“

„Meine Familie werde ich mit einem Antrag auf Familienzusammenführung, dank einer guten Freundin, einer Grünen-Politikerin, nach Deutschland holen. Als Mann habe ich das Sagen im Haus, wie es auch der Islam mir vorschreibt. Noch denke ich nach über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, die mir unendlich viele Kinder schenken werden.“

Aber das muss letztendlich von dieser Rechtsgemeinschaft bestimmt und geregelt werden. Es darf niemals „von oben“ dieser Rechtsgemeinschaft aufgedrückt werden, so wie es jetzt mit diesem ganzen Asylgeschwätz „gegen Rechts“ geschieht, das nur dazu geeignet ist, jede bestehende Rechtsform und Rechtsgemeinschaft der Menschen aufzulösen und zu ruinieren.

Deswegen bedürfe es einer staatlichen Seenotrettungsmission.  

…  Diese Mission müsse Schiffe ins Mittelmeer schicken, „die den Auftrag haben und dafür ausgerüstet sind, Menschen an Bord zu nehmen und zu versorgen“  …  Die Geretteten müssten anschließend auf europäische Länder aufgeteilt werden. „Auf EU-Länder, die sich an keiner Form der Zusammenarbeit beteiligen wollen, sollte durchaus Druck ausgeübt werden, etwa in der Form von Kürzung von EU-Mitteln, die ihnen an anderer Stelle möglicherweise zustehen.“

Anmerkung: Ihr seid nicht ganz gescheit. Warum merkt es kaum einer? Selbstverständlich bedarf es einer „staatlichen Seenotrettungsmission„. Aber die haben wir bis jetzt schon, und seit langem, und diese funktioniert. Das, was die Regierenden wollen, ist eine staatliche Schleppermission. Wollen die Regierten das auch? Und wollen die Regierten auch Entwicklungsminister Gerd Müller, der das alles fordert? Und die SPD ist einverstanden.

Ja, die Rechtsgemeinschaft hat Rechte, und diese hat sie, ohne dass man sie gleich als „rechts“ beschimpfen darf, und ohne dass man gleich gegen diese Rechtsgemeinschaft einen „Kampf gegen Rechts“ vom Zaun brechen muss.

 

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