Donald Trump bei Alex Jones
Vor kurzem trat Donald Trump in der Alex Jones Show auf und löste damit ein Versprechen ein, dass er gegeben hatte.
Vor kurzem trat Donald Trump in der Alex Jones Show auf und löste damit ein Versprechen ein, dass er gegeben hatte.
Diese Wahl war so eine Art Urschrei, ein Schrei nach Hilfe, ein Schrei der Verzweiflung, dass die Menschen Keinen mehr haben, der ihren Sorgen zuhört.
Auf der einen Seite die zahlenmäßig immer noch sehr beträchtliche Gruppe von Leuten, die immer noch schlafen und an die alten oder neueren Gruppierungen der Deutschen Einheits- und Blockpartei CDUCSUSPDGRÜNELINKEFDP und deren Hüttenzauber glauben und diese wählen.
Wobei der erste Teil dieses Mottos unter den heutigen absurden kapitalistischen Verhältnissen weggefallen ist.
Aber wir stehen dennoch am Rande eines Dritten Weltkrieges, des sozialen und wirtschaftlichen Zusammenbruchs der westlichen Welt und so weiter und so fort. Da läuft doch was schief.
Dabei steht Christoph Hörstel doch selber auf der Straße und hält politische Reden - ganz offensichtlich für die Menschen „von der Straße“.
Die SPD-Politikerin fälschte gewaltig ihren Lebenslauf. Dass Politiker lügen, ist ja nichts Besonderes. Der, der am höchsten oben in der Hierarchie steht, meinte ja sogar, dass man das müsse. Bei Petra Hinz ist allerdings etwas anderes bedeutsam.
... und der Karlspreis.
Sie haben ein Parlament nur zum Vorzeigen, aber dieses hat keine Macht.
Na, was mag da alles noch nachkommen?
Sollen "Steuerzahler" denn Rabatt und mildernde Umstände bei Hasskommentaren erhalten?
Immer mehr Hinweise verdichten sich und lassen die weiteren Dimensionen der britisch-chinesischen Allianz erahnen, die nun sich bildet.
Tja, so ist das halt, wenn eine nicht gewählte EU-Kommission, die sich auch um ein Europaparlament nicht kümmern muss, die Geschicke dieses Europa regiert. - Aber ist das wirklich so schlimm? Es hat ja doch wirksame Möglichkeiten gegeben, um diesem Glyphosat in der Nahrung zu entkommen. Nur hat das keinen gekümmert hier in Bad Deutschburg.
Die City of London lacht, da die Reaktionäre den Brexit als einen Unabhängigkeitstag vom Globalismus loben.
Die Leute stehen bis zum Hals im Sumpf, und träumen mit offenen Augen von einer Wirtschaftsunion. Oder irgendwelchen kleinpüttscherigen Spezialvorschlägen.
Die Kriegspropaganda und die Kriegsvorbereitungen laufen auf vollen Touren.
Was, die lumpigen 1,9 Prozent konntet Ihr nicht wegfälschen? Na, dann wollte "das System" es wirklich so.
„Der Rest ist in Strukturen eingebunden und macht das, was man ihm sagt.“
Ach Du lieber Himmel, das klingt ja fast so, als hättet Ihr für eine gute Sache einen Rechtsbruch veranstalten müssen.
Spiritualisierung - auch auf sozialem Gebiet - oder Barbarisierung und Untergang des Abendlandes ist sicher.
Dies in dem Wissen, dass mehr als 90 Prozent aller ALG-II-Bescheide fehlerhaft sind.
Am Ende des Clips sah Professor Otte doch sehr ernst aus. Ich glaube, tiefe Sorge um den mentalen Gesundheitszustand der Moderatorin in seinen erschütterten aber dennoch gefassten Gesichtszügen erkannt zu haben.
Na klar sollte die politische Linke einmal in ihren eigenen Reihen ein wenig aufräumen, wie Jens Berger von den Nachdenkseiten zutreffend schrieb. Aber wie wäre es, wenn die Bundesregierung und der Bundespräsident Joachim Gauck in ihren eigenen Reihen mal ein wenig aufräumen würden.
... eine Regierung darf nur regieren. Das heißt, sie wird nicht mehr als einen Verwaltungsapparat für die Beschlüsse, zu denen das Volk kommt, darstellen.
Wir dürfen den immer wilderen Pirouetten des dekadenten Führungspersonals Deutschlands zusehen. Und dazu gehören eben auch die diversen deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute.
The elephant in the room ....
Haben nicht die (mittlerweile 116.800) Arbeiter dieser Firma durch Generationen hinweg diese Firma erwirtschaftet und aufgebaut? Haben nicht die Wissenschaftler durch viele Jahrzehnte dieser Firma durch ihre geistigen Leistungen zum Erfolg verholfen? Haben nicht die deutschen Steuerzahler diese Firma durch Milliarden von Subventionen mit aufgebaut?
Die Französische Nationalversammlung forderte die Aufhebung der antirussischen Sanktionen. Na, das ist doch mal was! Das hier ist jedenfalls nichts: ....
Ob als Arbeiterführer oder anderer Führer. Aber das ist auch gar nicht das Wichtige heute, dass die Arbeiter einen neuen - und diesmal vielleicht „guten“ - Führer bekommen. Die Arbeiter müssten eigentlich längst gelernt haben, sich selber zu führen.
Immer wieder lese ich in den unabhängigen Medien des Internets anerkennende Worte für das Verhalten, das die Teilnehmer einer Kundgebung Justizminister Heiko Maas in Zwickau entgegengebracht haben. Ich bin nicht deren Ansicht.
Und 2016 tagen die Bilderberger nun in Dresden ....
Was von der ganzen Angelegenheit zu halten ist, kann man sich auch unter folgendem Gesichtspunkt überlegen.
Schwer stoßen in dieser Podiumsdiskussion die unterschiedlichen Auffassungen von Professor Hans-Werner Sinn und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel zusammen.
Pflichtveranstaltung!
Ok, aber soll man denn die anderen 60 Prozent der Wahlberechtigten zur Abstimmung tragen? - Auch die anderen Ausführungen dieses Freidenker-Autors, die begründen wollen - und das ausgerechnet auch noch unter dem Aufhänger der Panama Papers - dass sämtliche Steuern, die ein Staat eintreibt, nichts anderes als Diebstahls seien, sind doch nur als Unsinn zu bezeichnen.
Hans-Werner Sinn: "Wann erwacht eigentlich die deutsche Öffentlichkeit aus ihrer Lethargie? Man kann das doch nicht alles so geschehen lassen!"
Die Mannen von der Compact-Redaktion haben wirklich coole Sprüche drauf anlässlich des neuen Heftes „Merkel im Erdowahn“. Aber was die "türkische Kanzlerin" antreibt, ist nicht so wesentlich.
Sagt Willy Wimmer. Na, ob er für dieses Statement jetzt ganz ganz viele Anzeigen erhält?
Nach den großen Erfolgen der AfD in den Landtagswahlen muss ich denjenigen, die diese Partei nicht als Protest - vor allem gegen die Flüchtlingspolitik der große Koalition - gewählt haben, sondern wirklich der Meinung sind, man könne hier nun allen Ernstes in Deutschland ein solches neues Parteienfass aufmachen, das sagen, was ich auch schon den Piraten damals gesagt habe.
Da gab es diese Wahlkampfveranstaltung von Hillary Clinton. Der Saker berichtete darüber und war völlig entsetzt über das, was dort geschehen ist.
da diese das Blutbad ermöglicht hat, aus welchem die Flüchtlinge nach Europa fliehen.
nämlich vor der UN mit Blick auf irakische Massenvernichtungswaffen eine Falschaussage zu machen ....
Wer geglaubt hat, diese dekadente Führungsklasse würde sich so einfach per Gerichtsverfahren die Löffel aus der Hand nehmen lassen, sieht sich spätestens jetzt eines Besseren belehrt.
..... Oh, das habe ich ganz vergessen. Natürlich, die EU-Kommission steht über dem Gesetz.
Eine packende und bewegende Rede nicht nur an die Menschen in Zwickau, sondern an das deutsche Volk! Wer glaubt, dass dies nur auf der Grundlage von emotionalem Geschwalle und radikalisierenden Parolen möglich ist, der schaue sich diese mit Argumenten gespickte und ausgezeichnete Rede des Chefredakteurs von COMPACT, Jürgen Elsässer, als Gegenbeispiel an.
Meinte EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker mit Blick auf die Aktionen der Kanzlerin in der sogenannten Flüchtlingskrise. Und: Die Geschichte werde Merkel recht geben. - Ja, ja „die Geschichte“ erzählt so einiges wirre Zeug. Zum Beispiel, dass die lieben Amis und Engländer Deutschland im zweiten Weltkrieg vor dem Adolf gerettet hätten.
Recht und Wahrheit sind untrennbar, schrieb Compact-Online. Dass Recht und Wahrheit untrennbar sind, ist im Rechtsleben ein Ideal, das auch unter ziemlich optimalen Bedingungen wohl nicht so häufig realisiert werden wird. Nach der Wahrheit muss selbstverständlich immer gestrebt werden. Aber im Rechtsleben können durchaus Dinge geltendes Recht und Gesetz werden, die mit der Wahrheit nicht viel, aber mit dem Rechtsempfinden der Menschen umso mehr zu tun haben. Und im Wirtschaftsleben sowie im freien Geistesleben sieht das Verhältnis zwischen Recht und Wahrheit nochmal ganz anders aus.
Der Chef von Thüringens Verfassungsschutz gibt einen Einblick in laufende Projekte. Und Christoph Hörstel einen Einblick in den deutschen Überwachungsstaat.
Ich habe die mir besonders wesentlich erscheinenden Passagen des langen und verdienstvollen Interviews zusammengefasst. Man bekommt den Niedergang eines sicheren und rechtsstaatlichen Deutschlands von amtlichster Stelle bescheinigt.
Der Sozialstaat alter Ordnung wird wohl abgeschafft werden.
Vor einer Weile hatte Ken Jebsen in seine Sendereihe KenFM-Positionen einige verdienstvolle Persönlichkeiten eingeladen, die zu dem Thema „Ethik oder Etat - Sind unsere Werte nur Börsenwerte?“ miteinander diskutierten.
In einem Vortrag des Jahres 1917, also zur Zeit des 1. Weltkrieges, machte Rudolf Steiner seine Zuhörer auf bestimmte Dinge (fehlender Wirklichkeitssinn und Schläfrigkeit der Menschen, Korruption und Interessenskonflikte in der Politik, demokratische Phrasen) aufmerksam, die noch heute – und zwar angesichts der welt- und innenpolitischen Verhältnisse in einem verstärkten Maße - Geltung haben. Zudem zeigt er aus dem unausweichlich erscheinenden politischen und kulturellen Desaster für den einzelnen Menschen Perspektiven für dessen Handeln auf.
Wann fliegen die Politiker?
Als ob dieses Abendland jemals christlich gewesen sei. Es muss es erst noch werden.
Christopher Hörstel schreibt gerade in einem Artikel zu der von ihm gegründeten Partei „Deutsche Mitte“: ....
Das sagt - neben manchem Anderen - nicht nur dieser abgespacete Dreigliederungs-Revoluzzer des Umkreis-Institutes, sondern Willy Wimmer, ehemaliger Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung. Mord, Todschlag und Chaos, das sind in Wirklichkeit die „westlichen Werte“, von denen deutsche Politiker gerne reden, und die sie in blinder Gefolgschaft zu den Amerikanern mit diesen in alle Welt tragen möchten.
„Wir sollten von einem asymmetrischen dreißigjährigen Krieg ausgehen!“ Wie nett. Sollten wir wirklich?
Schließlich hat er ja bereits ein anderes katastrophales Versagen während seiner Amtszeit zu verzeichnen gehabt, nämlich die Charlie Hebdo Anschläge vom Januar 2015.
Ja? Jein? Nein? Nein, aber Sündenböcke? Oder Operation unter richtiger Flagge? Und wozu das alles?
Wer trägt die Verantwortung dafür?
Vor kurzem schrieb Professor Schachtschneider in einem Kommentar zur Griechenland-Krise, dass er die europäischen Völker für derart untertänig hält, dass sie die gewohnten Wege bis zu ihrem eigenen Untergang nicht verlassen. Bis zu diesem nehmen sie zum Beispiel lieber die illusionäre Propaganda ihrer verdorbenen und dekadenten Regierungen hin, anstatt sich selber durch eigenes Nachdenken und Aufgreifen der vielfältigen Anregungen - zum Beispiel in den unabhängigen Medien des Internets - ein aufklärendes Bild von der tatsächlichen Situation zu machen. Woher rührt diese Untertänigkeit, und wie kann sie überwunden werden?
Jetzt warnt allen Ernstes der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bedford-Strohm, die unter Druck geratene Kanzlerin vor einem Richtungswechsel in ihrer ebenso hochverräterischen wir politisch selbstmörderischen Einwanderungspolitik. Warum auch nicht? „Macht hoch die Tür, die Tür macht weit“ – wir nähern uns der Weihnachtszeit. Weil das Christentum bei uns hauptsächlich aus Feiertagsgläubigen besteht, die sich aus Gründen vielfachen Stresses vor allem um persönliche Pläne kümmern, kommt Bedford-Strohm damit auf der 12. EKD-Synode glatt durch.
will uns der Direktor des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus Zimmermann, glauben machen. Aber wer rechnet denn schon so?
In den deutschen Mainstreammedien steht so viel strunzdummes Zeug, dass man gar nicht hinterherkommt. Das "Interview der Woche des Deutschlandfunks" bietet gefährliche Leckerbissen in der Verdummbeutelung - nicht nur - der deutschen Arbeitnehmerschaft.
Bravo! So geht das! Die anderen spielen weiter Vereinigte Staaten von Europa, hätten Chancen, aber nutzen sie nicht.
Sitzt der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft im Fernsehstudio und sagt ....
Herzlichen Glückwunsch! Aber der Wahnsinn besteht wohl eher in etwas Anderem.
Immer wieder staune und erschrecke ich, wenn ich mir eine der zahlreichen Reden und Interviews mit dem russischen Präsidenten Putin ansehe.
Klingt alles wahnsinnig logisch. Aber glaubt jemand im Ernst, die USA hätten jemals irgendein Interesse an einer „Ordnung“ in der Welt gehabt, abgesehen davon - dass das die Ordnung der USA ist? Und daher könnte man die Rede des großen Menschenfreund und Ordnungschaffer Kissinger auch anders verstehen. - Und im übrigen sind neue kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen mit den Ländern des Nahen Ostens und der Dritten Welt gefordert.
Ein näherer Blick auf die Flüchtlingsinvasion führt zu dem Schluss, dass sie vorsätzlich eingefädelt worden sein muss. Doch von wem? Menschenschmuggler-Organisationen, gegründet und finanziert von der Hochfinanz und gedeckt vom Staat, werben im Ausland für die Invasion und versorgen die Invasoren mit den erforderlichen Informationen, z.B. über Handbücher oder das Internet. Die sozialen Netzwerke werden von Übersee aus durch Roboter mit Propaganda geflutet, um Invasoren anzulocken und die Öffentlichkeit zu täuschen. Des Weiteren reduzierte die UNO ihre Flüchtlingshilfe massiv, um mehr Flüchtlinge nach Europa zu treiben.
Ich unterstütze den Wunsch von Professor Selenz nach einem funktionierenden Rechtsleben (Politik) voll und ganz. Dieser Wunsch wird jedoch nicht dann seine Erfüllung finden, wenn Staatsanwaltschaft und Politik getrennt werden, sondern nur dann, wenn die Staatsanwaltschaft (das Rechtsleben, die Politik) vom Wirtschaftsleben getrennt wird - und zusätzlich muss als ein drittes Organ ein eigenständiges und souveränes freies Geistesleben treten, dem auch die Richter angehören.
Horst Seehofer sagt in seiner Regierungserklärung (bei 9:15), dass Bayern für diese Zuwanderungspolitik nicht die Verantwortung tragen will. Wenn er jedoch die Verantwortung für das Merkel-Chaos wirklich ablehnen würde, dann würde er angesichts des Ernstes der Situation ganz andere Konsequenzen ziehen müssen, da doch von Merkel - und allen anderen, die da mitmachen - jedes Recht, jeder Vertrag, jedes Gesetz gebrochen wird.
Claudia Roth will die Türkei als sicheres Herkunftsland streichen. Das würde bedeuten, die Millionen, die dort Zuflucht fanden, nach Deutschland zu schleusen.
Merkel wird wohl kaum eine Vertrauensfrage stellen. Denn ihr geht es nicht um Vertrauen innerhalb Ihrer Koalition und Ihrer Partei, sondern darum, möglichst lange im Sattel zu bleiben, um Deutschland über die weitere ungehemmte Invasion von Wirtschaftsasylanten zugrunde zu richten. Das meint auch Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof und fordert ihren Rücktritt.
Jeder weiß doch, dass in der Zeit, die eine solche Verfassungsklage bräuchte, Deutschland längst mit den Wirtschaftsflüchtlingen geflutet ist. Dennoch könnten die Bayern (jetzt und in diesem Fall) Deutschland retten.
Der frühere Außenminister Joschka Fischer von den Grünen sagte laut „Die Welt“ vom 7.2.2005: „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ Weiter wären zu diesem Thema zum Beispiel noch zu nennen: Cem Özdemir und Jakob Augstein.
Gestern schrieb Jakob Augstein im Spiegel eine Kolumne zur Zuwanderung. Augstein bezeichnet Deutschland aufgrund des großen Widerstandes der Bevölkerung gegen den Zustrom ausländischer Arbeitskräfte als das „Land der Mutlosen“. Viele halten Augstein wohl für einen "klugen Mann". Angesichts seiner Phrasen, undemokratischen Zielsetzungen, üblen Nachrede und Widersprüche frage ich mich, warum.
Nicht nur für die, die früher gerne mit dem Märklin-Baukasten gespielt oder sich mit dem Lötkolben Elektronikbauteile auf der Platine zusammengebraten haben, ist das spannend zu lesen, was sich hier die begnadete deutsche Autoindustrie hat einfallen lassen, um Behörden, die ihre kalten Abgas-Sonden in die Bürzel zu prüfender Fahrzeuge stecken, auszutricksen. Aber es geht noch um mehr.
Die 800.000 Asylanten haben alle Handys und die Nachricht, dass Deutschland sehr großzügig ist, wird sich in alle Welt wie ein Lauffeuer verbreiten und eine gewaltige Sogwirkung verursachen.
Ansehen, solange das Video nicht wieder gelöscht ist!
Warum dieser Vortrag von Christoph Hörstel nun ausgerechnet mit diesem Titel auf YouTube steht, das ist mir schon ein großes Rätsel. Hätte er „Aufbruch in die Unfreiheit“ geheißen oder „Rutsch in den Abgrund“, es wäre sicher Keinem etwas aufgefallen (nur hätte sich keiner das anhören wollen). Das ist keine Kritik, sondern ganz im Gegenteil eine Aufforderung, sich diese umfassende Darstellung zu Gemüte zu führen. Man kann auch an diesem von Christoph Hörstel dargestellten Überblick zu diesem Widersinnszauber des Lebens wieder so etliche Fragen bekommen, warum und wozu die Welt so etwas zulassen mag, und wie und wann wir denn aus dieser Chose wohl wieder herauskommen.
Ein bemerkenswerter Einblick in das Leben des russischen Präsidenten. Unbedingt ansehen, wenn man über die Schwierigkeiten hinter den Kulissen der Politik in Russland etwas erfahren will.
Früher legte die deutsche Wirtschaft den aufmüpfigen Arbeitnehmern und Gewerkschaften die Daumenschrauben an, indem sie sagte: Wenn ihr uns und den Lohnsenkungen usw. nicht zustimmt, dann gehen wir eben ins Ausland und schließen dieses Werk hier. Das war natürlich nicht immer eine gute Idee.
Die erste absolut notwendige Maßnahme besteht darin, die Konflikte und Bürgerkriege, aus denen viele dieser verzweifelten Flüchtlinge zu entkommen suchen, zu beenden.
Wir leben in in einer Zeit, in der zum Beispiel die außen- und innenpolitischen Geschehnisse sowie die (finanz-) wirtschaftlichen Ungeheuerlichkeiten belegen, wie die Gesellschaften immer tiefer in Unfreiheit versinken. Es ist daher ausgesprochen verdienstvoll zu fragen, warum denn so viele Menschen diese Unfreiheit hinnehmen. Herbert Ludwig hat versucht, dies zu beantworten und dazu Hilfe anzubieten. Er lässt dabei allerdings das Wichtigste, das allein Freiheit begründen kann, einfach weg.
Aber noch viel schlimmer ist etwas ganz anderes.
Die politischen Strippenzieher vor und hinter den Kulissen werden dieses Ergebnis als ein klares Votum auffassen. Wenn Volksabstimmungen immer so verlaufen würden, würde es sie sicher regelmäßig geben.
Das Bundesverfassungsgerichtes hatte in einem Grundsatzurteil 1973 festgestellt, dass „das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist“. (ZZ)
Nur, um auf dem Laufenden zu bleiben hinsichtlich der „Weisheiten“ einer dekadenten Führungsklasse - die natürlich auch den Niedergang des Bürgertums mit sich bringt. Und dazu ein Vorschlag, wie wir gemeinsam einem Bargeld-Verbot Widerstand leisten können.
Fotografiert wurde dagegen eine Bundeskanzlerin Merkel, die den Händedruck dieses großherzigen Mannes mit verbissenem Wegschauen über sich ergehen ließ (zz).
Dabei hatte es vielversprechend angefangen.
Aber dieses Russland, das in positivster Weise die Beziehung zum Westen gesucht hat, und dieser russische Präsident Putin, der Deutschland seine Liebe erklärt hat, bereiten sich nun wohl auf eine lange Trennung von dem Westen vor, und zwar nicht freiwillig, sondern weil eine dekadente Führungsklasse des Westens und Deutschlands ihn und dieses Land dorthin getrieben hat.
Selbstverständlich, das ist die traurige Realität. Aber was nun? Wer durch das Richtige, Zutreffende dieser Studie auf diesen „demokratischen“ Unsinn reinfällt, ist schon verloren in dem Kampf, der um eine neue Gesellschafts- und Sozialstruktur ansteht.
Naja, das gehört eben auch zu dem hier auf Umkreis-Online oft geschilderten Parlamentarismusbankrott. (zz)
Christoph Hörstel: "Griechenland versucht, sich nicht länger von der Troika ausrauben zu lassen..... Diese Milliarden-Betrügereien zum Schaden des griechischen, des portugiesischen, des zypriotischen Volkes. Unglaublich, was für Gelder da in kürzester Zeit verschwinden, und wer sich alles bereichert. Die Bundesrepublik wie immer komplizenhaft tief vorhanden an diesen Stellen, ekelerregend, rufschädigend weltweit. ..... Die Not anderer Völker ist Teil der NATO-Außenpolitik. Ekelerregend! Das machen wir! ... Die USA sind nur noch antizivilisatorisch unterwegs, sie zerstören die, die da sind .... Denn Europa ..... bleibt als Komplize voll in der Mitschuld. Wie wollen wir das historisch je abtragen? ..... Heutzutage haben wir schärfere Attacken gegen Russland aus der Grünen-Partei als aus der CDU. Das ist die Lage. Dahin haben sich die Grünen entwickelt .... Diese Gesellschaft ist nicht wehrfähig. Wir liegen einfach da für jeden mafiotischen Einfluss, den wir uns denken können."
Seid Ihr Penner oder wollt Ihr uns zum Narren halten?
Wenn ich so etwas sage, dann ist das deutsche Bürgertum manchmal etwas pikiert und meint, das sei emotional oder polemisch. Aber nun sagt es halt „der britische Russland-Forscher und Politologe Richard Sakwa“. Er ist in der Tat auf dem richtigen Weg. Vom Föderalismus alter Prägung zur Lösung der Ukraine-Krise - und anderer Problemzonen in der Welt - ist allerdings nichts zu erhoffen.
Wenn es gut geht, wird der aufgeblähte Mist schlicht und einfach kontrolliert abgeschrieben. Wenn nicht ....
Na klar! Wer - wie die Regierenden in den USA und deren FED - Geld ohne Ende drucken kann, der kann damit dann auch die ganze Welt kaufen.
Das betrifft nicht nur Hartz 4: Ein Freund erzählte mir neulich von einem Gespräch, dass er mit einem hohen und ausgesprochen hilfsbereiten und anständigen Verwaltungsjuristen geführt hatte.
Gabriel: „Bitte lesen sie das nicht, äh, bringen Sie das nicht in den Zeitungen …… "
Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis es den Deutschen so dreckig geht, dass sie die Lügen und den Betrug erkennen und ebenfalls satthaben werden.
Wolfgang Liebs Beitrag gibt einen wertvollen, weil aufklärenden Einblick in den unfreien Zustand des deutschen Universitäts- und „Geisteslebens“ - und macht sich damit sicher nicht beliebt bei den entsprechenden Stellen. Man wird sich allerdings schon noch ein bisschen unbeliebter machen müssen - mit den entsprechenden Forderungen -, wenn sich an dieser Situation etwas ändern soll.
Die Gewerkschaften pochen auf einen Versorgungsplatz der Leute in der Wirtschaft, in diesem Falle bei Siemens. Das ist zum Scheitern verurteilt. Die Arbeitnehmerschaft sollte erkennen, dass sie vor altmodische Thesen gespannt wird. - Das heißt natürlich nicht, dass es keine sozialen Forderungen gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt.
Die dafür notwendigen Gesetze liegen meist bereits vorformuliert in den Schubladen bereit.
Genauso gut könnte sich die Sau beim Metzger beschweren, der sie schlachten will. - Und zu den "Eliten" in Deutschland (und Europa): Wie sagte Christoph Hörstel sehr richtig: "Das Thema ist: Wie macht man Karriere in Deutschland, obwohl man nichts taugt?"
Diese ewige Lohndrückerei könnte doch mal das Motiv für eine eigene Protestbewegung werden....
Auf dieses auf den Nachdenkseiten kritisierte Problem der Verfilzung von Politik (Rechtsleben) und Wirtschaftsleben habe ich hier auf Umkreis-Online immer wieder hingewiesen. Leider gehören jedoch die Nachdenkseiten ebenfalls zu den Institutionen, die zwar verdienstvoll Aufklärung betreiben über die „Schweinereien“ unseres Systems und - neben vielem anderen - immer wieder auf diese unheilvolle Verbindung hinweisen. Sie bekommen jedoch - wie viele andere verdienstvolle Publizisten in diesem Gebiet - nicht den Bogen hin zu dem, was einzig und allein das Heilmittel gegen diese Verbindung darstellt.
Eine bemerkenswerte und herausragende Rede. Es wäre dringend nötig, dass dieser Geist der Offenheit und Ehrlichkeit auch in die Politik des Westens Einzug fände. Denn aus Putins Rede und Intentionen lässt sich etwas machen - aus der Politik des Westens nicht.
Das dürfte alles erst der Anfang sein.
Ausgesprochen lesenswerter Artikel von Lars Niggemeyer zu 10 Jahren Arbeitslosengeld II (mittlerweile Hartz-IV).
Die Masse der Parlamentarier winkt Gesetze als erkenntnislose Statisten nur noch durch und könnte als Statisten eigentlich zu Hause bleiben. Aber dann würde die Diktatur der neuen Aristokratie unverschleiert offenbar werden. - Hier ein Gegenvorschlag.
Die Menschen sollten gezwungen sein, Arbeit aller Art anzunehmen, egal bei welcher Qualifikation und welcher Bezahlung.
Solange die Politik der Brötchengeber des Bildungssystems ist, wird man von diesem mal wieder in Angelegenheiten wie dieser weder Durchblick noch Courage erwarten dürfen.
Schmidt ist daher nur ein weiterer Fall der Dekadenz der führenden Klasse.
Der Kampf um die Unabhängigkeit Europas von der anglo-amerikanischen Vorherrschaft hat begonnen. Mal sehen, ob ein verschlafenes Deutschland gegenüber den politischen Realitäten aufwachen oder weiterhin amerikanische Kolonie bleiben wird.
Update 11. Januar.
Update 10. Januar.
Letztes Update: 9. Januar
Ich finde es merkwürdig: Nur ein Tag verging, nachdem Frankreichs Präsident Hollande mitteilte, er wolle keine Sanktionen mehr gegen Russland (endlich mal was Sinnvolles!). - Mittlerweile gibt es immer mehr Meldungen, nach denen dieser Anschlag eine False Flag Operation beziehungsweise eine Tat in Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten ist.
Immerhin scheint bei einigen hochrangigen Politikern die Einsicht zu keimen, dass sie großes Unheil über die Welt und deren Menschen bringen.
Immer wieder, wenn es eine neue Schweinerei zu begründen gilt, halluziniert unsere dekadente führende Klasse etwas von „westlichen Werten“. Diese werden dann durch Kriege, Folter, Unterdrückung usw. den Menschen nahegebracht.
Liebe Mitarbeiter bei KenFM, ich habe keine Sympathien für den deutschen „Super-GAUck“ und dessen "Kriegskurs", wie Ihr zutreffend schreibt. Aber solche Sequenzen sind sehr ärgerlich - und Ihr macht Euch unglaubwürdig, was ich schade finde.
Es ist ausgesprochen anerkennenswert, dass auch Prof. Christoph Butterwegge - wie so viele andere Menschen mit sozialem Durchblick - hier zum Hartz IV System die klare Bewertung abgibt, die dieses System einzig und allein verdient. Zusätzlich ist es anerkennenswert, dass Butterwege nicht nur kritisiert, sondern einen Vorschlag macht, wie aus dieser Sache herauszukommen ist.
Deutschland ist nicht souverän.
Unterhaltsamer und geistreicher kann man diese komplexe Materie kaum rüberbringen.
Ich verstehe nicht: Wir haben hier in Deutschland 7 - 10 Millionen Arbeitslose ...... Bezahlt die menschenwürdig, dann habt ihr Arbeitskräfte genug!
Zum Buch, das im Grunde nur aus Zitaten besteht - aber was für welche.....
Ja, diese Dinge sollte man wissen, um so langsam dahinter zu kommen, dass die Impulse, aus denen heraus Amerika seine langfristigst (!) angelegte Geopolitik betreibt, nicht so einfach mit einem diplomatischen Gespräch über "Freiheit" und "Demokratie" bei Tee und Kandiszucker zu besänftigen sein werden.
Geopolitik 2014 (Teil 2): Christoph Hörstel im Gespräch mit Frank Höfer
Geopolitik 2014: Christoph Hörstel zur Ukraine, Syrien, Iran
Dieser Aufruf ist im Prinzip positiv und sollte Viele dazu anregen, sich dem Protest gegen die Kriegspolitik der Bundesregierung anzuschließen. Auf der anderen Seite staune ich über die Naivität und Verlogenheit dessen, was da steht: „Niemand will Krieg.“ Genau das ist eben nicht der Fall.
Die Menschen, die Umkreis-Online nicht oberflächlich lesen, werden wissen, dass ich kein Anhänger und Freund von Parteien bin. Aber ich werde immer aufstehen und jeden individuellen Menschen verteidigen - egal aus welcher Partei - der etwas Vernünftiges vorbringt. Und das tut Oskar Lafontaine hier in ganz entschiedener Weise. Seine Rede angesichts der drohenden Kriegsgefahr in Europa und deren eigentlichen Gründen bringt wichtigste Aspekte vor zur Lösung des großen Weltkonfliktes, den hier unsere deutschen Politiker anzetteln.
Der Historiker Prof. Josef Foschepoth dürfte Vielen bekannt sein durch seine fundierten und kritischen Beiträge zur Überwachungsproblematik in Deutschland.
Es ist doch verdächtig, wenn die SPIEGEL-Redaktion ihre Latrinentüren so gleichzeitig öffnet: Aber mehr als ein - nein, sogar drei kleine Fürzchen über Altkanzler Helmut Schmidt waren es dann doch nicht, die aus den schlecht gelüfteten Mannschaftsräumen der Redaktion zu hören waren. Warum das alles nur?
Die "Wissenschaft", zu der auch Professor Straubhaar mit seinem „Testballon“ in der WELT gehört, will den arbeitenden Menschen weismachen, dass sie aus dieser „notleidenden“ Wirtschaft nicht mehr sondern weniger zu erwarten haben.
Gerald Celente, der berühmte amerikanische Trendforscher und mutige Pathologe des wie eine Seuche um sich greifenden Politwahnsinns, berichtet. Für ihn sind die amerikanischen Parteien Massenmörder, da sie Kriege beginnen, die auf Lügen basieren.
Der Aufruf beschreibt die Notwendigkeit und Gestaltung eines dreigliedrigen sozialen Organismus anstelle des alten Einheitsstaates.
Und die Piloten sind nur ein Beispiel eines Verteilungs- und Lohndrückungskampfes, der immer weitere bisher gut gestellte und in Sicherheit sich wiegende Kreise der bürgerlichen Gesellschaft ergreifen wird.
Selbstverständlich ist das politische System Frankreichs - wie überall sonst auch - „verrottet“. Aber was es braucht, ist nicht „Quantitative Easing“ und eine engere Verfilzung sondern gerade eine Trennung von Politik und Wirtschaftsleben.
Eine gängige Auffassung - und doch wird dadurch auf Dauer nicht nur der demokratische Sozialstaat sondern überhaupt die soziale Gemeinschaft zerstört. Wie kann dies verhindert werden?
Das ausbeuterische Wirtschaftslebens weiß, wie Tarifverträge zu umgehen und Löhne zu drücken sind. Und alles ist selbstverständlich völlig legal. Die Zeiten sind ernst, und sie werden immer ernster werden, wenn man nicht zu Gedanken kommt, die das Krebsgeschwür einer durch ein fehlendes eigenständiges Rechtsleben ungehemmt wuchernden Wirtschaft regulieren können.
Das sogenannte Freihandelsabkommen TTIP ist ja in Wirklichkeit kein Freihandelsabkommen sondern ein geheim verhandeltes Zwangshandelsabkommen zur Unterwerfung anderer Nationen durch die USA und die EU. Dies geschieht durch Rechtsvorschriften, die man durchaus als Kriegserklärung gegen die Menschenrechte und als feindliche Übernahme der Deutschland-AG auffassen kann.
Ein tiefer Zug von Menschlichkeit muss anerkannt werden, dass Lars Lindemann die Hartz-4ler vor der Bombardierung mit irgendwelchen Gesetzen zum freiwilligen Verlassen ihrer Wohnungen auffordert. Immerhin gab es hier in Deutschland auch schon mal Zeiten, da hat man Leute, die man nicht haben wollte, noch ganz woanders hinverfrachtet als nur an den Stadtrand.
Ein schlafendes Wirtschaftsleben folgt, geführt von seinen schlafenden oder korrupten Politikern und sonstigen Drahtziehern, den Primaten in der Politik - anstatt seinem gesunden Menschenverstand.
Gerade berichtete ein aus dem Krisengebiet zurückgekehrter und tief erschütterter Jürgen Todenhöfer von dem “maßlosen Angriff der Israelis auf Gaza”, dem mittlerweile 240 Menschen, meisten Zivilisten und Kinder, zum Opfer fielen - zusätzlich die hunderte von Verletzten und Verkrüppelten - und sprach von Sanktionen gegen Israel. Dazu auch ein Beitrag von Webster Tarpley aus seiner wöchentlichen Sendung World Crisis Radio und seine Beschreibung dessen, was eigentlich ansteht zur Lösung des Konflikts.
Der ehemalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger hatte sich "für ein stärkeres deutsches Engagement in der Weltpolitik" ausgesprochen - natürlich militärisch - was mich an folgendes äußerst verdienstvolle Interview erinnerte. Es beschreibt, wie Deutschland von den pfiffigen Amerikanern und Briten schon einmal mit entsprechenden Ermunterungen auf abschüssiges Gelände geführt worden ist.
Die Aussage Rudolf Steiners, die führende Klasse der Gegenwart weise dekadente Gehirne auf, ist nicht als ein abwertendes oder gar etwas antipathisches Urteil gemeint, denn Rudolf Steiner kritisiert niemals sondern charakterisiert immer Tatsachen: Dekadent bedeutet, dass die Gehirne dieser Bevölkerungsschicht von ihrer ursprünglichen Leistungsfähigkeit herabgefallen sind (aus dem Lateinischen: cadere = fallen). Sie vermögen nicht mehr das zu leisten, was sie aufgrund der heutigen Zeitsituation eigentlich können müssten. Sie sind nicht in der Lage, die Ideen zu erfassen, die allein der heutigen Zeit und ihrer Verhältnisse gerecht werden können und die sozialen, gesellschaftlichen, geistigen Probleme angehen können. Das ist mit „dekadent“ gemeint.
Von der Leyen sagte bei der Uno in New York: "Wir haben Fähigkeiten, die andere Länder nicht haben." Wie recht sie damit hat - und wie sehr sie damit die Menschen betrügt. Denn diese technischen Fähigkeiten, die sich letztlich in einer Kriegsführung darstellen, sind nicht das, was die Fähigkeiten Deutschland auszeichnen.
beziehungsweise zu einer eventuellen, losen und freien Kooperation der unabhängigen Medien im deutschsprachigen Raum zur Bildung eines solchen Senders.
Denn sie sind hier auf Umkreis-Online bis auf Ausnahmen auf der Hauptseite nur verstreut auf den vielen Seiten Zum Zeitgeschehen zu finden. Wenn Paul Craig Roberts sich zu den Machenschaften des amerikanischen Imperiums in der Ukraine, in Libyen, Syrien, dem Irak, zum 11. September und darüber, wie unter Aufhebung der Verfassung in den USA die Kritiker zum Schweigen gebracht werden, zu Wort meldet, muss man bedenken, dass er ja nicht irgendwer ist, sondern dass seine Worte ein besonderes politisches Gewicht haben.
Wenn nun der Spiegel und die anderen Mainstream-Medien sofort und stantepede über diese Sache berichten - he, und sogar im Titel ganz ausgeschrieben und das böse F-Wort nicht nur mit drei Pünktchen zitiert - dann wäre es nicht unangebracht, Verdacht zu schöpfen, ob diese Indiskretion wenn nicht vielleicht sogar gewollt und im Sinne der USA ist - aber vor allen den Dingen den Amis völlig piepegal ist.
Die grausame Realität reißt Witze. Und einen dieser Witze riss gerade eben Wolfgang Schäuble. Nun ja, dieser Schäuble, den die Mehrheit der Deutschen für das fähigste Kabinettsmitglied hält. Ja, in der Tat fähig - aber fähig zu was? Zu allem?
Stelters Vorschläge zielen mit einer Reduzierung des Euroraumes („stärkerer Kerneuro“) auf nichts anderes als auf die Vereinigten Staaten von Europa.
Während viele "große" und "deutsche" Medien sich vor Kriegslüsternheit gegen Syrien übertrumpften, da ist es natürlich nicht so einfach, einfach "Nein danke!" zu sagen. Aber nun, wo Österreich und der Libanon die Überflugrechte der NATO verweigert haben, Italien nicht mitmacht und Cameron vom Parlament sich ein „No“ geholt hat, die arabische Liga nicht mitmacht, Ban Ki Moon mehr Zeit braucht, Jordanien ausfällt, Russland Kriegsschiffe sendet und der Papst zum Dialog aufruft .... da kann man dann ja beruhigt auch seine Teilnahme an der Party absagen. Wäre ja peinlich gewesen, wenn man als erster und ganz laut und deutlich gesagt hätte: Ohne uns!
Was sich hier in der Sendung SWR2 Forum am 28. August 2013 zur Frage „Wird der Westen in Syrien eingreifen?“ abspielte, verdient Beachtung.
Der Protest, der sich gegen eine Professur dieses Namens formiert, besteht zu Recht. Zu Henry Kissinger zitiere ich ein paar Zeilen aus dem Buch „Das Guttenberg Dossier“ von Friederike Beck. Eine Professur für internationale Beziehungen und Völkerrechtsordnung mit diesem Namen ist das Firmenzeichen der Unwissenheit oder der Lüge par excellence, das sich eine Lehranstalt vor ihre platte Stirn kleben kann.
Vorgestern wurde eine sehr interessante Diskussion zwischen Jürgen Elsässer und Ken Jebsen veröffentlicht. Sie entzündete sich über mögliche Wege, sich dem Krakengriff der amerikanischen Spionagedienste (und der deutschen Regierung und Politikern, die mit diesen kooperieren) zu entziehen. Letztlich entwickelte sich die Diskussion aber zu einem Bekenntnis der beiden Journalisten, dass wir mit dem Parteiensystem als solchem nicht mehr weiter kommen und dass wir völlig neue Wege einer Erneuerung aus dem Volke und für das Volk suchen müssen. Ein Gespräch über politische, soziale und gesellschaftliche Verhältnisse, das Beachtung verdient. Ich habe einige Punkte daraus zusammengefasst.
Zuerst verwiesen die Nachdenkseiten auf diesen Beitrag über Chrystia Freeland über Superreiche in der Sendung „Titel, Thesen, Temperamente“ und veröffentlichten danach diese Rezension ihres Buches. Freeland fordert „globale Lösungen“. Aber Du lieber Himmel, das soll die Konsequenz aus ihren Recherchen sein? Genau diese globale Ordnungsmacht hat uns doch dieses Desaster eines aus dem Ruder gelaufenen Kapitalismus eingebrockt.
Wir brauchen dringend fruchtbare Konsequenzen und eine Neuorientierung der sozialen und wirtschaftlichen Analysen und Debatten.
Bereits durch die Leiharbeit wurde der Verdienst dieser Arbeiter drastisch gesenkt. Nun betreiben die Unternehmen durch das Mittel der Werkverträge noch verstärkt Lohndumping und reduzieren das Lohnniveau auf bis zu 30 % des normalen Gehaltes. Viele Menschen glauben, das alles ginge sie nichts an, da sie sich in ihren gut bezahlten Arbeitsverhältnissen sicher fühlen. Aber sie irren sich. Denn dies ist das Entlohnungsmodell der Zukunft.
Der von Ed Snowden aufgedeckte Abhörskandal (NSA, PRISM etc.) ist nur die Spitze des Eisbergs. Jeder kann zu jeder Zeit durch jedes Medium überwacht werden. Und das Ganze passiert seit vielen Jahren: Das Haus, das auf dem Datenkabelkreuz in München steht, gehört den USA. Das ist Deutschland heute. Und wenn irgendwer in der Politik sagt, er hat über diese Dinge nicht Bescheid gewusst, dann lügt er einfach. Auch das dumme Gelüge der SPD ist zum Kotzen. Whistleblower verdienen den Schutz und die Freundschaft und das Asyl der ganzen Welt, weil sie der ganzen Welt einen Dienst erweisen. Unsere Politik möchte vertuschen, dass sie seit Jahrzehnten über diese Dinge Bescheid weiß. Der Grund: Wir haben eine korrupte Politik.
Den meisten Menschen ist nicht klar, dass sie aus der Riester-Rente selten mehr herausbekommen werden, als sie eingezahlt haben.
Nach Webster Tarpley unternimmt speziell London Anstrengungen, von Obama mittels verschiedener Skandale einen US-amerikanischen Angriff auf Syrien zu erpressen - und er deutet zudem auf die Bestrebungen der Bilderberger, mittels des Generals Petraeus einen Regimewechsel in Amerika zu erzwingen, der dann ebenfalls einen Angriff ermöglichen würde.
Wenn der frühere CIA-Mann, der zwei gigantische NSA-Geheimprogramme aufdeckte, sagt: "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so was tut", dann meine ich: Solche Leute mit Zivilcourage brauchen wir. Die Welt wird sich so entwickeln, dass an immer mehr Menschen Lebenssituationen herantreten, die sie zu einer Entscheidung auffordern, auf welcher Seite sie stehen wollen.
Die Brüsseler EU-Nieten brauchen diese aufgezogenen Spielmäuse wie Günther Oettinger, die für eine kommende EU-Diktatur in ihrer dümmlich-folgsamen und brutal-offenherzigen Art schon mal das Terrain plattfahren, auf dem sich danach dann andere Bodentruppen tummeln werden.
Damit ergibt sich wieder einmal die Forderung, Wirtschaftsleben und Politik (Rechtsleben) zu trennen, wenn man nicht immer weiter eine sozialistische und auf Staatswirtschaft hinlaufende Industrie und einen den Menschen und Bürger entrechtenden diktatorischen Staat (Faschismus) bekommen will.
Darauf sagen wir – mit einer Rede, die dem gemeinsamen kreativen Schaffen von Franz-Josef Strauß und Loriot zugeschrieben wird:
Die Piraten sind zu müde und lustlos für Wahlkampf. "Uns fehlt die Kraft und die Motivation für den Wahlkampf", erklärte Schlömer in der taz am Wochenende. Aber ob das alles nur an den Querelen mit Johannes Ponader liegt? Das glaube ich nicht. He, Ihr Piraten und Freibeuter! Ihr seid nicht krank und müsst weder zum Arzt noch zum Psychologen auf die Couch. Also setzt die Flagge: Klarmachen zum Ändern!
Die Gegenwart, mein Freund, die ist tabu! Wenn Du ein solider Mitläufer bleiben willst. Und das bist Du ja. Oder machst Du das Maul auf? Dort, wo es Konsequenzen haben könnte: im Job, in der Kneipe, am Sonntag in der Kirche, im Verein? Embedded zu leben bedeutet, alle Sinne zu verschließen. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, sich selber belügen. Permanent. Im Gegenzug gibt es einen fast sicheren Job, und fast so viel Cash, dass man fast aussteigen könnte. FAST. Gut, dass das Opa nicht mehr miterleben muss, wie seine Enkel zu einer Sorte Mitläufer mutiert sind, von denen der Führer nur träumen konnte. Im Dritten Reich gab es sie ja nicht, die freie Presse. Es gab sie nicht, die Alternative, über die man sich hätte informieren können. Es gab nur das Fenster zum Hof und das Wissen, dass die Nachbarn gestern Nacht irgendwie abgeholt worden sind. Es gab die Soldaten, die erzählten, was an der Front wirklich passierte. Wie es um den Endsieg wirklich stand. Nicht jeder hatte Zugang zu den Informationen. Das ist heute anders. Man muss nicht mal ins Netz, um Verdacht zu schöpfen. Es würde reichen, die Massenmedien mit ihren abgedruckten oder gesendeten Widersprüchen zu konfrontieren. Aber das ist den meisten von uns schon zu viel Arbeit. .... Die Wahrheit, Ihr da draußen, kratzt inzwischen im Wochenrhythmus ab.
„Die Regierungen sind die Feinde der Völker geworden. Das ist etwas sehr Wichtiges, und das betrifft Deutschland, das betrifft Frankreich, das betrifft die ganze NATO, und das betrifft zuvörderst die USA. Wer glaubt, dass Regierungen irgendetwas für das Volk tun, hat sich geirrt, Regierungen tun genau so viel fürs Volk, wie sie müssen, um irgendwie oben zu bleiben. Und vor der Wahl wird nochmal sozusagen alles aufgeboten, was es da gibt .... alles heiße Luft, nach der Wahl bleibt davon nichts .... Das Wichtigste ist: Jeder Bürger sollte sich angewöhnen, sich zu sagen: Die großen Medien sind nicht dazu da, um mich zu informieren - Die großen Medien sind Propagandamedien .... Die Menschen müssen sich wehren, es hilft nichts. ....“
Auf vielen Homepages wird nach den Ereignissen in Zypern vermutet, dass dies nur der Auftakt zu ähnlichen Enteignungen der Sparer in Deutschland (und natürlich Europa) ist.
Und wie es weitergehen wird, dass nämlich in Zukunft die Sparer Europas an den Bankenrettungen beteiligt werden, das hatte ja gerade der neue Chef der Euro-Gruppe Jeroen Dijsselbloem ausgeplappert, indem er verkündet hatte, der Zypern-Deal könne durchaus als Blaupause für zukünftige Bailouts in anderen Ländern angesehen werden.
Das ist doch alles nicht neu, höchstens dass die bekannten Zahlen nun „offiziell“ sein mögen. Natürlich ist dann in einem solchen Artikel nicht die einzig sinnvolle Lösung zu lesen, dass nämlich dieser gesamte sinnlose Schuldenberg, den ein wildgewordenes Bankensystem - inklusive aller wildgewordenen Groß- und Kleinanleger, die damit lange Geld verdienten - der niemals vom Steuerzahler zurückgezahlt werden kann, einfach gestrichen werden muss. Die Situation in der Welt wird immer verfahrener - und nur eins kann helfen ....
Gesundheit darf keine Ware sein - so titelte vorgestern die Zeitschrift Hintergrund zu den desolaten Zuständen und Kürzungen innerhalb des deutschen Gesundheitssystems. Verdi liegt natürlich genau richtig: Gesundheit darf keine Ware sein! Genauso wie die menschliche Arbeitskraft keine Ware sein darf, genauso wenig darf die Gesundheit eine Ware sein, genauso wenig auf das Gesundheitswesen als Ware betrachtet werden und nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrieben werden. Denn bei der Gesundheit des Menschen handelt es sich um eine Menschenrecht.
Schuld an der Misere hat – nach Schäffler – die EZB, die den Markt mit immer neuem billigen Geld versorgt. Na klar, denn die EZB übernimmt immer mehr die Rolle für Europa, die die amerikanische Notenbank FED - die ja keine amerikanische sondern ein privates Bankenkartell darstellt - für Amerika übernimmt: So wie die FED mit Quantitative Easing 1, 2 und 3 usw. mit aus dem Nichts generierten Geld ihre Banken in aller Welt versorgt und viele vor dem Zusammenbruch nach der Finanzkrise bewahrt hat, so gibt jetzt die EZB Geld aus, das nicht vorhanden ist - und bürdet die Schulden der europäischen Bevölkerung auf, die geplündert wird.
Mit Recht prangert Jens Romba die Lüge des sogenannten „Fachkräftemangels“ an. Abschließend schreibt er: „Dementsprechend bleibt jetzt nur noch, Wirtschaft, Industrie, Arbeitgeber und Politik dringend aufzufordern, die Wahrheit zu Gunsten eines ehrlichen Dialoges einzugestehen.“ Aber dies wird natürlich nicht eintreten, denn an der Wahrheit ist man dort nicht interessiert. Nicht umsonst haben sich Politik und Wirtschaft seit langem verbunden, um zum Beispiel durch den sogenannten Fachkräftemangel in die Lage versetzt zu werden, billigere Arbeitskräfte - als die einheimischen es sind - ins Land zu holen. Das Problem liegt eben in der unheilvollen Verbindung von Politik und Wirtschaft. ....
Die deutschen Autobauer hatten 2011 ein sehr gutes Jahr und schütteten daher in 2012 hohe Prämien an ihre Mitarbeiter aus. Leider vergaß die Süddeutsche zu berichten, dass die bei VW Angestellten Leiharbeiter diese Prämie nicht erhielten. Sie musste sich von Leser-Kommentaren auf diesen Sachverhalt aufmerksam machen lassen. Wäre es dann nicht ein Gebot der Fairness, Menschen, die zwar nicht die Sicherheit des Arbeitsplatzes wie Tarifangestellte haben, jedoch gleiche Arbeit verrichten, wenigstens eine gleiche Vergütung zu gewähren? Und wo bleibt die früher gerühmte Solidarität der festangestellten Arbeiterschaft bei diesem Skandal nicht nur einer einer ungleichen Lohnzahlung sondern auch ungerechten weil vorenthaltenen Prämienausschüttung?
Aber dass diese „hundert Wissenschaftler, Gewerkschafter und Politiker“ Illusionisten sind, zeigt ihre Aussage, Arbeitskraft für eine Ware zu halten. Das ist ja gerade der Punkt, dass menschliche Arbeitskraft keine Ware ist und niemals als solche betrachtet und auf dem „Arbeits-Markt“ wie Vieh und Kaffee gehandelt werden darf.
Ja, es gibt sie, diese Direktoren und Mitarbeiter des Jobcenters (nicht nur im Harz), die alle Empfänger von Arbeitslosengeld 2 (Hartz 4) für faule Schmarotzer halten. Es ist eine merkwürdige Haltung zur menschlichen Arbeit, die sich in diesen Einstellungen bei diesen Menschen ausdrückt, nämlich der Glaube, es sei doch völlig egal, was man tut, wohin die menschliche Arbeitskraft fließt. Diese Haltung fragt nicht nach dem Menschen, nach dem, was dieser sich als Fähigkeiten in dieses Leben mitgebracht hat. Und sie fragt nicht nach den Zielen, die er in diesem seinem Leben sich vorgenommen hat zu verwirklichen - wie dieser in obigem Artikel erwähnte Ingenieur, der ein kleines Unternehmen aufbaute, das aber zeitweilig in Schwierigkeiten geriet.
Es mag ja sein, dass der Job für die EU-Parlamentarier in Brüssel derart anstrengend und frustrierend ist (man darf als Parlamentarier noch nicht einmal Gesetzvorschläge einbringen sondern darf nur die Vorschläge der EU-Kommission abnicken) und unangenehm (immer wieder muss man sich die Tiraden des EU-Parlamentariers Nigel Farage anhören). Offenbar geht es nicht um Fähigkeiten sondern um Zugehörigkeit und Willfährigkeit zu einer feudalen Kaste von EU-Höflingen und Kleptokraten, die nicht für besondere Leistungen ihr hohes Gehalt bezieht, sondern schlichtweg dafür, dass sie undurchsichtigen Kreisen die politischen Steigbügel hält.
Was die Linke sowie alle sozialdemokratischen, grünen und sonstigen Klüngelgruppen der deutschen Einheitspartei CDUCSUSPDGRÜNEFDP in dieser Diskussion um Spitzensteuersätze vergessen, ist folgendes: Nicht dem Staat stehen die Einkommen der Reichen zu, deren man mit einer solchen Steuer habhaft werden will, sondern allen Arbeitenden innerhalb einer Firma, die dieses Einkommen erwirtschaftet haben. Die Frage ist aber, wie dieser Firmengewinn innerhalb der Mitarbeiter (und nicht innerhalb des Staates) verteilt wird. .... Denn man übersieht dabei, dass eine solche Gesetzgebung den Arbeiter wiederum bestehlen würde. Hat bis dahin der Unternehmer die Geringverdiener bestohlen, so bestiehlt nun der Staat mit seinem Spitzensteuersatz die Arbeiter - und tut nichts, um deren Verhältnisse zu ändern!
"Unsere Justiz braucht mehr Unabhängigkeit" - Unter diesem Thema schrieben Deutschland-Radio und Prof. Peter-Alexis Albrecht heute: "Die rechtsprechende Gewalt ist den Richtern anvertraut." Wer das sagt? Das Grundgesetz in Artikel 92. ... Soweit der von historischer Erfahrung getragene Verfassungstext. Und die Wirklichkeit? Wahre Unabhängigkeit ist der Dritten Gewalt in unserer Rechtsordnung noch nicht zuteil geworden. Gewiss, niemand schreibt unseren Richtern ihre Urteile vor. Aber die unsichtbaren Gestaltungs- und Prägekräfte der gesellschaftlichen Realitäten haben den Hauptaspekt der Gewaltenteilung, nämlich deren gegenseitige Kontrolle immer mehr abgeschliffen." Albrechts Kritik verdient Beachtung, seine Anmerkungen bestätigen die Sorgen und Befürchtungen Vieler, die sich um die Freiheit der Menschen in Deutschland Sorgen machen.
Die Kreditklemme, in der viele - vor allem kleinere - Unternehmen sich befinden, da Ihnen die „notleidenden Banken" nach der Finanzkrise keine Kredite mehr geben - oder nur unter hohen Zinsen und Auflagen - ist bekannt. Der österreichische Unternehmer Heini Staudinger, der im Waldviertel Österreichs Qualitäts-Schuhe hergestellt, kam vielleicht aus diesem Grunde auf die Idee, sich nicht mehr von den Banken Geld für sein Unternehmen zu besorgen.
Am 26. Jan 2013 berichtete Webster Tarpley in seiner Sendung World Crisis Radio über die Entwicklungen hin zu einer Einführung einer Finanztransaktionssteuer in den USA und Europa. Es ist bemerkenswert, was sich dort lange und zäh hinter den Kulissen abgespielt hat und jetzt möglicherweise Wirklichkeit wird, und dass diese Idee einer Besteuerung von Finanztransaktionen mittlerweile in der europäischen Politik offenbar viele Anhänger gefunden hat. Es wäre zu hoffen, dass eine solche Steuer von möglichst vielen ausländischen Regierungen auf die Umsätze an den illusionären Finanzmärkten eingeführt würde, denn dieses würde in der Tat erstens Geld in die Kassen spülen – nicht der „Not leidenden Banken“ sondern der Not leidenden Menschen in Europa, sofern es für diese verwendet würde.
Dass der Spiegel das größte deutsche Propagandaorgan der EU-Diktatur und der Neuen Weltordnung ist, dürfte denen, die ein wenig hinter die Kulissen des deutschen Blätterwaldes sehen, klar sein. Durch obige Formulierung wird dies mal wieder bestätigt. Auf wessen Seite „Der Spiegel“ steht in dieser Angelegenheit, zeigt seine Formulierung, dass es sich um einen „Widerstand gegen mehr Wettbewerb“ handelt. Nein, es handelt sich in diesem Kampf gegen nicht um einen „Widerstand gegen mehr Wettbewerb“ sondern um einen Kampf gegen ein krebsartig wucherndes Wirtschaftsleben, das alle Bereiche des menschlichen Lebens zur Ware machen will.
Gerade eben schrieb die Seite Newsrrom.de - Nachrichten für Journalisten, "Journalismus ist nicht mehr erstrebenswert". Aber die Gründe, die dann genannt werden, betreffen doch wieder nur egoistische Motive (keine Einkommens- und Zukunftschancen). Dass der ganze heutige Journalismus aber mit der Suche nach Wahrheit und Aufklärung der Menschen nichts mehr zu tun hat, sondern immer mehr nur noch ein korrupter Haufen ist, der dazu von höchsten Regierungsmitgliedern zum Lügen, Schweigen und Mitmachen verdonnert wird, das wird nicht gesagt. Aber Christoph Hörstel sagt es! Hier:
Christoph Hörstel ist ein ausgemachter Kenner des Nahen und Mittleren Ostens und versteht wie nur wenige die komplexen Zusammenhänge in den Regionen, die uns Tag und Nacht in den Nachrichten als Krisenherde verkauft werden. KenFM versucht, dieses für die meisten chaotische Puzzle zu einem logischen Bild zusammenzusetzen. Der Autor, Journalist und Regierungsberater Christoph Hörstel steht dabei Rede und Antwort, und unterscheidet sich vor allem durch seine klaren und schonungslosen Analysen. Bei Christoph Hörstel wird die sonst so trockene Außenpolitik zu einem spannenden Krimi.
Gerade eben warnte Gesine Schwan, die 2009 gegen Horst Köhler für das Amt der Bundespräsidentin kandidierte, in der FAZ vor schwerwiegenden demokratischen Defiziten in der Konstitution der EU.
"Die Spanier haben für ihre Politiker nur noch Verachtung übrig: Sie decken korrupte Organisationen und haben ihre Moral verkauft. Das ist kein guter Befund für die Demokratie." - Was schreiben die DWN da? Hat denn irgend jemand mit einem gesunden Menschenverstand einen guten Befund für die Demokratie erwartet? Wenn Ihr Spanier also das Vertrauen in die Politiker verloren habt, dann gründet das politische System neu! Zum Parlamentarismusbankrott s. hier und zu grundlegend neuen Perspektiven hier! Ansonsten wird nichts helfen. Aber in Deutschland ist es nicht anders: ....
Jean Claude Juncker hat sich vom Europäischen Parlament als Chef der Eurogruppe verabschiedet. Offenbar hat der ESM für ihn nicht wie politisches Viagra gewirkt. Juncker sagte, er wolle für kein europäischen Amt mehr zur Verfügung stehen, denn: „Die Macht hat all ihre erotische Dimension verloren, die man sich vorstellen kann.“
Der Konflikt begann vor 20 Monaten, und mittlerweile sind 104.000 Flüchtlinge aus Syrien geflohen. Die Türkei beherbergt ein Viertel dieser Menschen. Auf beiden Seiten sind insgesamt 40.000 Menschen umgekommen. Und kein Ende dieser Auseinandersetzungen ist in Sicht. Gerade heute hat der Generalsekretär der NATO Anders Fogh Rasmussen angekündigt, dass die NATO Raketenabwehrsysteme entlang der türkischen Grenze zu Syrien stationieren wird. Ist dies also der Beginn eines neuen militärischen Engagements im mittleren Osten?
So weit müsse man zwar nicht gehen, meinte Herr Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, der so etwas selber ja niemals sagen oder schreiben würde, jedenfalls nicht „so“ dermaßen „weit“, Gottbewahre, aber „die letzten liberalen Ultras“ eben, und der Journalist Herr Tichy hat doch eine Informationspflicht gegenüber den geneigten Lesern seines Blattes. So ist diese zynische Bemerkung doch aufs Papier oder in die PC-Tasten des Herrn Tichy geflutscht. Aber jedenfalls ist er gegen die „kontinuierliche Ausdehnung des Sozialstaats unter allen Parteien“. Er ist dagegen, dass „weiter Geld für fragwürdige Hilfen verschleudert“ wird.
Natürlich hat der Artikel recht, wenn er sagen will, dass der Wähler mit seiner Wahl und seinen Kreuzchen, die er auf dem Wahlzettel tätigt - und gezwungen ist, sich mit dieser Geste als politischer Analphabet darzustellen - für vier weitere Jahre sein Gehirn abgibt. Aber wenn der Leser nun zum Schluss käme, aufgrund der Verderbtheit des politischen Systems einfach nicht zur Wahl zu gehen, wäre dies nicht die richtige Entscheidung.
Die Funktionäre der EU-Diktatur haben sehr wohl den Wissensstand der heutigen Naturwissenschaft zur Kenntnis genommen, dass der „Unterschied zwischen den Seelen der Menschen und der höheren Tiere“ als „nur ein gradueller und kein prinzipieller“ angesehen wird und - werden danach handeln, das heißt: So wie Vieh geschlachtet und ausgenommen werden darf, ohne dass die Kripo anrücken muss, werden auch die Seelenverwandten von Kuh, Schwein, Huhn und Pute ihrer adäquaten Bestimmung im EU-Fleischwolf für höher organisierte Materie zugeführt werden. Soll dieses vermieden werden, muss die heutige erkenntnistheoretisch veraltete Wissenschaft reformiert werden, so dass sie die Grundlage einer im wirklichen Sinne menschlichen sozialen Gemeinschaft der Völker Europas sein kann.
Nein, wir fordern mehr Demokratie, indem das Europäische Parlament aufgelöst und alle von ihm gewählten Kommissionen - natürlich mit Ausnahme von Nigel Farage und seinen Verbündeten - dahin geschickt werden, wohin sie aufgrund ihrer Leistungen für Europa gehören: in den Knast oder ins Altersheim!
Diejenigen, die glauben, sie könnten sich die Zipfelmütze über die Augen und Ohren ziehen und abwarten - egal ob mit oder ohne zu Hause gebunkerten Wasserfiltern, Sturmfeuerzeugen, Notfallrationen und einer Armbrust zur Selbstverteidigung - werden bitter enttäuscht werden. Es muss endlich aufgewacht werden im Auenland.