von Ingo Hagel
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Im letzten Beitrag schrieb ich, wie lange es aus den dort genannten Gründen einer bei den Menschen nicht ausgebildeten Denkfähigkeit noch dauern wird, bis die soziale Frage einer wirklich fruchtbaren, heilsamen Lösung durch ein ausreichendes Verständnis und Entgegenkommen der – bis dahin störrischen – Menschen entgegengeführt werden wird. Und bis dahin werden – nur zum Beispiel – die Davoser Wirtschaftsheinis –
die ganz das Gegenteil von „guten“ Politikern, „guten“ Regierenden sind, die sich Max Erdinger wünscht –
wohl weiter ihre Pläne betreiben und umsetzen, auf dass der Mensch an ihnen, am Übel, aufwache. Gerade eben schreibt Norbert Hering etwas von einer „Weltherrschaft„, die sich diese Wirtschaftsheinis in Davos ausgedacht haben und begierig sein werden, durchzusetzen gemäß dieser
„Global Redesign Initiative“ (GRI) des Weltwirtschaftsforums.
In diesem Bericht schreibt diese „Global Redesign Initiative“,
wie sie sich die künftige Weltregierung (Global Governance) vorstellt.
Warum das besser sein soll als das bisherige System, wird so begründet:
“Identifizierte Probleme können schneller angegangen werden, ohne zögerliche Regierungen, altmodische, engstirnige Manager und abweichende Meinungen in der Zivilgesellschaft. Diejenigen, die die richtige Kombination von Partnern finden, gehen voran, solange die anderen Schlüsselinstitutionen der internationalen Governance nicht allzusehr aufbegehren.”
Na Donnerwetter! Haben wir das nicht gerade schon so ähnlich von Robert Habeck gehört?
Die Menschheit wird durch diese Wirtschaftheinis in Davos also gefragt:
Wollt ihr immer weiter diese große Maschine, dieses Wirtschaftsleben, das Ihr ohne Ende anbetet? Gut, dann werden die Davoser Wirtschaftheinis in Euch gute Follower finden. Oder aber, ihr wollt dieses nicht, und ihr wollt neben dem Wirtschaftsleben ein freies, souveränes Rechtsleben und ein freies Geistesleben. Gut, aber dann müsst Ihr Euch verständlich machen. Solange ihr das nicht tut, werden die Davoser Wirtschaftheinis ihre Knebelung der globalen Welt fortsetzen. Es liegt an Euch. Etwas anderes wird es nicht geben.
Selbstverständlich haben diese Perspektiven, die sich ja seit langer Zeit überall in der Welt abzeichnen und realisieren,
ihre sozialen Konsequenzen bei den vor allem jungen Menschen:
9 von 10 der jungen Menschen in Großbritannien glauben, dass ihr Leben keinen Sinn hat
Depression, Lebensüberdruss und ein Gefühl der Sinnlosigkeit überwiegen bei der Mehrheit aller Befragten.
Na klar, ich verstehe das. –
Siehe dazu auch die Artikel hier und hier und hier. –
Aber von alleine wird das nicht besser werden. Entweder die Menschen überwinden – auch – ihre soziale Gedankenlosigkeit, oder das soziale Leben der Zukunft wird von Anderen für sie gedacht werden. Das aber wird nicht so angenehm werden.
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