von Ingo Hagel
Merkel: Das Schlimmste kommt noch
Nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) waren die vergangenen 12 Monate Coronakrise nicht vergleichbar mit dem, was jetzt noch bevorsteht.
Was die Frau alles weiß. Hat im Wohnzimmer wohl eine Kristallkugel stehen. Aber egal. Der Deutsche ist zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl, schnell wie Windhund. Mit solchen Kleinigkeiten wie dem „Schlimmsten“ wird er doch mit links fertig. Der Volkssturm gegen – die Pandemie! Gesundheit des Leibes geht einem doch –
wenn man nichts anderes hat als diesen, da „Geist“ längst für die Menschen alle Bedeutung verloren hat –
über alles. Aber –
wie immer mal wieder hier auf Umkreis-Online gesagt –
auch der neue Sinn für den Geist wird – in Schmerzen – geboren werden.
Keine Auffälligkeiten.
Wofür wird dann aber dieser Pandemie-Unsinn veranstaltet?
ANGST VOR CORONA-MUTATION – Kompletter Lockdown bis kurz vor Ostern
Merkel: „Wir brauchen noch 8 bis 10 Wochen harte Maßnahmen.“
Dafür:
Der Artikel, den Oliver Janich anspricht, ist der hier:
Bundeskanzlerin Angela Merkel will den Lockdown bis Ostern aufrechterhalten.
Werden die Pläne realisiert, dürften große Teile des Einzelhandels zusammenbrechen und eine massive Insolvenzwelle im Verlauf des Jahres folgen.
Aber es geht wohl nicht nur um die Vernichtung der deutschen Wirtschaft,
sondern auch um einen Angriff auf die körperliche und geistige Gesundheit der Menschen:
Eine hübsche Literaturliste der Nebenwirkungen der Corona-Impfung – natürlich nicht vollständig.
Eigentlich könnte man das ja wissen. Darüber gibt es im Internet so viele Berichte. Aber immer wieder unterhalte ich mich mit Menschen, die wissen das eben nicht – und sind dann sehr erstaunt, wenn man es ihnen erzählt. Es ist eben nicht so gut, wenn man nicht auf den verschiedenen Telegram-Kanälen –
siehe dazu die Telegramm-Beispiele hier in diesem Artikel –
oder sonstwo unterwegs ist, wo man solche Sachen noch lesen kann, denn in der Tagesleichenschau und so erfährt man so etwas wohl kaum. Wobei die Betonung darauf liegt, dass man es „noch“ auf zum Beispiel Telegram lesen kann.
Denn wer weiß schon, wie lange diese Informationsquellen noch fließen?
Siehe dazu – nur zum Beispiel –auch hier:
Dem US-Präsidenten wurde damit die Möglichkeit genommen, weiterhin auf direktem Weg mit 88 Millionen Twitter-Followern, 35 Millionen Facebook-Abonnenten und 25 Millionen Instagram-Usern zu kommunizieren.
Ich kenne so viele Leute, die sich freuen, dass die oben angeführten Kurznachrichtendienste den amerikanischen Präsidenten aus ihrem Verkehr gezogen haben. Da sie nicht die Spur eines Sinnes weder für eine freie Meinungsäußerung haben –
mit deren Inhalten man ja nun wirklich nicht einverstanden sein muss –
noch für ein freies Geistesleben haben, lassen Sie ihre Emotionen schießen und merken nicht, wie Stück für Stück ihre eigene Freiheit –
mit der sie allerdings auch nie etwas anzufangen wussten –
zerschossen wird. Selbst der ehemalige amerikanische Staatssekretär Paul Craig Roberts schrieb, dass die letzte amerikanische Wahl von den Demokraten und dem tiefen Start gestohlen worden ist, und dass das alles im Ausland völlig problemlos durchgegangen und akzeptiert worden ist:
… the stolen election and its acceptance abroad …
Aber auf der medialen Abschussliste steht selbstverständlich nicht nur Donald Trump.
So viele Kanäle sind in der letzten Zeit von diesen sozialen Netzwerken geschlossen worden. Und wer weiß, wie lange Telegram noch verfügbar sein wird?
