von Ingo Hagel
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„Es lebe das heilige Deutschland!“
Ein Zeuge der Hinrichtung von Claus Graf von Stauffenberg berichtet, der Hitler-Attentäter vom 20. Juli 1944 habe diese Worte „in die Kugeln hineingeschrieen“, ehe er tödlich getroffen zusammenbrach. Und ausgerechnet diesen Mann kidnappte Angela Merkel vor zwei Tagen bei ihrer Rede zum Andenken an die Hitler-Attentäter.
Aber natürlich meinte Claus Graf von Stauffenberg „das heilige Deutschland„, also das, was er unter dem Wesen Deutschlands verstand. Er meinte ganz sicher nicht Bad Deutschburg – beziehungsweise Angela Merkels gut und gerne leben Deutschland des Bundestagswahlkampfes 2017.
Max Erdingers beißend-scharfer Artikel ist eigentlich ein einziger Aufruf, die Soziale Dreigliederung zu installieren und auf diesen drei Gebieten –
also vor allen Dingen Politik, aber dann eben auch Wirtschaftsleben und dem freien Geistesleben –
einen solchen realen geistigen Austausch der Menschen –
nicht ihrer Politmarionetten –
zustandekommen zu lassen, auf dass diese Frauen und ihre wirren Sprachfetzen –
wobei ich natürlich der Meinung bin, dass, wenn wir in den letzten Jahren Männer an den entsprechenden Führungspositionen gehabt hätten, diese dieses wirre Geschwafel genauso gut gekonnt hätten –
überhaupt gar keine Chance mehr haben, durchzukommen. Nicht andere Politiker „oben“ sind die Lösungen, sondern die Menschen „unten“ müssen es selber tun:
Rudolf Steiner: Herrschen muss heute das Volk, eine Regierung darf nur regieren.
Und dazu gehört eben auch, dass die Menschen heute bestimmte mittelalterliche Vorstellungsstrukturen überwinden,
wozu eben auch der Glaube gehört, das Schul-, Hochschul-, Ausbildungs- und Erziehungssystem gehöre in die Obhut des Staates. Rudolf Steiner führte aus, dass
… die Verworrenheit unseres öffentlichen Lebens von der Abhängigkeit des Geisteslebens vom Staate und der Wirtschaft herrührt.
…
Es war für das Heraufkommen der neuzeitlichen Menschheitsverhältnisse notwendig, dass das Erziehungswesen und damit das Öffentliche Geistesleben den Kreisen, die es im Mittelalter innehatten, abgenommen und dem Staate überantwortet wurde. Die weitere Beibehaltung dieses Zustandes ist aber ein schwerer sozialer Irrtum.
Und bis die Menschen in diesem unheiligen Deutschland das einsehen werden und das Geistesleben aus dem Staatsleben heraus- und in ein selbstständiges und souveränes freies Geistesleben hineingliedern werden, wird eben die „Verworrenheit unseres öffentlichen Lebens„, die auch Max Erdinger kritisiert, immer größer werden.
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