von Ingo Hagel
Teil 1 der beliebten Artikel-Serie.
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Teil 3 der beliebten Artikel-Serie.
Teil 4 der beliebten Artikel-Serie.
Teil 5 der beliebten Artikel-Serie.
Selbstverständlich wäre dieses Problem auf so viele andere Angelegenheiten der Rechtsgemeinschaft zu erweitern:
Im Grunde sind die Zustände in den Bädern ein weiteres Beispiel für die Preisgabe öffentlichen Raumes. Nach bestimmten Straßen und Plätzen, Bahnhöfen und Nahverkehr sind es nun die Schwimmbäder, aus denen sich die gesellschaftliche Mitte – nun eben aus Angst – ganz oder teilweise zurückzieht. Die Fortsetzung dieser Entwicklung führt direkt zu „Gated Communitys“ oder sonst wie abgeschirmten „guten“ Wohngegenden für die Wohlhabenden und eine Art Vorhölle für den Rest.
Und so werden die Zustände eben immer unhaltbarer werden, –
zum deutschen Schlepperwesen siehe auch hier auf Umkreis-Online auf der Seite Zum Zeitgeschehen diese „erheiternde“ kleine Presseschau –
bis die Rechtsgemeinschaft sich gegen den Unsinn, der ihr von oben – auch mit viel Medienpropaganda – aufgezwängt wird, und gegen den sie sich nicht wehrt, weil sie in mittelalterlichen Vorstellungstrukturen verfangen ist,
die namentlich ihren Ausdruck finden in einem schier unendlich großen Autoritätsglauben, in einem Sich-Ducken gegenüber allem, was sich einfach durch die robuste Hand Autorität verschafft innerhalb dieser (sozialistischen; Anmerkung IH) Kreise.
Siehe dazu auch hier:
Nächste grüne Schnapsidee: Autofahrer sollen noch mehr ausgebremst werden
Ein Kommunalpolitiker der Grünen will das Autofahren nicht nur teurer machen, sondern „künstlich verlangsamen“ – um die Bürger so für den öffentlichen Nahverkehr zu begeistern.
Es geht um Rechte der Rechtsgemeinschaft. Also: Will diese das wirklich? Elektroautos will die Rechtsgemeinschaft jedenfalls nicht:
Das sagt nicht irgendwer, sondern der Entwicklungsvorstand von BMW, Klaus Fröhlich. … »Es gibt keine Kundenwünsche für batterieelektrische Autos. Keine!«
Was denn!? Noch nichtmal die 24 % Grünen-Wähler wollen Elektroautos? Das ist Verrat an der bolschewistischen Klimawandelrevolution! Greta sagt: Euch sollen die XXXX abfaulen!
Oder:
Bürgermeister werden Klimaschützer und Bollwerk „gegen Rechts“
Nun ja, solange die Rechtsgemeinschaft, die „Bürger“ von ihren „Meistern“ – nein: „Bürgermeistern“ – gefragt werden und mit all dem Steuer-Schnickschnack zum Klimaschutz
Das Umweltbundesamt fordert höhere Steuern auf Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel,
die sich nach dem Ausstoß von Kohlendioxid richten.
und den Einschränkungen des Rechts „gegen Rechts“ einverstanden sind, solange ist doch alles im grünen Bereich.
Ok, aber hoffentlich haben das nicht nur der „Stadtrat“, sondern auch die Wähler von Saarbrücken – also deren Rechtsgemeinschaft – beschlossen und sind mit diesem „Hafen“ einverstanden?
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