Bis jetzt glauben viele Leute noch, dass sie sich dann eben auf andere Plattformen flüchten können, wenn sie von ihren alten Plattformen und Netzwerken vertrieben werden. Aber irgendwann werden sie so in die Enge getrieben werden, dass es nirgendwo mehr einen Platz geben wird. Spätestens dann stellt sich – mal wieder – die Systemfrage. Und dann stellt sich auch die Frage, ob es genügend Menschen geben wird, denen sich diese Systemfrage auch stellen. Wollt ihr Zensur und geistige Diktatur – oder wollt ihr ein freies Geistesleben? Darauf läuft es hinaus. – Ach ja, da hatten wir doch gerade eben dieses hier:
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Mittlerweile regt sich jedoch immer mehr Widerstand gegen diese Diktatur:
Trotz Lockdown: Österreichische Wirtin sperrt wieder auf
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Alle ihre Gäste sind gekommen. Auch denen ist es egal, ob es Strafzahlungen hagelt. Interessanterweise hat sich die Polizei friedlich verhalten. Wahrscheinlich auch, weil alle Kameras auf die Frau gerichtet waren. Kaum eine Sendeanstalt, die nicht vertreten war.
Aber wie lange wird es das System der Polizei noch erlauben, sich „friedlich“ zu verhalten?
Die Menschen, die sich wie zum Beispiel oben angeführte mutige Wirtin gegen das System auflehnen, werden vielleicht irgendwann merken, dass sie gegen die empfindlichen „Strafzahlungen“ –
die alle vom Gesetz gedeckt sind, und alle daher von den Gerichten durchgesetzt werden müssen, denn als Richter gehört man heute eben noch nicht dem freien Geistesleben an, sondern ist Untergebener der Politik, d.h. man kann nicht einfach so wie ein Gastwirt richten, d.h. wie man es persönlich für richtig und für Recht hält, sondern man muss sich an die Gesetze halten –
nichts werden ausrichten können. Selbstverständlich bin ich für einen Widerstand, und je mehr Menschen sich daran beteiligen, desto schwieriger wird es für das System, dagegen etwas zu machen.
Aber die Menschen werden auch einsehen müssen, dass es ein Zurück zu den guten alten Zeiten,
auch den guten alten Zeiten des „guten“ alten Einheitsstaates nicht mehr geben wird. Dieser Corona-Pandemie-Wahnsinn ist nur dadurch möglich geworden, dass wir eine völlig verdorbene Wissenschaft haben –
aus deren Sumpf allerdings ein paar wenige aufrechte Wissenschaftler den Kopf erhoben haben –
die zwar in der Erforschung des Toten und der sich daran angliedernden Technik Hervorragendes leistet, die aber völlig versagt in der Bearbeitung der Frage, was denn eigentlich Leben ist. Diese tote Wissenschaft hat ein totes Ausbildungs- und Erziehungssystem, tote Universitäten und eine tote soziale – besser: unsoziale – Gesellschaft hervorgebracht. Und ehe nicht dieses tote und unlebendige Universitätsleben in ein freies Geistesleben umgewandelt sein wird, wird es auch keine Heilung aus diesem Desaster geben. So lange werden alle Bemühungen und jeder Widerstand nur an der Oberfläche der Probleme kratzen und sie nicht beseitigen können.
Ich habe ja immer mal wieder hier auf Umkreis-Online auf diese Aussage Rudolf Steiners aus dem Jahre 1919 hingewiesen:
Wenn nicht durch diese von solchen Menschen zu handhabende Wissenschaft der Initiation befruchtet wird dasjenige, was wir Naturerkenntnis nennen, dasjenige namentlich, was wir Kunst nennen, so geht die Menschheit einem raschen Verfalle, einem furchtbaren Verfalle entgegen. Lassen Sie drei Jahrzehnte noch so gelehrt werden, wie an unseren Hochschulen gelehrt wird, lassen Sie noch durch dreißig Jahre so über soziale Angelegenheiten gedacht werden, wie heute gedacht wird, dann haben Sie nach diesen dreißig Jahren ein verwüstetes Europa. Sie können noch so viele Ideale auf diesem oder jenem Gebiete aufstellen, Sie können sich die Münder wund reden über Einzelforderungen, die aus dieser oder jener Menschengruppe hervorgehen, Sie können in dem Glauben reden, dass mit noch so eindringlichen Forderungen etwas getan werde für die Menschenzukunft – alles wird umsonst sein, wenn die Umwandlung nicht geschieht aus dem Fundamente der Menschenseelen heraus: aus dem Denken der Beziehung dieser Welt zur geistigen Welt. Wenn nicht da umgelernt wird, wenn nicht da umgedacht wird, dann kommt die moralische Sintflut über Europa!
Es ist leider alles so eingetreten, wie Rudolf Steiner es vorausgesagt hat. Zwar wurde es nach dem Zweiten Weltkrieg im materiellen Sinne etwas besser, aber nicht sehr im geistigen Sinne. Und mittlerweile stehen wir vor einem erneuten großen Weltkrieg, der nun aber hier in Europa – bis jetzt – nicht mit Bomben, Panzern und so weiter geführt wird, sondern eben „smart„, wie Max Otte oben sagte.
Oberflächlich haben wir also Frieden.
Aber dieser „Frieden“ ist so geartet, wie ihn Rudolf Steiner bereits damals charakterisiert hat (GA 174, S. 165):
… Folgen wir nun dem Gedanken dahin, wohin er uns geführt hat. Wir haben es also zu tun mit einer Zweispaltung der Welt, und es handelt sich darum, daß diese Zweispaltung der Welt so durchgeführt werde, daß man der Welt sagen kann: Wir wollen den Frieden haben und sind nur für den Frieden. – Das ist nach einem gewissen Rezept, nach dem jetzt sehr vieles geschrieben wird, etwa so, wie wenn einer sagt: Ich will dir gar nichts antun, ich werde dir auch nicht ein Härchen krümmen, sondern ich sperre dich nur in einen tiefen Keller und gebe dir nichts zu essen! Hab ich dir irgendwie das Allergeringste angetan? Kann mir irgendein Mensch sagen, daß ich dir nur ein Härchen gekrümmt habe? – Nach diesem Rezept sind sehr viele Dinge geformt, nach diesem Rezept ist auch die Friedensliebe geformt, trotzdem sie eine Realität ist. Aber wenn sie sich zu gleicher Zeit paart mit der Prätention der kommerziellen Weltherrschaft, so ist sie für den andern nicht akzeptabel, sie kann ganz unmöglich angewendet werden. Und so wird das friedensliebende Kommerzium in der Zukunft in seiner Friedensliebe ganz gewiß einigermaßen gestört werden.
Heute findet man überall die Belege für diese oben angeführte Handlungsweise des „Kommerziums“.
Letztes Beispiel sind ja –
neben diesem ganzen unverschämten Sanktionswahnsinn der westlichen Administrationen gegen andere unliebsame Administrationen und Länder –
die ganzen Diskussionen über eine Corona-Zwangsimpfung, bei der man sich ja – noch – scheut, diese wirklich zwangsmäßig durchzusetzen. Aber man fordert oder diskutiert sie eben in dem oben angeführten Sinne, dass Keinem geschadet wird – er wird nur von Allem ausgeschlossen werden.
Diese oben angeführte „Zweispaltung der Welt“ muss eben
in eine Dreigliederung des Sozialen Organismus überführt werden, umgewandelt werden. Ehe dafür nicht ein Sinn sich entwickelt, wird aller Widerstand letztlich – so verdienstvoll und verständlich er ist – vergeblich sein. Aber es wird eben auch so sein, dass man sich durch eben dieses Leisten eines Widerstandes, durch das Anrennen gegen die immer katastrophaler werdenden Verhältnisse, bei dem man sich Beulen holen wird, durch den Schmerz des Anstoßens an das, was in die Welt hinein will, was aber bis jetzt noch völlig entsetzt zurückgewiesen wird, ein neues Bewusstsein entstehen wird, diesen neuen Sinn und dieses neue Verständnis auch für eine Neuordnung der sozialen Verhältnisse erwerben wird.
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