Bundespräsident Gauck: Migranten in Deutschland sind „Brückenbauer“

 

von Ingo Hagel 

 

Gauck-Rede in Offenbach: Migranten in Deutschland sind „Brückenbauer“

Ich bin nicht sicher, ob die einem ganz anderen Religionskreis zugehörigen Wirtschaftsmigranten gerne mit dieser klebrigen Salbe unseres protestantischen Pfarrers und Bundespräsers gebauch- oder sonstwo gepinselt sein wollen. Immerhin ist der „Brückenbauer“, von dem Gauck hier mit Blick auf unsere neuen Facharbeiter aus dem arabischen Raum locker plaudert, doch kein anderer als das Oberhaupt der katholischen Kirche, nämlich der Papst:

Der Titel Pontifex Maximus (lateinisch für „Oberster Priester“; zur Etymologie siehe Pontifex) bezeichnete ursprünglich den obersten Wächter des altrömischen Götterkults (Oberster Priester) und ging später auf die römischen Kaiser und schließlich auf die Päpste als Bischöfe von Rom und Patriarchen der lateinischen Westkirche über.

Die katholische Glaubensgemeinschaft meint mit dieser Tätigkeit die spezielle Bildung einer vermittelnden Brücke der Glaubensinhalte usw. aus der geistigen Welt hinunter hier auf diese Erde. Diese spezielle Aufgabe kommt innerhalb der katholischen Welt also nur einem einzigen zu, wie gesagt: dem Papst. Den von Gauck angesprochenen Gläubigen des Islam dürfte daher diese Vereinnahmung – abgesehen von der völligen Sinnfreiheit dieser gauckelnden Wortspielerei – kaum schmecken. Und auch von katholischer Seite aus dürfte es für Gauck (dem heimlichen Konvertiten?) schweren Punktabzug geben.

Auf der anderen Seite werden sich die Islamfreunde aber dann wohl eher zustimmend zu den theologischen Kurzschlusshandlungen unseres Staatsoberhauptes verhalten: Na klar doch! Schicke einen Migranten als „Brückenbauer“ nach Deutschland, dann darf die ganze Sippe nachrücken.

Man versucht seitens der Regierung, Schlaftabletten zu verteilen, indem man auf die sinkenden Flüchtlingszahlen verweist. Worauf man nicht verweist, ist die Tatsache, dass nun in weitestem Umfang Familien, Bekannte, Verwandte, die ganze Sippschaft der Flüchtlinge nach Deutschland nachgeholt wird – und natürlich ebenfalls versorgt werden muss. Macht zusammen nicht nur die 1,5 Millionen Flüchtlinge, die wir bereits hier haben, sondern sieben bis acht Millionen Flüchtlinge. Die Umvolkung ist also im vollen Gange. Dazu scharren die Afrikaner bereits mit den Hufen, um in das gesegnete Deutschland zu kommen. Nun wird noch die halbe Türkei eingeladen.

Martin Müller Mertens (bei 24:40): Es sind die europäischen Regierungen und gerade die deutsche Regierung, die das eigene Land und die eigene Wirtschaft nicht schützt.

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