von Ingo Hagel
Teil 13 der beliebten Artikelserie.
Man kann sich ja heute mit all diesen Dingen die Finger wund schreiben, ohne dass in den Menschen ein nennenswertes, ausreichendes, die Not wendendes Interesse und Verständnis für diese Dinge wahrzunehmen wäre. Und so wird es halt eben immer weitergehen, bis die Not, die Seelennot, beim einzelnen Menschen angelangt sein wird. Das ist der Punkt, zu dem es kommen muss, und zu dem es kommen wird. Anders ist an die heutigen Menschen überhaupt nicht mehr anzukommen. Alles Andere ist viel zu weit weg.
Die soziale Frage wird in der Zukunft immer drängender werden.
Und aus diesem Drängenden, die Seelen immer stärker Bedrängenden, aus dieser Seelennot, die nicht mehr nur nach dem „Entgeltfaktor„ fragen wird –
auch wenn es für diesen in der Zukunft immer weniger rosig aussehen wird –
sondern die aus dem erlebten Leid der sich immer weiter verschlechternden Lebensbedingungen fragen wird:
Was bedeute ich als Mensch? –
werden dann auch die Kräfte wachsen, die heute nicht vorhanden sind, oder an die man sich heute nicht wenden will, weil die Menschen eben in dieser geistlosen Gut-Und-Gerne-Leben-Wahlkampf-Devise der CDU 2017 (siehe dazu hier und hier und hier) völlig abgesoffen sind.
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