von Ingo Hagel
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Learning by doing, diese Maxime des Westens und des Amerikanismus,
die aber immer nur mit einer den leiblichen Sinnen zugänglichen geistlosen Perspektive arbeitet beziehungsweise für diese arbeitet –
… was man Amerikanismus nennt, denn das tendiert immer mehr und mehr dahin, die Furcht vor dem Geiste auszubilden, die Welt nur zu einer Gelegenheit zu machen, in ihr physisch leben zu können. Es ist doch etwas ganz anderes, wenn das Britentum die Welt zu einer Art Handelshaus machen will. Der Amerikanismus will sie eigentlich zu einer möglichst mit Komfort ausgestatteten physischen Wohnung machen, in der man bequem und reich leben kann. Und in der Welt bequem und reich leben zu können, das ist das politische Element des Amerikanismus.
Anmerkung: Und dieser „politische Amerikanismus„, diese Manifestation einer „Furcht vor dem Geiste„, hat auch hier in Deutschland seine Realisierung gefunden, indem – nur zum Beispiel – Immer-Noch-Kanzlerin Merkel und ihre CDU den Slogan „Gut und gerne leben“ (siehe speziell die ersten beiden Artikel in dieser Rubrik) für als Motto des Bundestagswahlkampf für 2017 erhoben und in die bundesdeutschem „physischen Wohnungen“ geschoben haben – wo er dankbar honoriert wurde. –
erhält hier ihre volle geistige Erfüllung, indem geistige Sinne ausgebildet und in den geistigen Bereich erweitert werden. Bereits der deutsche Philosoph Johann Gottlieb Fichte hatte mit seiner „Tathandlung“ diese Angelegenheit vor rund 220 Jahren seinen verdutzten Landsleuten versucht hatte, zu verdeutlichen. –
Die Leute ahnen ja gar nicht, worinnen das wirkliche, wahre Deutschtum, das immer ein spirituelles ist, eigentlich zu suchen ist. –
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