Zur Finanzkrise – wie dieser Anschlag des anglo-amerikanischen Finanzsystems durchgeführt wurde

Wie beschrieben handelt es sich bei der Finanzkrise nicht um einen „Unfall“ sondern um einen minutiös, langfristig und zynisch geplanten Anschlag des anglo-amerikanischen Finanzsystems auf Europa und die Welt. Um zu entschiedenen Gegenmaßnahmen abseits irgendwelcher Europa-Illusionen kommen zu können, muss man wissen, wie dieser Angriff durchgeführt wurde. Hier daher einige Hinweise zu den Hintergründen der Finanzkrise.
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Kein hyperinflationärer Bailout für das Britische Imperium – Kein unseriöses Drucken von Geld durch die EZB – Bekämpft die Banken und deren Spekulation

Gerade einmal eine Woche sei die Hebelung des Euro-Rettungsfonds EFSF auf über eine Billion Euro alt, schon reiche die Summe nicht mehr: „Jetzt sollen die Goldreserven der Bundesbank verzockt werden“, sagt der Finanzexperte der FDP-Bundestagsfraktion, Frank Schäffler im Handelsblatt. Die Seite LarouchePAC liefert mit Blick auf die Finanzkrise in Europa und der Welt und die Angriffe der britischen Finanzoligarchie interessante Analysen und Presseberichte. Und Webster Tarpleys leidenschaftlicher Aufruf, die Spekulation, die Banken und nicht die Griechen zu bekämpfen benennt in einer Zeit, in der die Politik keine guten Ideen mehr hat, eine der absolut notwendigen Maßnahmen für eine zukunftsfähige Wirtschaft und für ein Überleben eines freien Europas.
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Webster Tarpley: Zum Finanzkrieg der Anglo-Amerikaner gegen Europa

Wer glaubt, die Finanzkrise sei ein bedauerlicher Unfall eines Finanzsystems gewesen, das es vielleicht ein wenig übertrieben hatte, der irrt. Anfang Oktober 2011 schrieb Webster Tarpley, um was es sich eigentlich bei der seit vier Jahren dauernden Finanzkrise handelt, nämlich um einen Krieg der anglo-amerikanischen Finanzeliten gegen Europa.
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Sozialer Neuanfang statt Revolutionen und Bürgerkriege

Im Juni 2011 sprach der Autor Rolf Hochhuth in der Sendung von Harald Schmidt von dem großen Verhängnis der EU, „die nämlich zugunsten der Wirtschaft den Einzelnen immer mehr entrechtet“. Hochhuth sprach von der „Generation ihrer Kinder, meiner Enkel, wenn die nicht eine soziale Revolution lostreten ....,“ und meinte pessimistisch: „Das kann nur auf einem gewaltsamen Wege revidiert werden, durch eine Revolution, und nicht durch parlamentarische freundliche Beschlüsse, die immer liebenswürdig sind und niemals etwas bringen..“ In der Tat sprechen viele Zeichen für diese von Hochhuth genannten Revolutionen. Aber dennoch gibt es die Möglichkeit eines friedlichen sozialen Neuanfangs.
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Weltwirtschaftskrise: Einige Notoperationen stehen an, um das Schlimmste für die Menschen zu verhindern

Mit Blick auf die ernste Krise, in der die Welt sich befindet, stehen einige Notoperationen für die verunglückten Gesellschaftssysteme an, um das Schlimmste für die Menschen zu verhindern. Und es ist nicht so, dass dazu keine fruchtbaren Vorschläge gemacht wurden und werden - zwar nicht von der Regierung, aber von Stellen, die offenbar mit mehr Durchblick auf die Lage sehen. Hier eine kleine Auswahl.
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Bundespräsident Wulff will den Parlamentarismus stärken – dabei ist dieser Parlamentarismus längst bankrott

Kürzlich sprach Bundestagspräsident Lammert von einem weit verbreiteten Gefühl der Überforderung in den Reihen des Bundestages. Trotzdem haben diese Überforderten am 29. Sept. 2011 mit den Stimmen fast der gesamten Oppositionsparteien (nur die Linke stimmte dagegen) für das Eurorettungspaket gestimmt hat (von 611 der anwesenden Abgeordneten stimmten 523 mit Ja). Es ist zu erwarten, dass durch die Maßnahmen dieses Parlamentarismus im Zusammenhang mit der Bankenkrise auch der mehr oder weniger schnelle Bankrott des gesamten Wirtschaftslebens inklusive der damit verbundenen Gesellschaft die Folge sein. Dies bedeutet, dieser inkompetente (weil illusionäre) Parlamentarismus ist für Deutschlands Zukunft schädlich und daher in dieser Form überflüssig. Dennoch will Bundespräsident Wulff diesen bankrotten Parlamentarismus stärken.
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Paul Craig Roberts zu Paul Krugmans Notiz zu 9/11 – auch ein Blick auf den Zustand der amerikanischen Medienlandschaft

