Gehirn und Bewusstsein

Im Interview mit der angesehenen Neuen Züricher Zeitung zeichnet der Neuropsychologe Professor Lutz Jäncke ein düsteres Bild menschlicher Zukunft. Ich frage mich, warum diese dürftigen, weil einseitigen Ansichten immer wieder in den Zeitungen verbreitet werden, da sie sich ja mittlerweile selbst bis in ganz gewöhnliche Blogs des Internets von nicht-wissenschaftlichen "Normalos" hineingefressen haben. – Aber Umkreis-Online macht Schluss mit dem hässlichen Kalkrand in Badewanne und Gehirn. 
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Rudolf Steiner: Das Denken ist imstande, Fäden zu ziehen von einem Beobachtungselement zum andern

  Aus Nr. 4 der Rudolf Steiner Gesamtausgabe, Seite 60 (Hervorhebung IH): Darauf beruht die Doppelnatur des Menschen: er denkt und umschließt damit sich selbst und die übrige Welt; aber er muss sich mittels des Denkens zugleich als ein den Dingen gegenüberstehendes Individuum bestimmen.  Das nächste wird nun sein, uns zu fragen: Wie kommt das andere Element, das wir bisher bloß als Beobachtungsobjekt bezeichnet haben, und das sich mit dem Denken im Bewusstsein begegnet, in das letztere?  Wir müssen, um diese Frage zu beantworten, aus unserem Beobachtungsfelde alles aussondern, was durch das Denken bereits in dasselbe hineingetragen worden ist. Denn…
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Krise? Nein, viel schlimmer!

Da hockt ihr also, braun gebrannt, gut genährt, sitzt mit weißem Hemd und blütenweißer Hose auf der lichtdurchfluteten Veranda von irgendeinem feinen Golfclub, im Hintergrund sind schön getrimmter Rasen, ein Golfloch sowie liebliche Seen und Landschaften zu sehen, und titelt gepflegt von etwas, was noch "viel schlimmer" als eine Krise sein soll.
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Rudolf Steiner: Ohne geisteswissenschaftliche Impulse wird die halbe Menschheit zu Heloten, die andere Menschheit zu Benutzern dieser Heloten

Wir können heute sagen: Wenn nicht geisteswissenschaftliche Impulse sich in der Welt ausbreiten, würden von Westen herüber nur geltend gemacht werden wirtschaftliche Wahrheiten, die ja aus ihrem Schoße manches andere auch hervorbringen können.
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Rudolf Steiner: Die Menschheit hat kein innerliches Recht mehr, schläfrig hinwegzugehen über die Zeitgeschichte und geschehen zu lassen, was eben geschieht

Es ist ja auch notwendig, dass sich ein Gefühl dafür entwickelt, dass die Menschheit allmählich kein innerliches Recht haben werde, schläfrig hinwegzugehen über die Zeitgeschichte und geschehen zu lassen, was eben geschieht, ...
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