Bericht eines Offiziers (!!) von der Antrittsvorlesung des Philosophen Friedrich Wilhelm Schlegel in Erlangen 1821.

  Es war im Jahre 1821, da erlebte die kleine bayrische Provinzuniversität Erlangen, die damals noch ein viel versteckteres Dasein führte als heute, eine große Zeit. Schelling, in seiner amtlichen Stellung damals »Generalsekretär der Akademie der bildenden Künste« in München, begann einen Zyklus von Vorlesungen mit einem Vortrag über die Natur der Philosophie als Wissenschaft. Mit Spannung sah man seinem Kommen entgegen, begeistert nahm man ihn auf. Damals war’s, daß ein ehemaliger bayrischer Offizier, ein noch gänzlich unbekannter Graf Platen-Hallermünde, über den Gefeierten in sein Tagebuch die denkwürdigen Worte schrieb:  »Dieser außerordentliche Mann verbreitet ein reiches, unabsehbares Leben über die…
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Adolf Hitler in „Mein Kampf“ – Zweiter Band

Während der Redner aus der Menge heraus, vor welcher er spricht, eine dauernde Korrektur seines Vortrages erhält, insofern er unausgesetzt an den Gesichtern seiner Zuhörer ermessen kann, inwieweit sie seinen Ausführungen mit Verständnis zu folgen vermögen und ob der Eindruck und die Wirkung seiner Worte zum gewünschten Ziele führen, kennt der Schriftsteller seine Leser überhaupt nicht.
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Wir sind die Roboter!

Das sagt nicht dieser missgünstige, krummbeinige, gichtige Autor des Umkreis-Institutes, sondern das sagt der wohlgenährte Chef des Weltwirtschaftsforums in Davos, Klaus Schwab –  naja, wenigstens so ähnlich. Fast könnte man das als Hilferuf auffassen. 
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Quatsch mit Soße

Irgendein bekannter (?) Unternehmer eines bekannten (?) Unternehmens tritt zurück und liefert vor der Kamera seines Computers sein schwüles politisches Social-News-Zeug ab – vielleicht nur, weil in Amerika gerade ein Bürgerkrieg angezettelt wird. Und wir dürfen dabei sein. Die modernen Medien machen es möglich. 
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Rudolf Steiner zu der Kraft neuer Gedanken

  Aus Nr. 185a der Rudolf Steiner Gesamtausgabe, S. 151 (Hervorhebungen IH): … Deshalb hat diese Bourgeoisie dem aufstrebenden Proletariat ein böses Erbe hinterlassen, und dieses aufstrebende Proletariat wird dieses böse Erbe zunächst übernehmen. Und wenn es nicht begreifen kann, dass es vor allen Dingen nicht darauf ankommt, mit den alten Gedanken Neues machen zu wollen, sondern dass es darauf ankommt, sich zu neuen Gedanken zu wenden, so wird aus allen Einrichtungen nichts herauskommen können, oder besser gesagt: Es wird erst dann aus Einrichtungen etwas werden, wenn diese Einrichtungen aus wirklichen neuen Gedanken, aus dem Impulse, aus der Kraft neuer…
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Rudolf Steiner zur sozialen Frage heute

  Aus Nr. 186 der Rudolf Steiner Gesamtausgabe, S. 26 (Hervorhebungen IH):   … Daher liegen die Dinge so, dass man tiefer schauen muss, wenn man sich überhaupt an der Diskussion über die soziale Frage heute beteiligen will. Und die Dinge, die man in einem tieferen Sinne erschauen muss, sind vor allen Dingen solche, die sich auf die Art des Denkens beziehen, wie dieses Denken aus dem ganzen Menschen heraussprießt, differenziert bei den Persönlichkeiten über die ganze Erde hin.  Dass dieses romanische Gespenst einen so tiefen Einfluss gewinnen konnte, das rührt ja eben davon her, dass im wesentlichen im Menschendenken…
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Zu Ken Jebsens Beitrag: „Gates kapert Deutschland“

Eigentlich mag ich zu so im Kern verdienstvollen Beiträgen gar nicht noch meinen eigenen anmerkenden Senf dazugeben. Aber da dieser Beitrag nun doch erfreuliche – oder schaudervolle, je nachdem, wie man es nimmt und sieht – über 2,8 Millionen Klicks erhalten hat (nach nur vier Tagen! Stand: 7. Mai 2020), fühle ich mich doch verpflichtet, dazu etwas zu sagen, weil doch zusammenwachsen muss, was zusammengehört – wie Willy Brandt in anderem Zusammenhang mal sagte – und dazu doch Etwas zurechtgerückt werden muss.
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Freiheit kommt von freiwillig?

So wirbt heute Werbung gemacht. Aber man könnte natürlich fragen: Wenn "Freiheit" so einfach von "freiwillig" kommen soll, woher kommt dann "freiwillig"? Jedenfalls haben solche Sprüche und Gedankenhaltungen, die in ihrer Klar-Wie-Kloßbrühe-Logik weit verbreitet sind, schwerwiegende Konsequenzen für die Freiheit – beziehungsweise für die unfreien Lebensrealitäten der Menschen in den Gesellschaften – also letztendlich für das eigene Leben.
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Professor Thorsten Polleit zu der schon weit vorangeschritten Staatshörigkeit und Staatsuntertänigkeit

Ja, so sieht es aus mit Blick auf den mentalen Zustand der Genossen des "demokratischen Sozialismus" hier in Bad Deutschburg. Sagt das der Autor, der hier immer auf Umkreis-Online schreibt, dann sind die Leute alle immer ganz empört. Nun gut, nun sagt es ihnen eben ein Professor.
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Dieses Europa ist wie ein morscher, auseinandergefallener alter Schrank: am Ende

Und durch nichts anderes als durch die anthroposophische Geisteswissenschaft und die aus ihr entspringende Soziale Dreigliederung werden diese abstrusen und immer offensichtlicher werdenden kriminellen Machenschaften innerhalb dieser Versuche, diesen europäischen Schrank zusammenzuhalten, und die als "Gesetze" getarnt werden, einer Heilung entgegengeführt werden können.
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