Paul Craig Roberts hat sich an vielen Stellen gegen die Lügen der offiziellen Darstellung der Ereignisse von 9/11 gewandt. Vor kurzem veröffentlichte er einen Artikel, der sich auf eine Kolumne des bekannten Wirtschaftswissenschaftlers und Nobelpreisträgers Paul Krugmann in der New York Times zu 9/11 (mit dem Titel „Jahre der Scham“) bezog. Krugmann hatte sich darin am 10. Jahrestag der Anschläge vom 11. September kurz aber kritisch und eindeutig gegen die offiziellen Lügen dazu gewendet. Er wurde dafür daraufhin schärfstens angegriffen. Und obwohl Paul Craig Roberts nichts von Krugmanns wirtschaftlichen Positionen hält (er meint, dieser sei in veralteten Positionen einer Keynesianischen nachfrageorientierten Wirtschaftstheorie steckengeblieben), verteidigt er ihn und seinen Beitrag für die Wahrheit um die Hintergründe von 9/11 und fügt einige leidenschaftliche Bemerkungen zu diesem Thema hinzu. Da Paul Craig Roberts Artikel an vielen Stellen im Internet einzusehen ist, bis jetzt aber nicht übersetzt wurde, hier also die leicht gekürzte Übersetzung seiner Anmerkungen zu Paul Krugmanns Notiz, die einen aufschlussreichen Einblick in die amerikanische Medienlandschaft gibt.
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Webster Tarpley zum 10. Jahrestag des Anschlages auf das World Trade Center

Während sämtliche deutschen Mainstream-Medien zum 10. Jahrestag des Anschlages auf das World Trade Center das Wesentliche übergingen, spricht Webster Tarpley aus, was man aufgrund der vorliegenden Umstände zwingend annehmen muss: Bei diesem Anschlag handelte es sich um einen Inside-Job unter falscher Flagge, um den USA verschiedene politische Handlungsspielräume zu eröffnen. Hier die Übersetzung seines Interviews, das er Press TV gab.
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Wahrscheinlichkeit eines groß angelegten Terroranschlages unter falscher Flagge steigt vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden europäischen Banken-Panik

Washington DC, 9. Sept. 2011 - Spät am gestrigen Tag meldeten Beamte der Obama Regierung, sie besäßen eine „glaubwürdige aber unbestätigte“ Warnung mit Blick auf einen Terroranschlag um die Zeit des 10. Jahrestages von 9/11 am kommenden Sonntag. Diese Ankündigung ist der krönende Abschluss einer Woche, in der zahlreiche Veteranen des verschleierten ursprünglichen 9/11-Terror-Anschlages unter falscher Flagge ausgiebig die Medien warnten, dass eine Wiederholung der blutigen Tragödie von vor zehn Jahren nur eine Frage der Zeit sei.
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Die NATO und ihre schmutzigen Tricks im Libyen-Krieg

Press TV: Sie haben die Ereignisse, die sich im Moment in Libyen abspielen “eine sorgfältig und zynisch geplante militärische Operation des NATO Oberkommandos genannt; die USA spielen eine sehr wichtige Rolle dabei”. Können Sie näher darauf eingehen? Webster Tarpley: Nun, wenn wir einfach einen Blick werfen auf die Ereignisse, die über das Wochenende stattgefunden haben als NATO-Operation „Mermaid Dawn“ oder „Operation Sirene“, dann haben wir zuerst einmal die ganzen flächendeckenden Bombardierungen der Gegenden um Tripolis von der Royal Air Force; diese brüsten sich nun über die Wirksamkeit ihrer Geschosse, der Brimstone Missiles. Es gibt eine Menge getöteter Zivilisten dort.
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Statt Herrschaft der Konzerne und der Finanzwelt: Soziale Dreigliederung

Eines der Grundprobleme des heutigen sozialen Lebens besteht in der Übermacht der Wirtschaft und des Finanzwesens über das politische und das Rechtslebens sowie das Geistesleben. Letztere sind nicht frei und unabhängig, sondern befinden sich fest im Griff der Wirtschaft und der Finanzwelt. Ein solches gesellschaftliches System wird im Gegensatz zur Demokratie (Herrschaft des Volkes) Plutokratie (Herrschaft des Geldes) genannt. Bevor etwas zur Lösung dieses Problems gesagt wird, ist es nötig, sich über Lage und Zustand des gesellschaftlichen Schlachtfeldes einen Überblick zu verschaffen.
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Bröckelt die Nato-Allianz im Libyen-Krieg?

Vor einigen Tagen beschloss Frankreichs Parlament mit großer Mehrheit (482 gegen 27 Stimmen!) die Fortsetzung des Krieges gegen Libyen. Auf der anderen Seite scheint die Nato-Allianz im Libyen-Krieg jedoch zu bröckeln. Bezeichnenderweise berichteten die großen deutschen Medien darüber nur selektiv beziehungsweise gar nicht. Daher hier einige Hintergründe zum Krieg in Libyen.
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Wir sind jetzt ein Imperium – Zum (Selbst-) Verständnis des politischen Kurses Amerikas auf der Schwelle zu einem dritten Weltkrieg

Karl Rove, dem Berater von George W. Bush wird folgendes Zitat zugeschrieben: „Wir sind nun ein Imperium, und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigenen Realität. Und während ihr diese Realität studiert - verständnisvoll, von mir aus - handeln wir wieder, und schaffen andere neue Realitäten. die ihr auch studieren könnt, und auf diese Weise werden sich die Dinge regeln. Wir sind die Akteure der Geschichte .... und Euch, Euch allen wird nur übrig bleiben, das zu studieren, was wir tun.““ Diese Aussage beschreibt präzise nicht nur „den Kern von Bushs Präsidentschaft“ sondern auch seines Nachfolgers Barack Obama - wie überhaupt das seit langer Zeit bestehende Verhältnis der herrschenden Kreise Amerikas (sehr wohl zu unterscheiden von „den Amerikanern“; mit vielen von ihnen hatte ich in meinem Leben herzliche Begegnungen und wunderbare Freundschaften!) zur Welt. Dieses nimmt jedoch immer abstrusere und willkürliche Züge an - eben ganz im Sinne des oben angeführten Zitates. Hier ein Versuch einer Charakterisierung der politischen Linie des herrschenden Amerikas an ausgewählten Phänomenen.
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Aus Libyen: Bericht von Webster Tarpley

Vor einigen Wochen hatte ich hier auf Umkreis-Online über die eigentlichen Hintergründe des Krieges der USA, England und Frankreich gegen Libyen berichtet. Mittlerweile nimmt die imperialistische Aggression der USA und der Nato weiter seinen Lauf. Dazu einige Informationen und ein Interview, das Webster Tarpley bei Alex Jones gegeben hat. Webster Tarpley ist einer der der mutigsten und aktivsten investigativen Journalisten im Kampf gegen die Machenschaften einer Finanzelite auf dem Wege, die Welt und alle Menschen darin unter ihre Herrschaft zu bringen. Er befindet sich im Moment in Libyen und berichtet aus nächster Nähe (Tripolis) über die Zustände und Hintergründe dort.
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Zur Griechenlandkrise – EU-Krise – Auf dem Weg der politischen Ideenlosigkeit in soziales Chaos und Knechtschaft

Bereits im Mai 2010 schrieb ich hier auf Umkreis-Online, dass im Zuge der Finanzkrise nicht der Euro sondern die Banken gerettet werden. Und nun mit Blick auf die finanzielle Krise in Griechenland ist es auch nicht anders. Nicht Griechenland, sondern die deutschen und französischen Banken werden gerettet. Und es wird immer chaotischer. Die Europäische Zentralbank EZB kaufte die wertlosen griechischen Staatsanleihen vor allem der französischen Banken auf. Neue Hilfsgelder sollen an Griechenland gegeben werden. Aber wer bürgt für diese Unsummen? Droht Europa wie Griechenland der Ausverkauf? Versuch eines Überblicks über das als gescheitert anzusehende Projekt einer Europäischen Union.
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Deutschland und der Krieg in Libyen – Rudolf Steiner: Wird eine Zeit ideenarm, so schwindet aus dieser Zeit der Friede – Entkoppelung von Arbeit und Einkommen als Heilmittel

Die deutsche Presse ist offenbar ganz wild darauf, mit den USA, England und Frankreich in Libyen mitzubomben und in einen Krieg zu ziehen. Daher nimmt sie der Regierung die Enthaltung Deutschlands (neben Russland, China und Indien) in der Libyenresolution im UN-Sicherheitsrat übel. - Rudolf Steiner wies allerdings schon damals darauf hin: „Wird eine Zeit ideenarm, so schwindet aus dieser Zeit der Friede.“ Wie ideenarm müssen demnach Amerika, England und Frankreich sein, die in Libyen Krieg führen. Und wie ideenarm sind in Deutschland diejenigen Politiker und die Presse, die drängeln, Deutschland solle sich doch auch an diesem Militäreinsatz beteiligen. Dabei handelt es sich beim Libyenkrieg doch um rein wirtschaftliche Interessen. - Rudolf Steiner wies damals auch auf das Heilmittel gegen diese politischen Absurditäten hin. Dieses besteht in der Entkoppelung von Arbeit und Einkommen. Arbeitskraft darf nicht mehr als Ware verkauft werden müssen.
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Zur Abstrafung von Dominique Strauß-Kahn

Ich hege weder Sympathien für Dominique Strauß-Kahn noch für den IWF, deren Direktor er (bis vor seinem vor kurzem erzwungenen Rücktritt) war. Aber was hier seitens des juristischen Apparates der USA medienwirksam vollzogen wird hat mit der normalen Aufklärung einer Straftat nichts mehr zu tun. Es kann nur als politische Abstrafung verstanden werden - sowie als Warnung an alle anderen, die sich nicht dem (Anglo-) Amerikanischen Finanzsystem konform verhalten. Wer sich zu diesem Thema fundierter informieren möchte, als es die gewöhnlichen Zeitungen und deren Online-Portale zulassen, dem seien hier einige wenige Einstiegshilfen und Anregungen gegeben, um sich ein erweitertes und differenzierteres Bild von der Sache zu machen.
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Zur sich vollziehenden Bildung eines Freien Geisteslebens

In einem Vortrage im Jahre 1917, also zur Zeit des 1. Weltkrieges, machte Rudolf Steiner seine Zuhörer auf bestimmte Dinge (fehlender Wirklichkeitssinn und Schläfrigkeit der Menschen, Korruption und Interessenskonflikte in der Politik, demokratische Phrasen) aufmerksam, die noch heute - und zwar angesichts der welt- und innenpolitischen Verhältnisse in einem verstärkten Maße - Geltung haben. Zudem zeigt er aus dem unausweichlich erscheinenden politischen und kulturellen Desaster für den einzelnen Menschen Perspektiven für dessen Handeln auf. - Innerhalb der unabhängigen Medien des Internets gibt es sehr viele Beispiele für die von Rudolf Steiner damals vorausgesehene Bildung eines freien Geisteslebens, aber leider zu wenig Menschen, die die Ergebnisse dieser Arbeiten wahrnehmen.
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Rudolf Steiner und die Anthroposophie haben eine schlechte Presse – Auch bei den Anthroposophen

Bereits die Ankündigung dieser Pressekonferenz am Goetheanum zum „150. Geburtstag Rudolf Steiners“ hatte etwas Skuril-Ahnungsloses: „Vertreter der anthroposophischen Presselandschaft sowie der allgemeinen Medien und Fachmedien haben von 11 bis 16 Uhr die Möglichkeit, Rudolf Steiner und die Anthroposophie kennenzulernen.“ Ein ambitioniertes Vorhaben, und das in nur fünf Stunden! Wenigstens wurde von einer Autogrammstunde mit Rudolf Steiner abgesehen.... Und schließlich: Wäre es wirklich eine „anthroposophische Presselandschaft“, müsste sie nicht (in dem angekündigten fünfstündigen „Kurzlehrgang“) den Gegenstand, der ihnen ihre Existenzberechtigung gibt (nämlich Rudolf Steiner und die Anthroposophie) noch kennenlernen müssen. In dem Bericht zu dieser Veranstaltung werden Entstellungen, Falschheiten, Verleumdungen und Phrasen präsentiert, bei denen man sich fragen muss, ob diese wirklich nur ein naives Versehen darstellen, ob sie bewusst lanciert werden, oder ob sie einfach nur den Niedergang und die Selbstdemontage der Anthroposophischen Gesellschaft am Goetheanum darstellen. Empfindungen einer Ehrung und Danksagung an Rudolf Steiner zu dessen 150. Geburtstag lässt der Bericht zu dieser Veranstaltung jedenfalls nicht aufkommen.
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Der Verfassungsrechtler Professor Schachtschneider warnt mit Blick auf die Entwicklung der Europäischen Union vor diktatorischen Tendenzen und Todesschüssen

Viele Menschen glauben, man handele nicht im Sinne der Freundschaft der Völker, wenn man die Europäische Union (EU) und ihre Bestrebungen kritisiert. Das Gegenteil ist der Fall, handelt es sich doch bei der EU letztlich um die Bestrebung, die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht der einzelnen Nationen zu brechen sowie deren Verfassungen in wichtigsten Angelegenheiten aufzuheben und unter eine zentrale europäische Regierung mit „diktatorischen Tendenzen“ zu bringen. Hier ein Clip dazu mit einem Interview des Verfassungsrechtlers Professor Schachtschneider, der zusammen mit Anderen gegen die Griechenland-Hilfe und den Euro-Rettungsschirm beim Bundesverfassungsgericht Klage erhoben hat – und die Aufmerksamkeit und Unterstützung möglichst vieler Menschen in Europa verdient.
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Zur Einladung des Goetheanums an einen Ratsbeauftragten der Evangelischen Kirche, die Landwirtschaftliche Tagung 2010 mitzugestalten

Das Thema der Landwirtschaftlichen Tagung 2010 der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft (Sektion für Landwirtschaft) am Goetheanum lautete: „Christliche Impulse in der Landwirtschaft“. Als Vortragender war auch ein Vertreter der Evangelischen Kirche Deutschlands (Dr. Clemens Dirscherl) eingeladen. Aus der anthroposophischen Sache heraus ist es völlig unnötig, dass die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft auf ihrer Suche nach einer Verbindung zwischen der Landwirtschaft (oder irgendeinem anderen Lebens-, Arbeits- und Forschungsgebiet) und dem Christlichen einen Vertreter der Kirche bemüht. Auch dürfte die Frontlinie der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Anthroposophie überdeutlich gezogen sein, indem für diese die „Anthroposophie mit den Grundlagen aller christlichen Kirchen unvereinbar“ ist. Mit dem Beitrag von Clemens Dirscherl über "Landwirtschaft aus christlicher Perspektive" war daher bestenfalls ein nicht-anthroposophischer Vortrag zu erwarten.
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Zu den politischen Bestrebungen der Landwirtschaftlichen Sektion am Goetheanum

Kürzlich wurden die drei neuen Leiter der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum zur Frage der Zukunft der politischen Arbeit ihrer Sektion interviewt. Ihre Meinung dazu war: „Die politische Arbeit geht weiter.“ Man hält es an der Landwirtschaftlichen Sektion am Goetheanum seit geraumer Zeit für eine Innovation, Politikern und Funktionären und ihren (nicht-anthroposophischen) Ansichten ein Forum zu bieten. Das Problem ist zusätzlich, dass dieser (politische) Unsinn, der vom Goetheanum vorexerziert wird, offenbar wie eine Bombe in der Peripherie eingeschlagen hat und andernorts nachgemacht wird. Dabei ist es jedoch so, dass „die politische Arbeit“ an der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft nichts verloren hat. Da am Goetheanum darüber spätestens seit der Zeit, in der Nikolai Fuchs die Leitung der Sektion für Landwirtschaft innehatte, offenbar völlige Verwirrung eingetreten ist, möchte ich hierzu auf einiges hinweisen, was in den Statuten der Anthroposophischen Gesellschaft verankert ist.
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Alnatura wirkt … nicht überzeugend

Gerne gibt sich der Öko-Filialist Alnatura einen anthroposophischen Touch. In der neuen „einmaligen Sonderauflage“ des Heftes „Alnatura wirkt“ (Untertitel: „Sinnvolles für Mensch und Erde“) bekennt sich Alnatura-Chef Götz Rehn persönlich dazu: „Ich kann verschiedene Dimensionen der Wirklichkeit denken - neben der materiellen auch die lebendige, seelische, ideelle. Diese ganzheitliche Methode hat Rudolf Steiner, anschließend an Goethe und Schiller, als moderne Erkenntniswissenschaft entwickelt. Sie ist die Grundlage meiner „erweiterten“ Weltsicht.“ Diese „erweiterte Weltsicht“ steht allerdings in ziemlichen Kontrast zu einigen Inhalten dieses Alnatura-Heftes.
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Alnatura und die Lohnfrage im „anthroposophischen Unternehmertum“

Ende März 2010 erhielt Götz Rehn, „Gründer, Geschäftsführer und alleiniger Eigentümer von Alnatura“ in der taz unter der Überschrift „Ein Ökokapitalist sahnt ab“ negative Schlagzeilen wegen der untertariflichen Bezahlung der Angestellten seiner Bio-Supermarktkette. .... Viele bekannte Medien berichteten über die Lohnproblematik bei Alnatura. ... Nach drei Tagen Medienbeschuss lenkte Alnatura ein und versprach, künftig allen Mitarbeitern mindestens Tariflöhne zu zahlen. ... Mit der Meldung von Alnatura, dass nun kein Mitarbeiter mehr unter Tarif bezahlt wird, ist das Problem der Lohnfrage jedoch nicht im Sinne eines „anthroposophischen Unternehmertums“ gelöst, wenn man damit den Sozialgedanken Rudolf Steiners meint. Dort geht es stattdessen um die Verteilung des gemeinsam von „Arbeitsleitern und Arbeitsleistern“ erwirtschafteten Erlöses durch einen Teilungsvertrag.
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Demeter Un-Sinn: Biologisch-dynamische Produkte sollen die Sinnestätigkeit fördern

In der Zeitschrift Lebendige Erde (5/2007 S. 54) wurde Stefan Illi, Geschäftsführender Vorstand des Demeter e.V, gefragt, wo es denn hingehen sollte mit Demeter und der biologisch-dynamischen Sache in den nächsten Jahren. Seine „ganz persönliche Zehn-Jahres-Vision für den Verband“ formulierte er so: "Bis 2017 gelingt es dem Verband - dank Unterstützung und Koordination von Forschung und guter Vernetzung mit anderen Akteuren ein neues Verständnis von Ernährung zu verbreiten: Wichtig sind nicht nur die Nährstoffe, sondern das Potenzial eines Lebensmittels, denKonsumenten z.B. in seiner Lebendigkeit und Sinnestätigkeit zu fördern" (Hervorhebung IH). ... Bei der Begründung der Biologisch-Dynamischen Wirtschaftsweise (Markenzeichen Demeter) handelt es sich nicht um eine gutgemeinte, außerplanmäßig-vorzeitige „Zugabe“ Rudolf Steiners an die von seinen vielen unverständlichen okkulten Mitteilungen ermatteten Zuhörer, vielleicht um der (stramm konventionell-naturwissenschaftlich orientierten) Ökobewegung (nach dem Muster „endlich mal was Praktisches ...“) die Steigbügel zu halten. Erstere gründet sich mit den (als der „Landwirtschaftliche Kurs“ bekannten) Vorträgen völlig auf die Anthroposophie, ist aus ihr herausgeboren und mit den geistigen Zielen der anthroposophischen Welt- und Menschenerkenntnis verbunden. Ohne die Anthroposophie, das heißt ohne dass man sich als Praktiker, Forscher, Züchter oder Demeter-Funktionär (sinnvoll) auf sie bezieht und sie in sein Tun einbezieht - wird sie nicht überleben; höchstens als die leere Hülle eines (immer konventioneller werdenden) Bioverbandes unter vielen. Hat man sich aber mit der Anthroposophie vertraut gemacht - und nicht nur auf Demeter-Funktionärstreffen ein paar Schlagworte aufgeschnappt - erscheint einem das von Stefan Illi so locker in die „bio-dynamische“ Medien- und Seelenlandschaft der Zeitschrift „Lebendige Erde“ hingeworfene - und nicht weiter erläuterte - Ziel des Demeter e.V., „den Konsumenten z.B. in seiner ... Sinnestätigkeit zu fördern“ als - bestenfalls missverstandener - Un-Sinn, dessen Realisierung für den Konsumenten eine Katastrophe wäre.
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Biokäufer ernähren sich gesünder? Studie des Max-Rubner-Institutes lenkt vom Wesentlichen ab

Ende Juni 2010 wies das FIBL Deutschland auf den Abschluss der Nationalen Verzehrsstudie II des Max-Rubner-Institutes hin, die vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) gefördert wurde. Diese Studie könnte allerdings für die Biobewegung zum Problemfall werden, da sie den Blick vom Wesentlichen ablenkt. Gemäß der Studie ernährten sich Biokäufer gesünder als Nicht-Biokäufer. "Sie verzehrten mehr Obst und Gemüse und weniger Fleisch und Wurstwaren als Nicht-Biokäufer. Auch Süßwaren und Limonaden wurden weniger konsumiert. Biokäufer rauchten weniger und waren sportlich aktiver als Menschen, die keine Biolebensmittel kauften." Aber ist dieses Ergebnis wirklich eine Überraschung? Daher muss man aus diesen bisher bekannt gewordenen Ergebnissen (der Endbericht der Studie wird erst im August 2010 erwartet) sagen, dass mit diesem Projekt leider die Chance vertan wurde, mit den vorhandenen sicher nicht unerheblichen Forschungsmitteln (angesichts einer aufwendigen Befragung von immerhin 14.200 Menschen!) innerhalb eines spezifisch auf die Belange und Bedürfnisse des Ökologischen Landbaus ausgerichteten Forschungsförderungsprogramms (es handelte sich um ein Forschungsprojekt „im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau“!) sinnvollere und für die Zukunft des Ökologischen Landbaus wichtigere Fragen zu bearbeiten. Dazu gehört, den tatsächlichen Einfluss einer Ernährung mit Ökoprodukten auf das Wohlbefinden des Menschen im weitesten Sinne zu untersuchen. Über diese fragwürdige Mittelverwendung hinaus wäre es fatal, wenn diese Nationale Verzehrsstudie II in Zukunft zu dem (falschen) Urteil verführte, jegliches berichtete bessere Wohlbefinden von Biokonsumenten beruhe nicht primär auf realen Qualitätsunterschieden der verzehrten ökologischen Produkte, sondern auf den in dieser Studie herausgearbeiteten sekundären Einflüssen des Bio-Käufer-Lifestyles (gesündere Ernährung und Lebensweise).
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Anmerkungen zur Pressemitteilung des BÖLW zur Studie der Stiftung Warentest

Wie auf Umkreis-Online bereits berichtet, hatte der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) zu der Studie der Stiftung Warentest zur Qualität von ökologischen und konventionellen Produkten nicht viel Substanzielles beizutragen: Nicht direkt, sondern nur indirekt – das heißt über Umwelt- und Naturschutz – besäßen Lebensmittel aus ökologischem Anbau eine Gesundheitswirkung. ... Ich bezweifele, ob diese Art von Ökoforschung wirklich einen Innovationsmotor für eine zukunftsfähige Landbewirtschaftung darstellt, mag der Forschungsansatz noch so auf „eine nachhaltige Landwirtschaft“, „multisysytemar“, „transdiziplinär“ und „systemisch“ ausgerichtet sein. Die Argumentation des BÖLW (und der Naturkost-Zeitschrift Schrot & Korn) zeigt, dass diese Vorgehens- und Denkweise, die vom Ökolandbau vollständig adaptiert worden ist, in Widersprüche und kraftlose Argumente hineinführt, die die Entwicklung des Ökologischen Landbau lähmen und diesen immer weiter konventionalisieren werden.
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Ökologische und biologisch-dynamische Züchtung aus Hybriden

Anfang des Jahres 2010 fand sich im Demeter Intern Newsletter vom Januar die Mitteilung, dass die Sativa Rheinau AG in der Schweiz für die Züchtung des weltweit ersten samenfesten Zuckermaises mit dem vierten Förderpreis der Vereinigung der Schweizer Biolandbauorganisationen Bio Suisse ausgezeichnet worden war. Der Newsletter stellte dazu ein Dokument zur Verfügung, das sich beim Verfolgen des in diesem zum Schluss angegebenen Links als (bis auf ein paar Überschriften) abgeschrieben darstellte von einer Medienmitteilung der Bio Suisse vom November 2009. Es wäre verdienstvoller gewesen, wenn die Demeter-Presseabteilung - statt diese Medienmitteilung einfach nur zu kopieren - die Hintergründe dieses Ereignisses recherchiert und (kritisch) kommentiert hätte. Denn was hier vom Demeter-Verband – der ja immer wieder „für sich in Anspruch nimmt, Qualitätsführer bei Bio zu sein“ - gedankenlos übernommen und in seinem Newsletter mit der ebenfalls (aus dem Bio Suisse Papier) abgeschriebenen Zwischenüberschrift „weitsichtige Aufbauarbeit“ weitergereicht wird, ist durchaus problematisch.
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Zu geringe Wertschätzung für Ökoprodukte II

