Das Deutsche Volk gibt es nicht mehr

 

von Ingo Hagel 

 

Lehrer stellt Merkel bloß: „Sind keine Kanzlerin des Deutschen Volkes!“ 

„Frau Merkel, tun Sie etwas, das dem Land gut tut, nicht diesem Haus. Ich bin Lehrer einer Grundschule. In diesem Jahr wurde kein einziges deutsches Kind eingeschult. Was ist hier los? Sie haben geschworen, dem Deutschen Volk zu dienen. Was tun Sie?

Der gute Mann ist ganz verdattert, hat er doch wohl – außer im Bereich seiner Grundschule – noch nicht gemerkt, was hier los ist Bad Deutschburg. Deshalb muss er Frau Merkel fragen:

Was ist hier los?

Mit dem „Deutschen Volk“ hat das, was hier los ist, jedenfalls immer weniger zu tun. Wolfgang Eggert führte in einem bemerkenswerten Vortrag aus, dass die Formulierung „Deutsches Volk“ jedenfalls schon mal aus der Landesverfassung von Nordrhein-Westfalen, dessen Parlaments-Geschäftsordnung und Minister-Eidesformel gestrichen wurde. Man darf vermuten, dass andere Bundesländer – nach der Wahl – nachziehen werden.   

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Wolfgang Eggert (bei 32:20): …  Der Islam gehört zu Deutschland, befindet die Bundeskanzlerin stattdessen pauschal – und wird dafür von den Medien gefeiert. Ähnliche Statements gab es auch, als der nordrhein-westfälische Landtag im Sommer 2016 mit den Stimmen aller Parteien, Grüne, SPD, CDU, FDP beschloss, diesen Kulturkreis mit einer eindrucksvollen Gesetzesnovelle aufzuwerten. Auf Antrag von SPD und Grünen wurde dabei die Formulierung „Deutsches Volk“ aus Landesverfassung, Parlamentsgeschäftsordnung und Ministereidesformel gestrichen. Bis dahin verpflichtete der ministerielle Eid jedes Kabinettsmitglied, seine Kraft dem Wohle des Deutschen Volkes zu widmen, und diesem mit ganzer Kraft zu dienen. Nun ist dort von der „nordrhein-westfälischen Bevölkerung“ oder „allen Menschen“ die Rede. Wer nun denkt, diese Entscheidung sei notgedrungen einer mehr oder weniger ungewollten aus dem Ruder geratenen demografischen Realität hinterhergehinkt, der irrt. Wie ich im zweiten Teil zeigen werde, ist das genaue Gegenteil der Fall. Umvolkung als Realität folgt umgekehrt einer Agenda, einem Plan, dem sich die Regierenden bereitwillig unterordnen. Bereits im Sommer 2011 trat Bundeskanzlerin Merkel auf dem Kongress des Rats für nachhaltige Entwicklung auf, dessen „weitsichtige Projekte“ sie vom Podium herab begrüßte. Eines dieser wichtigen Projekte findet sich in dem anlässlich der Tagung herausgegebenen Buch „Dialoge der Zukunft“. Demnach sollen im Jahre 2050 bestimmte Begriffe ausgestorben sein, zum Beispiel „Migrationshintergrund“. Wir lesen: Grund der nicht weiter erfolgten Nutzung: „Nicht mehr benötigt, da Menschen so gemischt sind, dass jeder einen Migrationshintergrund hat.“    

 

Ach ja, und dann gibt es noch einen zweiten Teil von Wolfgang Eggerts verdienstvollem Vortrag. – Aber das ist doch nun wirklich Verschwörungstheorie, Frau Merkel, oder? 

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