von Ingo Hagel
Das evangelische Magazin chrismon versteht sich als publizistische Heimat aller Leser, die sich für christliche Themen und Werte interessieren. Gut recherchiert und packend erzählt chrismon, ob im Printheft oder auf der Website von Menschen, die das Leben in allen seinen Herausforderungen zuversichtlich und verantwortlich meistern.
Zu diesen Dingen, die
gut recherchiert und packend erzählt
sind, zählten Herausgeber und Redaktion von chrismon wohl auch dieses Quiz in der Ausgabe April 2019. Unter der blödsinnigen Überschrift „Kreuz und Quer“ durfte der Leser sich an Folgendem abarbeiten:
Selbstverständlich muss das alles rein in die Rubrik Allerchristlichtes Abendlands hier auf Umkreis-Online. Und in die Rubrik Verfall des Verstandes. Und natürlich in die Abteilung Dekadenz der führenden Klasse. Und so weiter und so fort.
Update:
Margot Käßmann: Jesus würde bei Friday for Future mitmarschieren
Anmerkung: Das sind die Probleme, die protestantische Bischöfe mit diesem Thema heute haben.
Update (1. Juli 2019):
Und für Austrittserklärungen. … Die (Evangelische Kirche; Anmerkung IH) hat nun politisch korrekt als außerparlamentarischer Arm der Linksgrünen mit ihrer schamlosen Aktion Jesus noch einmal ans Kreuz genagelt, dessen Botschaft der LIEBE auf den Sex reduziert. Und mit einer weiteren Aktion, dem Orgasmus-Workshop für Frauen „Schöner kommen“, den Höchstlevel von Dekadenz erreicht, die schon einmal eine Weltmacht auslöschte: das Alte Rom. Ein Bibel-Bezug zu dieser Aktion ist nicht erkennbar. Der Kirchentag als Sexmesse: Damit hat man den Totentanz der Kultur und des Christentums vollends eingeläutet und gibt die Antwort darauf, warum es in islamischen Ländern verachtet, bekämpft und ausradiert wird. Warum ein nicht unbeträchtlicher Teil der Eingewanderten deren Anhängern alles andere als Respekt zollt.
Hat Ihnen dieser Artikel etwas gegeben? Dann geben Sie doch etwas zurück! – Unterstützen Sie meine Arbeit im Umkreis-Institut durch eine
Das geht sehr einfach über eine Überweisung oder über PayPal.
Sollte Ihnen aber Ihre Suchmaschine diesen Artikel nur zufällig auf den Monitor geworfen haben, Sie das alles sowieso nur für (elektronisches) Papier beziehungsweise nur für Worte – also für Pille-Palle – halten, dann gibt es
einen angenehmen und lustigen Ausgang für Sie.
Falls Ihnen dieser Artikel jedoch unverständlich, unangebracht, spinnig oder sogar „esoterisch“ vorkommt, gibt es vorerst wohl nur eines: