Wolfgang Eggert – Der Widerstand gegen Hitler im 3. Reich wurde von England und Amerika verraten – Denn es ging um die Zerstörung Deutschlands

 

von Ingo Hagel

 

Wolfgang Eggert beschreibt in diesem Interview, dass es vor und während der Zeit des 2. Weltkrieges zum Beispiel Großbritannien nicht um die Beseitigung des Nazismus ging sondern um die Vernichtung Deutschlands. Seine Ausführungen könnten anregen, auch die politischen Ziele und Motive der heute herrschenden Kreise in England und Amerika zu überdenken.

“Eine Bande von Verbrechern habe ein Attentat auf Adolf Hitler verübt. Doch der zum Glück unversehrt gebliebene Führer konnte diese Verschwörung vereiteln, und die heimtückischen Verschwörer selbst würden ihrer gerechten Strafe und der baldigen Hinrichtung zugeführt.“ 

So lautete (zitiert von Wolfgang Eggert) nach dem missglückten Attentat Stauffenbergs auf Hitler nicht etwa ein Bericht des deutschen „Völkischen Beobachters“, sondern ein Bericht aus der damaligen amerikanischen Presse.

Es ging damals nicht um die Beseitigung des Nazismus, sondern um die Vernichtung Deutschlands. Wolfgang Eggert berichtet von der Aussage des Chefberaters im Foreign Office nach Churchills Machtübernahme:

“Wir führen Krieg, nicht um den Nazismus zu brechen, wir führen Krieg, nicht um Hitler zu beseitigen, wir führen Krieg, nicht um den Faschismus zu beerdigen, sondern wir führen einfach nur Krieg, um Deutschland zu beerdigen. Wir wollen, dass diese Vormacht in Europa für immer gebrochen wird.”

Wolfgang Eggert weist auch darauf hin, dass 18 der 20 größten Kapitalgeber Adolf Hitlers aus dem Ausland kamen, vor allem aus England und der USA. Hitler wurde von dort direkt zur Wiederaufrüstung ermuntert.

Von den diversen Bemühungen verschiedener deutscher Widerstandsgruppen, die gegen das Hitler-Regime arbeiteten und an die Alliierten um Hilfe suchend herantraten, wollte man daher nichts wissen:

„Uns ist es vollkommen gleich, wer bei Euch an der Regierung sitzt, wir führen gegen Deutschland Krieg. Und uns ist es vollkommen egal, ob die Macht im Reich in den Händen des Führers Adolf Hitler liegt oder eines Jesuitenpaters.

Auch Eugen Gerstenmeyer, ehemaliger deutscher Budestagspräsident der 50er und 60er Jahre und im Krieg Teil des deutschen Widerstands, berichtete über das völlige Desinteresse der Alliierten an einem Widerstand gegen Hitler. 

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Weitere Informationen

Den ganzen Film in voller Länge gibt es auf Secret TV.

Siehe dazu auch den ausführlichen Kommentar von Wolfgang Eggert.