8 Unbescheidenheit – Einige Worte zum Geleit dieser neuen Rubrik

 

von Ingo Hagel

 

Es würde von Unkenntnis zeugen, wollte ich guten Gewissens über dieses hier von mir Produzierte im naiven Sinne diese Überschrift setzen:

Anthroposophie

Als ob mir das Alles selber eingefallen wäre. 

Wenn diese neue Rubrik Anthroposophie genannt wird, dann doch nicht deshalb, weil ich glaube, Anthroposophie entwickeln und darstellen zu können. Das kann ich doch gar nicht. Viel besser müsste diese neue Rubrik genannt werden: 

Mein Versuch einer Auseinandersetzung mit der Anthroposophie Rudolf Steiners, auch und besonders mit Blick auf seine „Philosophie der Freiheit“. 

Oder: 

Versuch einer Darstellung, was die Anthroposophie Rudolf Steiners dem Menschen sein kann.

Oder vielleicht auch:

Bezüge der „Philosophie der Freiheit“ Rudolf Steiners zu dessen Anthroposophie.

Aber das wären natürlich alles viel zu lange Namen, die den wenigen Platz in der Menüleiste völlig überschreiten würden.

Diese Rubrik Anthroposophie soll also nicht heißen, dass hier – 

und auch noch: von mir 

Anthroposophie geboten wird. Mit einer solchen Unbescheidenheit könnte ich kaum leben –

beziehungsweise höchstens nur mit dem Seelengefüge eines Politikers, die bekanntermaßen ein so dickes Fell haben müssen, dass sie auch ohne Rückgrat aufrecht stehen können. – 

 

Der Titel dieser Rubrik „Anthroposophie“ soll also nur anzeigen, 

dass ich mich hier in einer intensiveren Weise, als es in der Rubrik Umkreis-Online geschieht, mit Anthroposophie beschäftige und auf die Anthroposophie Rudolf Steiners verweise. 

In dieser Rubrik Umkreis-Online schreibe ich also das, was mir durch die Seele zieht, weil ich mich durch das Geschehen in der Welt provoziert fühle. Dabei kam es auch vor, dass ich auf die Anthroposophie Rudolf Steiners verwies.

Hier auf der Seite Anthroposophie schreibe ich das, was mir selber ein Anliegen ist in der Auseinandersetzung mit der Anthroposophie/Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, und wovon ich denke, dass es nicht schaden könnte, wenn ich diese meine persönliche Auseinandersetzung mit dieser Angelegenheit mit denen teile, die dafür ein Bedürfnis und ein Auffassungsorgan haben – oder sich dieses durch die Lektüre der vorliegenden Texte bilden möchten. 

 

  

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