Ende Mai 2010 veröffentlichte die Stiftung Warentest eine Untersuchung, wonach sich Ökoprodukte qualitativ nicht von konventionellen unterscheiden. Viele Medien berichteten darüber. So erfuhren zum Beispiel die Leser des Stern von einem „ernüchternden Ergebnis: Generell gesünder und schmackhafter sind die Ökoprodukte nicht.“ Vorteile für den Ökokäufer bestünden nur darin, dass dieser „vor allem sein ökologisches und soziales Gewissen“ beruhigt. Diese Untersuchung dürfte die Wertschätzung der Menschen für Ökoprodukte kaum steigern. Dafür sind aber auch die Ökoverbände mitverantwortlich. So gab des Bund für Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) unumwunden zu, dass er zum Gesundheitsaspekt von Ökoprodukten ebenfalls nichts direkt für den Menschen Positives erwartet. In dieser Beziehung ebenfalls bezeichnend ist ein Interview, das die pfiffige Redakteurin der Sendung Panorama, Anja Reschke, mit Urs Niggli, dem Direktor des renommierten Forschungssinstituts für Biologischen Landbau (FIBL) in der Schweiz (und Honorarprofessor für Ökologischen Landbau an der Universität Kassel in Witzenhausen) anlässlich der Pressekonferenz zur Vorstellung der QLIF-Studie des Ökologischen Landbaus geführt hatte. Was gibt es bei solchen Einschätzungen hochrangiger Ökoforschungsfunktionäre noch einen Grund für den Verbraucher, sich beim Kauf für Ökoprodukte zu entscheiden?
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Zu geringe Wertschätzung für Ökoprodukte I

Nicht nur der biologisch-dynamische Landbau ist sowohl in ideeller als auch in praktischer Hinsicht (z.B. im Handel) für den Konsumenten kaum noch zu erkennen. Auch der Ökologische Landbau insgesamt bleibt mit seiner Entwicklung - trotz seines guten und wichtigen Anliegens - weit hinter seinem Potenzial zurück. Nach einer Pressemitteilung des BÖLW im Januar 2010 nahm zwar nach einer mehrere Jahre dauernden Stagnation die Zahl der Öko-Betriebe in 2009 um 6 % zu - nach 86 Jahren Biolandbau macht diese Form der Landbewirtschaftung jedoch immer nur noch magere 5,9 % der gesamten Landwirtschaft in Deutschland aus. Und auch der Mengenabsatz von Bio-Produkten stieg zwar weiter an. Letzteres war jedoch nur durch insgesamt rückläufige Preise für Ökoprodukte zu erreichen (bereits in 2008 hatte Alnatura die Preise für 120 Lebensmitttel dauerhaft gesenkt, worüber zum Beispiel die taz berichtet hatte). „Der Bio-Fachhandel hat noch ein großes Wachstumspotenzial. .... Die Kunden schätzen das attraktive Bio-Sortiment und die kompetente Beratung im Bio-Fachhandel,“ sagte BÖLW-Vorstand Götz Rehn. In der Tat: so kann man die missliche Lage auch schönreden.
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Zur Finanzkrise

Als Anfang Mai 2010 (auch mit Krediten des IWF) der 750 Milliarden Euro teure EU-Rettungsschirm für den angeschlagenen Euro beschlossen wurde, bezeichnete Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) diesen als alternativlos: "Wir schützen das Geld der Menschen in Deutschland", sagte sie im Kanzleramt in Berlin. Das Paket sei notwendig, um die „Zukunft des Euro zu sichern" (WELT Online, 10 Mai 2010). Prof. Clemens Fuest (Berater von Finanzminister Wolfgang Schäuble) gab eine ganz andere Sicht der Motive: „Wir retten mit dem Paket und den EZB-Maßnahmen nicht nur Griechenland vor der Pleite, sondern vor allem unsere eigenen Banken. Deutsche und französische Institute besitzen griechische Anleihen in Höhe von über 30 Milliarden Euro. Die müssten sie abschreiben, wenn Athen zahlungsunfähig würde.“
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