Man muss sagen, wo die SPD mal recht hat, da hat sie mal recht. Das Tragische in der heutigen Zeit besteht jedoch darin, dass dieses Recht - oder dieses Recht haben - dadurch aufgelöst und ad absurdum geführt wird, also in Unrecht überführt wird, weil in der sozialen Gemeinschaft (Gesellschaft) weder die Differenzierungsfähigkeit noch die Organe vorhanden sind, um dieses Recht sinnvoll zu realisieren.
Gerade eben führte Ken Jebsen ein verdienstvolles Interview mit Gerhard Wisnewski anlässlich der 10. Veröffentlichung in dessen Buchreihe: „Verheimlicht, vertuscht, vergessen - 2017". Da gibt es viele Dinge, von denen man wünscht, dass sie möglichst vielen Menschen vor das Gesicht, die Ohren und vor das Bewusstsein kommen mögen.
David Icke nimmt Stellung zu den Terroranschlägen in London und zu den Phrasen, die die britischen Parlamentarier nach einer Stellungnahme ihrer Premierministerin Theresa May dazu im Fernsehen losließen.
Gerade eben steuerte der Hadmut mal wieder eine Lagebeschreibung zur Situation an den Hochschulen - speziell zur Auslöschung der freien Meinungsäußerung an einem amerikanischen College - bei. Nun ja, das kommt - insofern es nicht schon längst bei uns gelandet ist - alles auch zu uns. Bei dieser Gelegenheit habe ich zur Situation und Zukunft der deutschen Hochschulen auch etwas beizutragen.
Ein Weiteres, was mit der Entwickelung nach dem (richtig im Sinne der Sozialen Dreigliederung verstandenen; Anmerkung IH) Sozialismus parallel gehen muss, ist auf dem Gebiete des geistigen Lebens die Emanzipation alles Strebens nach dem Geiste unabhängig von der Staatsorganisation.
Man darf getrost annehmen, dass diese weitere Segnung aus dem Land der Tellerwäscher - wo jeder seines Glückes Schmied ist und mit ehrlicher Arbeit Milliardär werden kann - in nicht allzu langer Zeit auch bei uns den grillwurstduftgeschwängerten Kulturkreis bereichern wird.
Der Materialismus einer rein auf naturwissenschaftliche Erkenntnis und einer Beobachtung durch die Sinne aufgebauten Weltanschauung hat sich derartig verfestigt, dass man sich natürlich fragen kann, ob es unter diesen Bedingungen heute überhaupt Sinn macht, über Angelegenheiten eines „verwandlungsfähigen Bewusstseins“ zu sprechen. Aber dieses wird den Zugang zu den Menschenseelen durch alle Hemmnisse hindurch finden.
Als ich meine „Philosophie der Freiheit” hier vor acht Tagen besprochen habe, da habe ich versucht, Ihnen darzustellen, wie ich mit meinem Wirken eigentlich es dahin gebracht habe, überall herauslanciert zu werden.
Der Mensch strebt eine Erkenntnis der wahrhaftigen Wirklichkeit an. Der erste Schritt für eine ihm mögliche Befriedigung dieses Strebens ist die Einsicht, dass ihm solche Erkenntnis nicht durch Naturbetrachtung und auch nicht durch gewöhnliches, mystisches Innenleben werden kann.